28.10.2015
Wenn der Moment gekommen ist, wo die Anwesenheit
in der atmenden Welt ihren Ausgang erreicht hat
und wo das Todeswasser
ausgeschüttet wird beim dritten Mal
und es P'o und Hun auseinander reißt
am Horizont
und wo P'o nach Hause geht mit den Tieren
da beginnt Hun's Reise durch
die weitere Zeit der Mächte
und die hier schon mit den Göttern leben
in der Hun
bewohnen diese Zeit
nicht erst nach dem Tod
Murnau, den 28.10.2015, gepostet: UTC 10:46
Und Gott sprach: es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre. 1. Gen. 14
Mittwoch, 28. Oktober 2015
Montag, 26. Oktober 2015
Mit himmlischen Solisten unseren Äon feiern - Flußschiffe regieren
26. 10. - 2. 11. 2015
unter dem Nördlichen
Tierkreis
und unter den Nördlichen
Königskonjunktionen
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(Anklicken vergrößert)
26.10.2015
Die Woche hat sieben Tage
genug Platz für die himmlischen Rollen
für den Morgen
der Gott gehört
dem unbewussten
und für den Abend
der dem Menschen gehört
bewusst durch Verlust
und wenn es darum ginge
dass er sich wohlfühle
im Menschen
Geist
der über den Wassern schwebt
in gemeinsamer Schöpfung
mit seinem Ebenbild
in der Zeit
- Gott und Mensch -
dazwischen unsichtbar die Götter
in den Freiheiten
der gutsortierten Resonanzen
jetzt in der tiefen natürlichen Jetztzeit
wo die göttlich multipolare Welt
über dem Horizont
unter dem Horizont verspiegelt ist
von einer dämonisch bannenden Welt
maritimer Unipolarität
1911 als Vorspiel
Ersaufen der Titanen
die Boote der titanischen
Meeres - Riesen
allzuschwer
für Flüsse und Binnenmeere
in der Zeit der kleinen Boote
über denen das maritime
Gold Eurasiens
gefügt zu leichten Ringen
unsichtbar über Land schwebt
täglich gefügt in der verloren gemeinten
ewigen Schmiede der Menschen - Geschlechter
*
*
*
Und nun hinein in die Woche in die erste ganze ...
... Skorpionwoche der Sonne
Sonne ruft jetzt die Skorpione
ins Leben
die Hüter des Opfers
und im Kalender des Jahres setzt Sonne
Herz in die Zeit
mannweiblich
im Spiegel der Geschlechter
diese Woche im Skorpion
Besuche des Herzens
bei Geist und Seele
unseres Äons
mit Sonne besucht
das leidenschaftliche Herz Freitag
kollektiven unsichtbaren tragenden gefühls - wassergrünen Menschengeist
Erbe der Wassergötter gesichert im Unbewussten des Menschen
Geistblatt am Äonenstamm
in der grünen Verzweigung des Wassers seit 1305
dramatisiert von Skorpion mit Wasser und Luft für Sonne
am Freitag
7,1° Skorpion
und da Gott sich im Mannweiblichen am wohlsten fühl
sonst wäre Eva nicht erschaffen
gilt für das Herz immer
sich mit Sonne im mannweiblichen
Spiegelbild
zu fixieren
so auch
beim Besuch des
"grünen" Uranus von 1305
Geist vom Wasser unseres Äons
Seelensaftstrom und Gottesnähe
jedes Jahr am 30./31. Oktober
seit 710 Jahren
so alt
seelisch
unser Äonenjstamm
und dieser
Befund
kann unsere intuitive Geistseele nie überraschen
da die Intuition aus dem Unbewussten schöpft
wo die Götter kreisen
und zweites Herzfest dieser Woche:
am Sonntag Sonne beim blauen Mond des Luftelements
der anzeigt die geistige Geborgenheit
die in unserem Aon noch jung ist
Mond des Luftelements
seit 1980
Gefäß des beseelten Geistes
Mond regiert durch Krebs noch ein Element
das 4. Element
nicht Seele
sondern Gefäß der Seele
Gefäß noch in dem Seele sich sammelt
wie das Wasser in den Falten und Betten der Erde
blauer Mond im Skorpion
silbernes Gefäß des Geistes der Nacht
gespiegelt im Ewigen unter
dem Horizont
Heimat im Schoß
der Elemente
in der goldenen
Kette der Generationen
über den
Äonenfeldern
Soweit Sonne und die Herzfeste der Woche
Und wieder ist es Merkur der
an einem eigenen Fest mit dem blauen Pluto der Luft
ein Urteil zu melden hat
an der Waage der Unendlichkeit
die mit jedem Atemzug in unsere Lungen strömt
Merkur
- elementarer Geist und seelisches Fleisch –
im mannweiblichen Vereinigungsbestreben jeder Jungfrau
aus Gottes Samstagnachmittag der Schöpfung
Merkur
nun also mannweiblich bei der Jahresfeier des blauen Pluto
welchem seit Silvester 1980 - jährlich geistig „blau“- beizuwohnen ist
im Bildgericht der blauen Kreise auf der abendlichen
Bühne des Horizonts
Merkur also in der Waage und blauer Pluto
Ahnen Geist aussendend
seit 1980
und gleichzeitig empfangend Resonanzen
seitdem
von der Sonne des Tragenden am Äonenstamm
weiblich tragendes
Herz des festen Elements
im Äon seit 1802 aus 24,5° Krebs
4. Element im Kreis
Schoß des Jahres
Wasser
Drang zurück
honigvoll
des Leids
zu deiner Muttersee
dürstend
alle Dürstenden
mit ewig Lethe
zu erquicken
Kommt
erquickt euch
füllt mich
und nun von der Waage zur Jungfrau
und der seltenen Dreierversammlung
die Versammlung über vier Grad Abstand von
Mars Venus und Jupiter erschien in der Tagespresse - als
astronomisches Kuriosum - für die symbolische Blindheit
in der Vorgeschichte des unvereinigten Menschen
also astrologisch:
Mars Angriff
Venus Verteidigung
Jupiter passende Fügung
gleichzeitig
Thema der Woche strategisch:
Kleine billige Flußschiffe mit brisanten Hirn-Raketen hebeln
den atlantischen Goliath aus Eurasien
Die seltene Kuriosität astrologisch:
Mars Venus und Jupiter
– Lanze Mauer und Ziffernblatt -
weite Reisen auf dem Trichterrand der Gesetze
Bühnen im Spiegel der reifen Vernunft
in den
Protokollen des Merkur an der Waage der Zeiten
und Geschlechter
mit ihren mannweiblichen Schöpfungsschalen
und es sind aus dem Hintergrund
das Gericht des Vaters
und das goldene Maß der Generationen
in Jupiters treffenden Pfeilen
als schützende Botschaft
ernst und opferbereit enthalten
und Merkur-ia in uns am Montag
– heute also – an der Waage
tauscht Resonanzen aus mit höchster Gottesnähe des Uranus auf 17 - 18° Widder
Widder ist das Auftauchen Gottes an der spiegelnden Oberfläche der realen Matrix des gebärenden Feuers
Das darf auch morgen noch gefeiert werden
Während Neptun das himmlische Kind Gott
resonanzlos schlummert
in den Tiefen
von Welt und Psyche
die sublunare Welt des Mondes
und das Erlebnis der Nacht mit Mond heute Resonanz - Gast auf den Höhen des Uranus in Widder in seinem Austausch mit der Vernunft der Liebe (oder Merkur in der Waage)
und ist erst morgen (Dienstag) Vormittag bereit für die Wurzeln der Existenz in der kollektiven Verankerung jedes Individuums gesichert und vergesellschaftet
und das Blockierte findet Donnertag seinen befreienden Traum auf den elementaren Wegen des Geistes im Raum
schließlich Samstagmittag wandert das Leben wieder in den Traumschoß der mütterlichen Herkunft ins vierte Element und bleibt dort für den Rest der Woche
In Murnau geschrieben und gespeichert 26.10.2015 UTC 13:42, gepostet UTC:14:40
26.10.2015
Die Woche hat sieben Tage
genug Platz für die himmlischen Rollen
für den Morgen
der Gott gehört
dem unbewussten
und für den Abend
der dem Menschen gehört
bewusst durch Verlust
und wenn es darum ginge
dass er sich wohlfühle
im Menschen
Geist
der über den Wassern schwebt
in gemeinsamer Schöpfung
mit seinem Ebenbild
in der Zeit
- Gott und Mensch -
dazwischen unsichtbar die Götter
in den Freiheiten
der gutsortierten Resonanzen
jetzt in der tiefen natürlichen Jetztzeit
wo die göttlich multipolare Welt
über dem Horizont
unter dem Horizont verspiegelt ist
von einer dämonisch bannenden Welt
maritimer Unipolarität
1911 als Vorspiel
Ersaufen der Titanen
die Boote der titanischen
Meeres - Riesen
allzuschwer
für Flüsse und Binnenmeere
in der Zeit der kleinen Boote
über denen das maritime
Gold Eurasiens
gefügt zu leichten Ringen
unsichtbar über Land schwebt
täglich gefügt in der verloren gemeinten
ewigen Schmiede der Menschen - Geschlechter
*
*
*
Und nun hinein in die Woche in die erste ganze ...
... Skorpionwoche der Sonne
Sonne ruft jetzt die Skorpione
ins Leben
die Hüter des Opfers
und im Kalender des Jahres setzt Sonne
Herz in die Zeit
mannweiblich
im Spiegel der Geschlechter
diese Woche im Skorpion
Besuche des Herzens
bei Geist und Seele
unseres Äons
mit Sonne besucht
das leidenschaftliche Herz Freitag
kollektiven unsichtbaren tragenden gefühls - wassergrünen Menschengeist
Erbe der Wassergötter gesichert im Unbewussten des Menschen
Geistblatt am Äonenstamm
in der grünen Verzweigung des Wassers seit 1305
dramatisiert von Skorpion mit Wasser und Luft für Sonne
am Freitag
7,1° Skorpion
und da Gott sich im Mannweiblichen am wohlsten fühl
sonst wäre Eva nicht erschaffen
gilt für das Herz immer
sich mit Sonne im mannweiblichen
Spiegelbild
zu fixieren
so auch
beim Besuch des
"grünen" Uranus von 1305
Geist vom Wasser unseres Äons
Seelensaftstrom und Gottesnähe
jedes Jahr am 30./31. Oktober
seit 710 Jahren
so alt
seelisch
unser Äonenjstamm
und dieser
Befund
kann unsere intuitive Geistseele nie überraschen
da die Intuition aus dem Unbewussten schöpft
wo die Götter kreisen
und zweites Herzfest dieser Woche:
am Sonntag Sonne beim blauen Mond des Luftelements
der anzeigt die geistige Geborgenheit
die in unserem Aon noch jung ist
Mond des Luftelements
seit 1980
Gefäß des beseelten Geistes
Mond regiert durch Krebs noch ein Element
das 4. Element
nicht Seele
sondern Gefäß der Seele
Gefäß noch in dem Seele sich sammelt
wie das Wasser in den Falten und Betten der Erde
blauer Mond im Skorpion
silbernes Gefäß des Geistes der Nacht
gespiegelt im Ewigen unter
dem Horizont
Heimat im Schoß
der Elemente
in der goldenen
Kette der Generationen
über den
Äonenfeldern
Soweit Sonne und die Herzfeste der Woche
Und wieder ist es Merkur der
an einem eigenen Fest mit dem blauen Pluto der Luft
ein Urteil zu melden hat
an der Waage der Unendlichkeit
die mit jedem Atemzug in unsere Lungen strömt
Merkur
- elementarer Geist und seelisches Fleisch –
im mannweiblichen Vereinigungsbestreben jeder Jungfrau
aus Gottes Samstagnachmittag der Schöpfung
Merkur
nun also mannweiblich bei der Jahresfeier des blauen Pluto
welchem seit Silvester 1980 - jährlich geistig „blau“- beizuwohnen ist
im Bildgericht der blauen Kreise auf der abendlichen
Bühne des Horizonts
Merkur also in der Waage und blauer Pluto
Ahnen Geist aussendend
seit 1980
und gleichzeitig empfangend Resonanzen
seitdem
von der Sonne des Tragenden am Äonenstamm
weiblich tragendes
Herz des festen Elements
im Äon seit 1802 aus 24,5° Krebs
4. Element im Kreis
Schoß des Jahres
Wasser
Drang zurück
honigvoll
des Leids
zu deiner Muttersee
dürstend
alle Dürstenden
mit ewig Lethe
zu erquicken
Kommt
erquickt euch
füllt mich
und nun von der Waage zur Jungfrau
und der seltenen Dreierversammlung
die Versammlung über vier Grad Abstand von
Mars Venus und Jupiter erschien in der Tagespresse - als
astronomisches Kuriosum - für die symbolische Blindheit
in der Vorgeschichte des unvereinigten Menschen
also astrologisch:
Mars Angriff
Venus Verteidigung
Jupiter passende Fügung
gleichzeitig
Thema der Woche strategisch:
Kleine billige Flußschiffe mit brisanten Hirn-Raketen hebeln
den atlantischen Goliath aus Eurasien
Die seltene Kuriosität astrologisch:
Mars Venus und Jupiter
– Lanze Mauer und Ziffernblatt -
weite Reisen auf dem Trichterrand der Gesetze
Bühnen im Spiegel der reifen Vernunft
in den
Protokollen des Merkur an der Waage der Zeiten
und Geschlechter
mit ihren mannweiblichen Schöpfungsschalen
und es sind aus dem Hintergrund
das Gericht des Vaters
und das goldene Maß der Generationen
in Jupiters treffenden Pfeilen
als schützende Botschaft
ernst und opferbereit enthalten
und Merkur-ia in uns am Montag
– heute also – an der Waage
tauscht Resonanzen aus mit höchster Gottesnähe des Uranus auf 17 - 18° Widder
Widder ist das Auftauchen Gottes an der spiegelnden Oberfläche der realen Matrix des gebärenden Feuers
Das darf auch morgen noch gefeiert werden
Während Neptun das himmlische Kind Gott
resonanzlos schlummert
in den Tiefen
von Welt und Psyche
die sublunare Welt des Mondes
und das Erlebnis der Nacht mit Mond heute Resonanz - Gast auf den Höhen des Uranus in Widder in seinem Austausch mit der Vernunft der Liebe (oder Merkur in der Waage)
und ist erst morgen (Dienstag) Vormittag bereit für die Wurzeln der Existenz in der kollektiven Verankerung jedes Individuums gesichert und vergesellschaftet
und das Blockierte findet Donnertag seinen befreienden Traum auf den elementaren Wegen des Geistes im Raum
schließlich Samstagmittag wandert das Leben wieder in den Traumschoß der mütterlichen Herkunft ins vierte Element und bleibt dort für den Rest der Woche
In Murnau geschrieben und gespeichert 26.10.2015 UTC 13:42, gepostet UTC:14:40
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Sonne Merkur hohe Besuche für Herz und Hirn - Venus vor der Vereinigung in der Buchhalterei
unter dem Nördlichen
Tierkreis
und unter den Nördlichen
Königskonjunktionen
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(Anklicken vergrößert)
19.10.2015
was dringend Not tut
das arm Sein
von den Armen dieser Welt
lernen
anstatt von den Lügnern
mit den vollen Taschen
und die Woche wandert über die Lügner
und die Armen und die dazwischen
und der Himmel sucht
seine Spiegel auf der Erde
und der Sprachgeist schaut in die himmlische Wolke
und ich schaue schon im Leben
ihm über die – oder er über meine – Schulter
also zur "Woche" wie wir
die Wolke nennen
Sonne ging Montag auf im unvollendeten 26ten
von 30 Graden in der Waage
und strahlt über
Jahresankunft Jahresfest und Jahresabschied
Sonntag und Montag
zwei Tagen bei einem Elementargott
des Geistes
als dessen Element das Luftelement anzusprechen sein mag
- vom Erdgeist der Zwillinge
über Seelengeist der Waage
bis zum Gottesgeist im Wassermann -
und es ist Pluto und mit ihm das "blaue" seelische Gold des Geistes
von Sonne - Gold der Seele
jetzt Ende Waage
also im Geist der Seele
besucht
wie alljährlich in dieser 43. Woche
also widerfährt dem Herzen als Sonnenspiegel
Pluto-Geist des opfernden Verzichts
der die Form entstehen lässt
der Unsterblichkeit
den Ring
der entsteht wenn ein Stern
seine Mitte verschenkt
welche Ringe
geschenktes Gold der Generationen
Ewigkeiten verbinden
und zum Wochenende findet Sonne schon
und mit ihr unser Herz
auf der Nordhalbkugel
den Saal
der nicht mehr und noch nicht Sichtbaren
wir aber heute am Montag
mit Sonne-Seele mit Pluto - Äonen- Ahnen-Geist
anwesende abwesende
gespiegelt
betrachtet vom Herz
Pluto
des Geistes
blauer Gott der leeren Mitte
Szenenwechsel
Erd- und Geistgott Merkur
zweimal Herr der 3
mittlere Erd- und niedere Geistmacht
notierend die Urteile am abendlichen Horizont
an der Waage der gerechten Teilung
und Merkur notiert
die Opfer der Söhne und Töchter in denen die Väter leben
in Resonanzen auf die Himmlischen
und notiert die Überraschungen
die der Mensch
der Lüge
bereitet aus Gottesnähe
und Venus mit ihren Resourcen in Vorsorge
für das Kind
auf dem Schoß der Jungfrau
Venus in der Jungfrau
Buchhalterei des Schönen
im Abschied
von der Hochzeitsfeier mit dem
Himmelskind
und nun Venus in der Wochenspanne
auf dem Weg zu
Jupiter
Gott der guten Fügung
und Sohn des Vaters
Vereinigung mit ihm am Sonntag
Venus mit Jupiter
vor auf und nach den Märkten der Jungfrau
reichskluge Unschuld auf weiten Wegen
Ressourcen voll steuernder Details
noch in Reichweite von Mars dem göttlichen
Türöffner
im Dienst Merkurs
der im Dienst der Venus
an der Waage die gerechte Teilung notiert
was eben alles in dieser Woche zwischen
Pluto und Uranus
sich
als Resonanzen auf dem Weg
von Mensch zu Vater
und Vater zu Mensch
in Merkurs irdischer Chronik gespiegelt findet
und vom Erdgeist über den Horizont gespiegelt
sich ereignet
und nichteingreifend der himmlische Vater Saturn der weiter
um drei Grad Schütze im Dienst an Sohn Jupiter
dem Maß den Weg frei schneidet
womit beschrieben wäre
diese Woche
die Spanne und ihre Aufführung
allein die Göttin der sublunaren Welt
und Herrin des Wassers Mond
- babylonisch wie germanisch männlich -
kreist um das Parkett
des himmlischen Theaters und unsere Träume
gleiten mit ihr oder ihm
bis Dienstagabend unter dem Dach des Himmels
im Steinbock wandernd
im Hohen
Stellvertretenden
Traum- und Mondschiff ab Dienstagnacht
in noch höheren freien Gefilden
Gottesnähe
über der Welt der Aufgänge und Untergänge
durchfahrend
um Freitagnachmittag aus der Höhe in die Tiefen der
psychischen Meere hinab und einher zu gleiten bis Sonntagvormittag
wenn dann mit Mond Träume real werden weil Türen sich öffnen
***
des kommenden Samstags allerdings sei zum Schluss extra gedacht
Sonne besucht mit dem in uns schlagenden
als Herz des Jahres im 1. Grad Skorpion
das uralte Götterpaar
- Vater und Sohn oder Saturn und Jupiter -
des Wasserelements
die vor 710 Jahren miteinander hier auf 1° Skorpion
lagerten in der Königskonjunktion von 1305
im Wasserelement unseres Äons
und die die Substanz des Seelischen in diesem Jahrtausend
in Skorpions opfernden Verzicht zeichnen
und Merkurs muss zum Schluss auch noch einmal gedacht werden
morgen am Dienstag ist ein besonderes Gericht auf dem Jahresprogramm:
Merkur besucht das Äonen - Gericht
von Vater und Sohn des Geistes
- Saturn und Jupiter
des Luftelements –
Maß und Gesetz des Geistes
als höchste unter dem Dach der Elemente
wohnen auf 9,5° an der Waage
dort erfährt Merkur morgen Kunde
Geschrieben und gespeichert in Murnau am 22.10.2015 UTC 11:48 gepostet UTC 12:00
19.10.2015
was dringend Not tut
das arm Sein
von den Armen dieser Welt
lernen
anstatt von den Lügnern
mit den vollen Taschen
und die Woche wandert über die Lügner
und die Armen und die dazwischen
und der Himmel sucht
seine Spiegel auf der Erde
und der Sprachgeist schaut in die himmlische Wolke
und ich schaue schon im Leben
ihm über die – oder er über meine – Schulter
also zur "Woche" wie wir
die Wolke nennen
Sonne ging Montag auf im unvollendeten 26ten
von 30 Graden in der Waage
und strahlt über
Jahresankunft Jahresfest und Jahresabschied
Sonntag und Montag
zwei Tagen bei einem Elementargott
des Geistes
als dessen Element das Luftelement anzusprechen sein mag
- vom Erdgeist der Zwillinge
über Seelengeist der Waage
bis zum Gottesgeist im Wassermann -
und es ist Pluto und mit ihm das "blaue" seelische Gold des Geistes
von Sonne - Gold der Seele
jetzt Ende Waage
also im Geist der Seele
besucht
wie alljährlich in dieser 43. Woche
also widerfährt dem Herzen als Sonnenspiegel
Pluto-Geist des opfernden Verzichts
der die Form entstehen lässt
der Unsterblichkeit
den Ring
der entsteht wenn ein Stern
seine Mitte verschenkt
welche Ringe
geschenktes Gold der Generationen
Ewigkeiten verbinden
und zum Wochenende findet Sonne schon
und mit ihr unser Herz
auf der Nordhalbkugel
den Saal
der nicht mehr und noch nicht Sichtbaren
wir aber heute am Montag
mit Sonne-Seele mit Pluto - Äonen- Ahnen-Geist
anwesende abwesende
gespiegelt
betrachtet vom Herz
Pluto
des Geistes
blauer Gott der leeren Mitte
Szenenwechsel
Erd- und Geistgott Merkur
zweimal Herr der 3
mittlere Erd- und niedere Geistmacht
notierend die Urteile am abendlichen Horizont
an der Waage der gerechten Teilung
und Merkur notiert
die Opfer der Söhne und Töchter in denen die Väter leben
in Resonanzen auf die Himmlischen
und notiert die Überraschungen
die der Mensch
der Lüge
bereitet aus Gottesnähe
und Venus mit ihren Resourcen in Vorsorge
für das Kind
auf dem Schoß der Jungfrau
Venus in der Jungfrau
Buchhalterei des Schönen
im Abschied
von der Hochzeitsfeier mit dem
Himmelskind
und nun Venus in der Wochenspanne
auf dem Weg zu
Jupiter
Gott der guten Fügung
und Sohn des Vaters
Vereinigung mit ihm am Sonntag
Venus mit Jupiter
vor auf und nach den Märkten der Jungfrau
reichskluge Unschuld auf weiten Wegen
Ressourcen voll steuernder Details
noch in Reichweite von Mars dem göttlichen
Türöffner
im Dienst Merkurs
der im Dienst der Venus
an der Waage die gerechte Teilung notiert
was eben alles in dieser Woche zwischen
Pluto und Uranus
sich
als Resonanzen auf dem Weg
von Mensch zu Vater
und Vater zu Mensch
in Merkurs irdischer Chronik gespiegelt findet
und vom Erdgeist über den Horizont gespiegelt
sich ereignet
und nichteingreifend der himmlische Vater Saturn der weiter
um drei Grad Schütze im Dienst an Sohn Jupiter
dem Maß den Weg frei schneidet
womit beschrieben wäre
diese Woche
die Spanne und ihre Aufführung
allein die Göttin der sublunaren Welt
und Herrin des Wassers Mond
- babylonisch wie germanisch männlich -
kreist um das Parkett
des himmlischen Theaters und unsere Träume
gleiten mit ihr oder ihm
bis Dienstagabend unter dem Dach des Himmels
im Steinbock wandernd
im Hohen
Stellvertretenden
Traum- und Mondschiff ab Dienstagnacht
in noch höheren freien Gefilden
Gottesnähe
über der Welt der Aufgänge und Untergänge
durchfahrend
um Freitagnachmittag aus der Höhe in die Tiefen der
psychischen Meere hinab und einher zu gleiten bis Sonntagvormittag
wenn dann mit Mond Träume real werden weil Türen sich öffnen
***
des kommenden Samstags allerdings sei zum Schluss extra gedacht
Sonne besucht mit dem in uns schlagenden
als Herz des Jahres im 1. Grad Skorpion
das uralte Götterpaar
- Vater und Sohn oder Saturn und Jupiter -
des Wasserelements
die vor 710 Jahren miteinander hier auf 1° Skorpion
lagerten in der Königskonjunktion von 1305
im Wasserelement unseres Äons
und die die Substanz des Seelischen in diesem Jahrtausend
in Skorpions opfernden Verzicht zeichnen
und Merkurs muss zum Schluss auch noch einmal gedacht werden
morgen am Dienstag ist ein besonderes Gericht auf dem Jahresprogramm:
Merkur besucht das Äonen - Gericht
von Vater und Sohn des Geistes
- Saturn und Jupiter
des Luftelements –
Maß und Gesetz des Geistes
als höchste unter dem Dach der Elemente
wohnen auf 9,5° an der Waage
dort erfährt Merkur morgen Kunde
Geschrieben und gespeichert in Murnau am 22.10.2015 UTC 11:48 gepostet UTC 12:00
Samstag, 17. Oktober 2015
Von der Hun - Seele und vom Hass im Herzen des Jupiterdämons II
Kurzes zur Hun - Seele
im letzten Hannah-Blog hier erwähnt
die Hun - Seele
Nun Blick ins Netz "Hun-Seele"
235.00 Eintragungen
Wurzelzone mit saugender Vielfalt
aus Niere und Leber
Hun - Seele "der Wanderer" heißt es
der Wanderer bedarf der himmlischen Wurzel
- die Hun -
die in den Rucksack passt
keine Bibliotheken
erwanderten Geist
einen Turm baut das zehnte Haus
und ein gemeinsames Herz steigt darin auf
errichtet aus der Achtsamkeit der Generationen
balkenschwer gestämmt von Vätern
mit Treppen darin breit genug
für die Jahreszeiten
der Ehe
in der Höhe
Herz im Spiegel des Herzens
am Horizont der gemeinsmen Wanderung
der Hass im Herzen des Jupiterdämons
kommt aus der selbstspiegelnden Eitelkeit
des irdischen Geistes der sich weigert
bescheiden den Himmel zu spiegeln
Geschrieben in Murnau am 17.10.2015 UTC 13:01, gepostet: 13:09
im letzten Hannah-Blog hier erwähnt
die Hun - Seele
Nun Blick ins Netz "Hun-Seele"
235.00 Eintragungen
Wurzelzone mit saugender Vielfalt
aus Niere und Leber
Hun - Seele "der Wanderer" heißt es
der Wanderer bedarf der himmlischen Wurzel
- die Hun -
die in den Rucksack passt
keine Bibliotheken
erwanderten Geist
"Ganz allgemein nahmen die Chinesen an, daß beim Tode eines Menschen zunächst eine Zweiteilung stattfinde, seine "Körperseele" (P'o) sinkt abwärts, während seine geistnahe Seele (Hun) emporsteigt.
Die P'o Seele löst sich auf, verschwindet aber nicht, sondern ihre "Einheiten" trennen sich nur, bleiben aber als "Kräfte", oder "Tendenzen" [oder "Valenzen" - mundanomaniac] weiterbestehen - bereit, zu neuem Wachstum anzutreten - aus der Seele des Landes oder der Erde (...)
In der Hun - Seele erhält sich dagegen eine Art geistigem Bewußtseins. Dieses hat jedoch, wenn es ohne "Körper" ist, die Tendenz, in einem zweiten Tod allmählich zu verdämmern, es sei denn, daß der Mensch sich im Lauf seines Lebens so konzentriert hat, [von der Wurzel zum Samen - vom Samen zur Wurzel ]- daß er gleichsam um sich einen Hauchkörper (...) aufgebaut hat , der einen Leib aus Gedanken und Werken (Hier wieder die Frucht!) [und in ihr der Samen] von geistiger Art, die der Hun - Seele nun Rückhalt gibt und sie vor dem "zerflattern ins Nichts" bewahrt.
Wer sich hingegen einen solchen Geistleib nicht gebaut hat, ist auf den Ahnenkult der Überlebenden angewiesen, um fortzudauern, um sich dann in derselben Sippe erneut zu inkarnieren."
Marie-Louise von Franz
Traum und Tod, 1999, S. 142
[Eckige Klammern = "mundanomaniac" seit 2007]
einen Turm baut das zehnte Haus
und ein gemeinsames Herz steigt darin auf
errichtet aus der Achtsamkeit der Generationen
balkenschwer gestämmt von Vätern
mit Treppen darin breit genug
für die Jahreszeiten
der Ehe
in der Höhe
Herz im Spiegel des Herzens
am Horizont der gemeinsmen Wanderung
der Hass im Herzen des Jupiterdämons
kommt aus der selbstspiegelnden Eitelkeit
des irdischen Geistes der sich weigert
bescheiden den Himmel zu spiegeln
Geschrieben in Murnau am 17.10.2015 UTC 13:01, gepostet: 13:09
Mittwoch, 14. Oktober 2015
Dir zum Gedenken, Hannah: 14.10.2015
Deine Hun Seele
dieses bemerkbar Werden von Gott
die beiden Wege
Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt,/ nicht auf dem Weg der Sünder geht, / nicht im Kreis der Spötter sitzt,
sondern Freude hat an der Weisung des Herrn, / über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht.
Er ist wie ein Baum, / der an Wasserbächen gepflanzt ist,
der zur rechten Zeit seine Frucht bringt und dessen Blätter nicht welken.
Alles was er tut, / wird ihm gut gelingen.
Nicht so die Frevler. / Sie sind wie Spreu
die der Wind verweht.
Darum werden die Frevler im Gericht
nicht bestehen / noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten, / der Weg der Frevler aber führt in der Abgrund.
Psalm 1
Mundanomaniac: Aus dem Tagebuch
8.9.2014
Paulis Sätze … Ehe als Modell
Traum:
ich entzünde große Brennholz–Lager im Freien
Schlauch machtlos
entzünde Zunder
Scheite fauchen auf
in Entzündung
ich zünde mir in der Dunkelheit ein Scheit an
entzündet sich das ganze Lager an
Scheiten …
Wolfgang Pauli Carl Gustav Jung Wolfgang Döbereiner Hannah Arendt Karl Jaspers
so auch ich
es geht um die Sprache
altwerden … immer näher
zur Essenz
G’scheite entzünden
Tourenzahl
Schicksalsfrage der Astrologie
Abwendbarkeit oder
Anwendbarkeit
„Auf das Problem der religiösen Erfahrung gibt es nur dann eine positive Antwort, wenn der Mensch gewillt ist, die Forderung rigoroser Selbstprüfung und Selbsterkenntnis zu erfüllen. Führt er sein Vorhaben, das in Reichweite seines Willens liegt, durch, so kann er dadurch nicht nur ein erhebliches Stück Wahrheit über sich selbst entdecken, sondern darüber hinaus hat er noch einen psychologischen Vorteil gewonnen: es ist ihm gelungen, sich selber einer ernsthaften Aufmerksamkeit und eines anteilnehmenden Interesses zu würdigen. Damit hat er gewissermaßen vor sich selber eine Erklärung der Menschenwürde unterschrieben und wenigstens einen ersten Schritt zur Annäherung an die Grundlage seines Bewusstseins, an das Unbewusste, das die uns zunächst fassbare Quelle religiöser Erfahrung ist. Damit ist keineswegs gesagt, dass das, was als das Unbewusste bezeichnet wird, sozusagen mit Gott identisch oder an Stelle Gottes gesetzt sei. Es ist das Medium, aus welchem für uns die religiöse Erfahrung zu entspringen scheint. Welches die fernere Ursache solcher Erfahrungen ist, dies zu beantworten liegt jenseits der menschlichen Erkenntnismöglichkeit. Die Erkenntnis Gottes ist ein transzendentes Problem.“
C.G.Jung, Ges. Werke 10, S. 323.
Hannah schließlich, wenn sie mir über die Schulter schaut heute an ihrem Geburtstag kann teihaben an meinem Gefallen über das was sie am 4. März 1951 an Jaspers schrieb:
„Nun geht mir seit Wochen Ihr „Ob Jahwe nicht allzusehr verschwunden ist“ nach, ohne dass ich eine Antwort wüßte. So wenig vielleicht als auf meine eigene Forderung aus dem Schlusskapitel. Ich persönlich schlage mich recht und schlecht (und eigentlich mehr recht als schlecht) mit einer Art (kindlichem?, weil nie bezweifeltem) Gottesvertrauen durch (im Unterschied zu Glauben, der ja doch immer zu wissen glaubt und dadurch in Zweifel und Paradoxien gerät). Damit kann man natürlich gar nichts anfangen außer fröhlich sein. Alle überlieferte Religion, jüdische oder christliche, sagt mir als solche gar nichts mehr. Ich glaube auch nicht, dass sie irgendwo oder irgendwie noch ein Fundament für so etwas unmittelbar politisches wie Gesetze hergeben könnte.“
und mein Gefallen an dem, was zwei Monate früher in einem prophetischen Brief vom 7.1.1951 Jaspers an Hannah schrieb:
„… - man kann die Zeit nicht ignorieren und heute reden als ob noch 1945 wäre. Die Deutschen in großer Menge haben in der Tat nicht reagiert. Die die es taten – Sie nennen nur einige Namen -, verwehren es, „die Deutschen" als Kollektiv zu nehmen. Und wo nun diese Tatsache des Nichtreagierens, des Nichtaufsichnehmens vorliegt, - eine schreckliche und sittlich- geistig für uns folgenreiche Tatsache - …“da sind wir, eine Spirale von 70 Jahren weiter, jetzt wieder - mit der fatalen Erbschaft dieser "Tatsache".
Und Deinen Mann Heinrich verehre ich, Hannah, mit dem ich schon innerste Wahrheitsnähe teilte, wie hier, wo er am 14. Februar 1956 an Karl Jaspers schreibt:
"Die Gesellschaft aber kann weder in ihrer Revolution noch in ihrer Evolution den Menschen gewährleisten, was nur der Staat sich erstellen kann, das Recht, sich die Person zu wahren.Menschen wie Hannahs Mann, Heinrich Blücher, bestätigen mir, was Ehe bedeutet, wie es auch der teure Freund und Ehemann Karl Jaspers sagt, - hier im Brief zu Hannah's 50ten, - ( 13.10.1956), mit dem diese Improvisation um die Wege des Herrn, Ehe und Freundschaft schließen soll:
Der Staat und die Staatsbürger allein sind es, die aus dem Unterstrom des blinden menschlichen Gesellschafts- und Individualgeschehens jenen kleinen Fluss herausleiten können, der das Geschichtliche genannt zu werden verdient, weil er die Gefilde bewässert, auf denen sich die Menschen eine Zivilisation anbauen können.“
„… Sie gehören zu denen, die Kierkegaards Wort wahr machen: „die Frau wird mit den Jahren schöner, nämlich in der Schönheit, die alle Runzeln und Schwächen durchdringt, und die um so schöner ist, weil sie nicht mehr die einst billige Stütze der jugendlichen Herrlichkeit hat, darum ganz anders, verlässlicher, wirklicher ist.“
***
Geschrieben und gespeichert: Murnau, 14.10.2015
gepostet:UTC 13:25.
Montag, 12. Oktober 2015
Im Spiegel der Herbstgöttin
12. - 19. 10. 2015
unter dem Nördlichen
Tierkreis
und unter den Nördlichen
Königskonjunktionen
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(Anklicken vergrößert)
der 12.10.2015 heißt dieses Jahr Montag und eröffnet
mit einem Stück aus dem Repertoire von Merkur und Venus
Merkur resonanzfrei im ersten Viertel der Waage
mit den üblichen Mitspielern
und in der Verfügung der Göttin der gerechten Teilung
besucht ein drittes Mal die Grandola-Konstellation diese Woche
und die EU konstatiert den „gamechanger“ am Montag
Putin – Schwarzer Gürtel - weiß das
Merkur ebenso mit all der jungfräulichen Vernunft im Rücken
den Raketen und Geflügelten
den Ressourcen
und dem Geist der Versöhnung
Merkur also – Solist auf der Bühne – kehrt ein am Mittwoch bei Uranus der Erde
auf 3,2° Waage
und am Donnerstag 4,1° Waage bei Feuermars
Merkur zum dritten Mal diesen Spätsommer/Herbst in der Grandola Variante in unserem Äon
in dieser Woche fegen Erde und Feuer als Feuermars und Erduranus durch die Zeit
eine feste Variante von Geist mit Liebesfeuer des elementaren Anfangs – Stoß und Welle - und werden besucht zur Vereinigung von Merkur Gott der Wege und des Schreibens an unserer Waage
und nun das Venus Motiv dieser Woche
glücklich Löwe entkommen erquickt Venus sich in der Legalität der Jungfrau und ihrer vielgesuchten Berechenbarkeiten und nutzt die Gelegenheiten der Vorsorge zum Knüpfen von sozialen Netzen
Hierbei hatte Venus heute Nacht den Quadratdialog mit Saturn und beiden geht es um Stabilität der einen im Hier und dem anderen im Jenseits und unter diesem Quadrat tagte noch die EU um Syrien …
und nach der Quadrat-Diskussion von Venus mit Saturn
dem Vater des Beständigem
wird für Venus immer vernehmbarer
die Kinderstimme der Unschuld
Venus in Opposition mit Neptun
in der Ergänzung zur Ganzheit
von Schwäche und Stärke
Und Venus samt Bühnen und Herden
besucht nun diese Woche zwei unserer Äonengötter
der vier Elemente aus denen unser Äon und wir bestehen
in ihren Königskonjunktionen
beim Gipfeltreffen der höchsten Herrscher der Erde
Saturn/Jupiter auf 5,1° Jungfrau
feiert Venus am Mittwochabend als Gast
und am Freitag Venus auf 6,8° Jungfrau
Feuerkind
Neptun des Feuers
Unschuld des Feuers
Licht über dem Schoß der Götter
das über uns allen brennt
und in Opposition von Streit und Frieden
diese Woche im Zeichen der großen Ergänzung
Kraft = Sonne und Flügel = Uranus
heute Nacht war die maximale Resonanz
für Adler und Taube des Menschen
Mars aber nähert sich diese Woche rasant der
umfassenden Einsicht die Jupiter am Wochenende
gewährt in die Notwendigkeiten der Vorsorge
Mond schließlich unser Schatten und unsere Erquickung in Fließemdem
er gleitet wieder durch Waage bis Schütze durch die dichteste Ansammlung der Äonengötter die sich in der Wochenzeichnung auf dem mittleren Reifen des Himmels zwischen Zeichen und Herrschern niedergelassen haben folglich: wir leben kollektiv überwiegend im Äon der Herbstgötter Venus Pluto Jupiter
und Mond verbringt mit unserem Seelenfahrzeug über der Nordhalbkugel die Woche bei ihnen.
Geschrieben und gespeichert in Murnau 12.10.2015, UTC 14:15, gepostet UTC:14:47
Sonntag, 11. Oktober 2015
Brief an Edda über mundane Rhythmen
11.10.2015
Liebe Edda,
es ist nicht leicht
zu Deiner Frage den Ansatz zu finden
ich hatte erste
Kontaktaufnahmen mit Deiner Seite.
Im Garten der Rhythmen denen wir Sternkundigen auf der Spur sind seit den Tagen der alten Babylonier Ägypter Inder Perser Griechen Araber Lateiner mit ihren Königsbüchern ... empfiehlst Du mir
Im Garten der Rhythmen denen wir Sternkundigen auf der Spur sind seit den Tagen der alten Babylonier Ägypter Inder Perser Griechen Araber Lateiner mit ihren Königsbüchern ... empfiehlst Du mir
„meine
Interpretation, (…der) Sekundär Progressionen des US Horoskopes lesen. Bin
gespannt, wass Sie, mit Ihrem Wissen, das meines wohl um Weiten übertrifft,
davon halten.“
Ich hoffe dass mein Wissen Deines übertrifft ich bin 73.
Was ich davon halte? Wenn Du es erträgst gleich in Kürze ...:
aber vorher noch mag ich Dich kurz mal brüderlich drücken
und mich freuen über Deinen Besuch bei mir am mundanen Küchentisch
also was ich davon halte:
zu schwer für mich auf den ersten Blick und zu lang der Faden der Worte
für mich der ich das Leichteste und Kürzeste suche
für mich der ich das Leichteste und Kürzeste suche
Deshalb bin ich ja in der Astrologie weil die auf Worte
verzichtet.
Als Krebsaszendent bevorzuge ich die trockenste eingedampfteste
Version des astrologischen Gedankens
wie sie etwa der Mythopoet unnachahmlich in seiner Poesie zitatentanzt
das ist Altersstil
so äußerst eingedampft, abstrahiert, das Ganze im Saatkorn
quasi des Kommentars
natürlich vermisse ich bei sonst vielen Astrologen - außer
der warm gewagten Julia aus Oberösterreich die nicht mehr bloggt – die gewagte göttlich bescheidene
tiefe Dorf- Poesie - - -
was mich überfordert ist das langfädige unbewusste astropolitische Feuilletonieren
herum um einige astrologische Konstellationen das, ich übertreibe jetzt, letztlich astrologisch gedankenarm ist …
Edda, Dein schöner Besuch bei
meiner
„Einsicht, die ich so erst mal nach-denken muss“ –
und dieses "muss" Deiner protestantisch "nordischen" Hälfte ist bei mir Hamburger, der ich ihm ins Bayerische entkommen zur
"Einsicht, die ich so erst mal nach-denken mag"
...ausgewandert bin sehr freundlich willkommen als (für Dich mit) gefundener Bernstein.
Ich lese jetzt
nochmal Deine
„Interpretation, nicht der Rede,
sondern … (der) Sekundär Progressionen des US Horoskopes“
(verlinkte Seite:)
sondern … (der) Sekundär Progressionen des US Horoskopes“
(verlinkte Seite:)
von Dir gewonnen aus der alten rhythmischen für mich eher primitiven
daher nie angewandten Technik der „Sekundär-„Progression“
Und lese dann bei Dir und lese und lese und … lasse es ...
und überfliege es ... und dampfe es ein wenig ein und...
4.7.1776 Philadelphia in der Sekundärprogression auf 2003
USA nach 211 Jahren
Schlicht prosaisch sagt mir das Werkzeug:
... dass es wesentlich über die Sonne etwas sagt, denn die Übersetzung 1:12, oder ein Grad = 1 Jahr ist der Doppelstunden Rhythmus des Tages angelehnt an den Sonnenweg des Jahres. ( 365 Tage des Jahre ähnlich 12 irdische Doppelstunden des Tages.)
... dass es wesentlich über die Sonne etwas sagt, denn die Übersetzung 1:12, oder ein Grad = 1 Jahr ist der Doppelstunden Rhythmus des Tages angelehnt an den Sonnenweg des Jahres. ( 365 Tage des Jahre ähnlich 12 irdische Doppelstunden des Tages.)
Dem Placidus wie den Alchemisten ging es um die Wahrheit des
simile, des Ähnlichen und wenn dieser
Rhythmus erfahrbar ist dann muß er astrologisch eine Aussage enthalten – über die Sonne (obwohl man nicht weiß, wie ein Rhythmus das zustande bringt) .
Und tatsächlich sehen wir eine Aussage über die Sonne und
zwar bezogen auf den Mond der USA – und alle, die C.G.Jung folgen, wie ich,
wissen, dass damit der "Schatten" der Ganzheit Mensch, also die ganze Nachthälfte
der Ganzheit angesprochen ist und die Aussage ist: der Schatten der USA legt sich
über die Sonne desLandes...
Diese Aussage gilt allerdings ganz genau genommen nicht für das Jahr 2003 sondern für das Jahr 2002, denn da ist die „progressive Sonne“, also
die, die vom Geburtsmoment an durch die Stunden marschiert, als wären es Jahre,
die ist 2002 exakt auf dem Mond der USA.
Was aber begann da? Ich kann nichts finden unter den äußeren Weltereignissen. Sicher ist aber im Inneren etwas zu finden. Sicher
ist im Land gebrütet worden. Typisch Mond. Viertes Haus im Tierkreis, „die
Empfängnis“, „der Schoß“
Und 2003 kam es raus – leichte Unschärfe in der Zeit, wie die 5 Tage im Jahr - 365 Tage bei 360 Grad - passt, und wir sind bei der Ähnlichkeit und sind wir beieinander Edda.
Und 2003 kam es raus – leichte Unschärfe in der Zeit, wie die 5 Tage im Jahr - 365 Tage bei 360 Grad - passt, und wir sind bei der Ähnlichkeit und sind wir beieinander Edda.
Also die Verfinsterung der Krebs- Sonne der USA durch die Geburt = "progressive" Sonne ihres Schattens = Mond und
die Welt lernt die ganze innere Wahrheit der Tage der USA 2003 am eignen Leib kennen.
Das ist eine gewaltige Aussage des Rhythmus' des Herrn Placidus für die
ich Gott danke und meinen Hut ziehe.
Und das doch bezogen auf das Quadrat der USA-Sonne auf Saturn - dieses ewige väterlich- saturnische Stellvertretertum im Guten wie im Schlimmen ...
Und das doch bezogen auf das Quadrat der USA-Sonne auf Saturn - dieses ewige väterlich- saturnische Stellvertretertum im Guten wie im Schlimmen ...
das hat 2. Aussage:
im Jahr 2003 diesen Quadrat-Besuch des Herren der 12 in der 30 namens Jupiter, dessen Rhythmen das mundane Tagebuch in Königskonjunktionen in den vier Elementen und ihren Septaren in der Äonenastrologie nachspürt. Dieser Jupiter stellt dem allväterlicher Geist der Ostküste der USA des Jahres 2003 die Reisen der Siebenmeilenstiefel der Phantasie an die Seite mit all der Ergriffenheit höheren Ortes.
Und damit wären wir auch schon bei den moderneren Rhythmen, bzw. den
ältesten Rhythmen: denen der vier Elenmente denen die Indo-Iraner nachspürten in
einer frühen Mundanastrologie die in Bagdad im 8. Jahrhunndert im Werk von Abu-Mashar ihre erste
Krönung fand.
Und diese rhythmische Betrachtungsweise die in Spanien aus dem Arabischen ins Lateinische übersetzt
wurde, erfuhr nach dem 2. Weltkrieg ihre
Verjüngung in der „Münchner Rhythmenlehre“ Wolfgang Döbereiner's, in der die
rhythmische Dynamisierung der „Solare“ in „Septaren“ und „Decaren“ seit 1972 in
Kursen gelehrt wurde.
Also Gewinn rhythmischer Werkzeuge aus den Solaren (Jährliche
Geburtstagswiederkehr) von Horoskopen seien es Geburten, seien es Ereignissen, seien es Königskonjunktionen.
Im Mundanen Tagebuch werden einstweilen nur die Septare mit
dem was gemusst wird
(Siebener-Wiederkehr) behandelt; die Decare mit dem was gekonnt (Zehner-wiederkehr) wird ... dabei ist mundanomaniac noch gar nicht.
Darum können sich einstweilen schon mal andere Generationen kümmern.
Darum können sich einstweilen schon mal andere Generationen kümmern.
USA 5.7. 1808, UTC 15:27 Philadelphia 33.
Septar 2000 – 2007
Da haben wir ein Jahrsiebt mit seinen Schwingungen, wo … in den fraglichen sieben Monaten die den Kriegsbeginn umspannen
im 5. Spiegel
oben dem Geist der Vereinnahmung
(Stier)Venus im
„stellvertretenden“ 10. Haus = Staat
unten im Spiegel das bestimmend einschränkende
Eingreifen eines fünften Hauses = Willkür
in ein Revier (=zweites Haus)
einer Jungfrau eines Anderen
als irdisches Vermögen gegenübertritt ...
Außerdem, weil wir grade mal dabei sind, zeigt das mundane Tagebuch seit 2007 neben diesen
rhythmischen Schickungen auch Proben aus der Werkstatt der Äonenastrologie in
der das Bewusstsein der goldenen Ringe geschmiedet werden die uns geistig verbinden mit den
Ahnen und den noch ungeborenen Nachgeborenen. Es sind die Septare der Königskonjunktionen in den vier Elementen - in moderner Sprache etwa: Fest, Flüssig, Fluid, Strahlend - auf
die einzelnen Orte der Welt die uns in Siebenjahresschritten durch die Zeit begleiten.
29. Septar vom
17.7.1830 für New York 1998 - 2005
hier können wir für den fraglichen Zeitabschnitt ebenfalls einen fünften Spiegel betrachten in dem oben Merkur als Opfer im Zwang plutonischer Streit-Vorstellungen des sechsten Hauses
und unten das Erleiden der Ungeborgenheit daheim im vierten Haus ...
hier können wir für den fraglichen Zeitabschnitt ebenfalls einen fünften Spiegel betrachten in dem oben Merkur als Opfer im Zwang plutonischer Streit-Vorstellungen des sechsten Hauses
und unten das Erleiden der Ungeborgenheit daheim im vierten Haus ...
und dann sind da natürlich noch die Felder des Aktuellen, der Transite
der Ereignisse auf die
Zentren wie hier zum Beispiel wo die USA in ihrem Mars/Neptun/Quadrat in blinder Aktion gemäß dem plutonischen Zwang stellvertretender Vorstellungen
4.7.1776 USA, Transit 20.3.2003, Irak-Krieg
4.7.1776, USA, Transit 28.9.2015 Putins
UNO-Rede
und dann sind da auch noch die Betrachtungen der jählichen Äquinoctien
für gewünschte Orte, soweit reicht mein Horizont ... und Du, Edda hast ihn heute bereichert um Placidu's Progressionen.
Aber, kann man sagen, wenn man das alles unter die Lupe nimmt, dann muss man eins gut können: man muss gut vergessen könne, vergessen, was man gesehen hat, sonst schnappt man über.
Aber, kann man sagen, wenn man das alles unter die Lupe nimmt, dann muss man eins gut können: man muss gut vergessen könne, vergessen, was man gesehen hat, sonst schnappt man über.
Aber grade das soll
gelernt werden; die bewusste Betrachtung tatsächlicher Vielheiten und das Wieder-Vergessen dieser
Betrachtungen der gesehenen, manchmal an- begriffenen Vielheiten auf dem Weg zur spontanen Einheit des Auftauchens der Einsicht ins Enthaltensein auf "freier Wildbahn".
Liebe Edda, soweit
zum „halten von“ bezogen auf Deine Seite.
Ich fasse mich kurz
jetzt; gern sehe ich Deine Seite wieder, mal seh’n was passiert.
Nein, es ist schon etwas passiert: als ich letztlich vorhin begann, Deine Seite von hinten zu lesen, hat mir die Geschmeidigkeit und Stringenz der Gedankenführung Lust auf mehr gemacht.
Nein, es ist schon etwas passiert: als ich letztlich vorhin begann, Deine Seite von hinten zu lesen, hat mir die Geschmeidigkeit und Stringenz der Gedankenführung Lust auf mehr gemacht.
Gespeichert: Murnau den
11.10.2015, UTC15:06, gepostet: UTC 18:08.