Montag, 22. November 2010

"Dichterisch lebe der Mensch"

22. - 29.  11.  2010
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305

( Anklicken vergrößert)




19.11.2010

Neptun – Fische – das Zwölfte – Gottes Schoß
Lautet:
Vor – der – Entbindung



14.10.1906, UTC 20:15, Linden,  Hannah Arendt

Vor – der  - Entbindung auf beiderlei Weg:
Im ersten Haus Schnitt im Wochenbett, im elften Haus in der Trennung der beiden Fische voneinander …
-    Ein Archetypus, wenn er bewusst wird, zerfällt augenblicklich in seine Gegensätze, so JUNG
-    schon bei seinem ersten Schritt aus dem Schoß Gottes, der unbewussten Allverbundenheit aller Gegensätze, heraus ...
-    schon bei diesem Entdeckungsschritt ins 11. Himmelshaus, dem Wassermann, diesem Schritt, wo die Wasser, sich trennend von den Wassern unter dem Himmel, zu den Wassern über dem Himmel aufsteigen …
-    beim ersten Schritt der Bewusstwerdung schon erscheint der Inhalt des Unbewussten  polar, komplementär, kompensatorisch … als Ur-Sprung
-    Selbst wenn diese Erkenntnis Gott trifft, seinen Schoß in den Fischen und (ihren Schoß in der Jungfrau): Himmel und Hölle sind im Heil der Fische, im Schoß Gottes,  noch vereint. Das zeigen die Fische.
Darum Jesus und Satan, die zwei Söhne Gottes ...







Der   Ursprung von Bewusstsein ist ein Einbruch in die Psyche,  ist fließendes Chaos, das im Unbewussten irgendwelche unbekannten - gute wie böse - Ordnungen, die "Fische", enthält.

Die zwei Fische zeigen auf Herkunft und Ziel des Menschen, dass er es lerne, die Gegensätze in der Natur  zu versöhnen ...

In der Natur gibt es nichts Böses, nur Fleischfresser und Pflanzenfressser. Böses gibt es nur in der Welt der Menschen, "radikal Böses", wie Hannah Arendt noch in "Elemente und Ursprünge ..." in Hinblick auf den Holocaust meinte. Nach dem Eichmann-Prozess 1961 wagte sie diese Formulierung: die "Banalität des Bösen".

Vor - der – Entbindung“,   Inhalt des 12 Hauses, Inhalt für  beiderlei Welten, oben und unten, die psychische und die physische Welt,  ist Hannahs Pluto,  den ich als "die Stimme“ der  Toten und noch – nicht- Geborenen achte.
Diese Stimme bedarf der Stille in uns um gehört werden zu können und unserer geduldigen  Bereitschaft, mit ihnen zusammen eine anonyme Frucht hervorzubringen: Dankbarkeit.
Die Natur-Stämme kennen sie,  erzeugen sie: in der Trance reden sie mit den Geistern der unsichtbaren  Anwesenden und es heißt, sie erbitten ihren Rat ...
Lebende Stille ist bei den Dichtern. Hannah war ständig in der stillen Begleitung von
Dichtern.









Hannah Arendts  Sinn-Herrscher ab 1961 war Pluto .
Vorher schrieb sie  "Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft", engl. 1951, deutsch 1955,   seit 1948    Steinbock unterstehend. Saturn im 10. Haus in den Fischen: Das ist die Schwangerschaft mit dem MUSTER; und durch Schütze/Jupiter im 1. Haus war auch die "physische", die reale Entbindung des Musters in der Zeit angezeigt.

1961 war Hannah im direkten Auftrag Plutos in Jerusalem als Berichterstatterin beim Eichmann-Prozess. Nach ihren Artikeln setzte ein  internationales Kesseltreiben jüdischer Verbände gegen ihren Bericht ein. „Die Banalität des Bösen“, diese Wahrheit wollte keinem schmecken.


... Als säkular eingestellte Jüdin entwickelt sie ... ein Verständnis des Menschen, das sie zwar an Augustinus anschließt, über den sie einst promovierte. Doch indem sie als besonderes Merkmal des Menschen die Gebürtlichkeit bezeichnet und herausstellt, dass mit jedem einzelnen Menschen etwas Neues, ein besonderer Anfang in die Welt kommt, betont sie nicht nur den in allen politischen Lagern verpönten Individualismus und Pluralismus. Sie führt auch dem Christentum vor, dass es sich mit Ostern als höchstem Fest offenbar mehr am Leiden und am Tod orientiert, als an der an Weihnachten gefeierten Gebürtlichkeit. Arendt ist folglich eine intellektuelle Häretikerin, die sich ihrer Wurzeln in der deutschen Geisteskultur bewusst blieb, die aber durch den Holocaust zu einer Amerikanerin wurde.


Aus Häretikern spricht Gott, darum werden sie verbannt, verbrannt, gekreuzigt, denn Gott ist vom Kind, das die Wahrheit spricht,  nicht zu unterscheiden und Häretiker lieben Kinder mehr als deren erwachsene Verwandten.
Hannahs Merkur kommt aus dem 12., aus dem Kinder- Haus und Hannahs Mond kommt direkt vom Herrgott selbst über seinen Anschluss an sein Geschöpf: ihren Aszendenten,  beherbergt im Krebs.
Hannahs Mond empfängt also direkt aus der Quelle Gottes. Jeder Mond eines Krebsaszendenten tut das. Und es ist Mond die Einkehr in die Stille und Innigkeit des innerlichen Empfangens; in Hannahs Fall die Einkehr in die Stille der Toten und Ungeborenen, denn ihr Jungfrauen-Mond empfängt dort, wo ihr Merkur zu Hause ist: im Skorpion.
All die Lebenszeugnisse, die sie in ihrem Lebens-Werk mit ihrem Jungfrauensieb ausgesiebt und als wesentliche Elemente  öffentlichen Geschehens in ihrem Werk hat auskristallisieren lassen , die drängen in die lebenverschwenderischen Kraft des 5. Hauses in Form und Aussage.
Ein Krebsaszendent mit Mond in der Jungfrau und Merkur im fünften Haus ist gesegnet, denn er ist  nicht nur eine sorgsame Empfangs- sondern auch eine  beredsame Sendestation. Gesegnet sind auch wir mit ihr, denn eine Jungfrau siebt sprachlich fein. Und – ebenfalls im 5. Haus des Lebenswagnisses:  Hannahs Sonne, eine Waagesonne, die die Schüchternheit und die fürs Studium so wertvolle Eingezogenheit der Krebse um eine herzhafte Offenheit für den Dialog erweitert.

Als ein großes Horoskop und ein groß gelebtes Horoskop sehe ich diesen 14.10.1906 und diese Hannah Arendt an. Eine Konstellation voller Schwung und Empfänglichkeit, voll seltenem Glücks und aber auch schwerer, schwerer Ladung.

Und um diese Frau ist Stille, weit weg von den modischen Trampelpfaden, wie auch um C.G.JUNG, und so manchen Unbekannten und manche Unbekannte, die, wie HANNAH und C.G.  dem großen Rat Hölderlins entsprachen und entsprechen, der da lautet:

Dichterisch lebe der Mensch

Gespeichert: 22.11.2010, UTC 22:12, gepostet:UTC 22:55

Donnerstag, 18. November 2010

Irrland-Kantate oder DER ZOCKER HAT DIE BANK 2.0

Irland wird gerettet. Ja ist es denn bedroht? Nein. Oder doch?
Vor zwei Jahren beim offenen Ausbruch der internationalen Finanzkrise war es Irland, das als erstes Land seine überschuldeten Banken  mit einer kompletten Staatsgarantie „rettete“.
Schon damals war Klardenkenden klar, dass die Rechnung nicht aufgehen konnte. Irland hat, ähnlich, wie Island, Riesen-Banken gemessen an der Größe der eigenen Wirtschaftskraft. Diese haben sich bei deutschen Banken 150 Mrd. und bei englischen 160 Mrd. Euro geliehen, die sie nicht mehr "rollen" können, weil ihre „Sicherheiten“ mit dem Zusammenbruch des Immobilienmarkts nicht mehr verkäuflich sind, … so wie in den USA, England, Spanien, und die Zinsen für neue Kredite unerschwinglich geworden sind.

Es ist eine besondere Ironie, dass Irland jetzt das Opfer seines eigenen Erfolgs/Wirtschaftsmodells wurde: niedrige Unternehmenssteuern.




Königskonjunktion im Erdelement von 1802
Transit 18.11.2010
Nordhalbkugel

Heutiger Transit  auf die Königskonjunktion Erdelement: Transit-Sonne, Transit-Venus aus Skorpion und Waage in Quadratresonanz zu Sonne/Merkur und Venus. Dazu Transit-Neptun aus Wassermann.

Das ist die These:
Eine Situation, wo die Weltfinanzwirtschaft „die Boote verbrannt“ hat. Es gibt keinen Weg zurück über das Meer der Schulden.

Demnach bleibt also  allein die Frage: was hat es mit dem Land der Schulden auf sich: warum dieser Riesenkredit, der plötzlich im neuen Jahrtausend nahezu unbegrenzt, auf die Armen dieser Welt ausgeweitet wurde. Eine Fiktion, an die beide, Arme und Reiche nur zu gern glaubten? Seien es die Mikrokredite in Indien, die Bankschulden von Island und Irland, die Staatsschulden von Griechenland …
Es hat sich rausgestellt, d i e  Armen können nicht zurückzahlen – einzelne ja – aber nicht d i e Armen.
Und nun zeigt sich:
Das Kredite-Vermitteln – wurde zum glänzenden „Geschäftsmodell“, was es nie hätte werden dürfen –


Lehre:
Wenn es n u r mit Schulden geht, sagen wir mal: die Armen produktiver werden zu lassen, dann wird zur entscheidenden Frage:


Wer reguliert die Zuteilung von "Reichtum"

Geldverdienen ist bekanntlich eine stärkste Droge. Daher strenge Regulierung durch die Gemeinschaft ein regulatorisches M u s s.

Geld ist d i e Waffe des Reptils M e n s c h

Übertrieben? Bloß keine Verharmlosung des Menschen. Ein Viertel seines Erbes ist reptilisch stumpf. Die Gier ...

 Sprengstoff, Geld und Nachrichten – die drei gefährlichsten Werkzeuge bei der ständigen Neuerfindung des Menschen ...
So, wie Privatarmeen verboten sind, so haben  auch Privatbanken und Privatmedien ein Unding zu sein.

Aber? Staat funktioniert doch nicht! Das ist doch Sozialismus! Und?

Sind Schulen Sozialismus? Die Feuerwehr? Verkehrsregeln? Finanzämter? Polizei? Das alles funktioniert nicht?
Der Staat, und die Gemeinschaft können sehr gute Ergebnisse erzielen: Zivilisation, Nährboden für Kultur.

So bleibt also allein das Lernen, gute Schulden von schlechten Schulden zu unterscheiden, produktive Schulden von parasitischen, humane von kapitalistischen.

Der Kapitalismus ist eine Religion aus bloßem Kult, ohne Dogma. Der Kapitalismus hat sich […] auf dem Christentum parasitär im Abendland entwickelt, dergestalt, dass zuletzt im Wesentlichen seine Geschichte die seines Parasiten, des Kapitalismus ist." (Walter Benjamin)


Humane Schulden?
Fällt mir spontan der sozialdemokratische Wiener Wohnungsbau nach dem I. Weltkrieg ein:




 Wien, Karl Marx Hof

…Orte, wo gezielt und human verschwendet wurde.




 Karl Marx Hof, Mädchenskulptur.

D a s ist die Geschichte, die wir studieren müssen, die Geschichte der erfolgreichen und der erfolglosen Verschwendung.

Warum Verschwendung überhaupt?

Darum, weil unser Modell eine Sonne, einen Stern in der Mitte hat, der  nicht aufhört, sich zu verschwenden.
Solch einen Stern haben auch wir,  jeder Einzelne  in sich -  sagt uns unsere Astrologie.


Und allein deshalb ist es Menschentüchtigkeit, zu wissen, wo es unsere Tagessonne treibt  und dass sie heute zusammen „funkt“, die  Verschwenderin mit ihrem weissen Licht,   gemeinsam mit einer Gottesmacht tief in uns,   die aus dem Winkel von 90° sendet  nämlich aus dem Löwen.
Unsere Tagessonne, die noch unverweilt, so auch heute,  ihren Weg fortsetzt – im „Monat der Treue“   –sie empfängt und erwidert – Resonanz, und als Skorpion-Sonne  nicht für die Lebenden, sondern (These!) die noch-nicht - Geborenen und Gestorbenen. D a f ü r steht die Verschwendung, soweit soweit sie sich im Skorpion ereignet, für, ich wiederhole es:   in uns eingebaut:  die noch-nicht-Geborenen und die Toten.

Und dort bei ihnen (in unserem Herzen=Sonne)  kommt nun Resonanz an  und von von ihnen geht sie hinüber zu: Venus im Löwen.

Löwe aber heißt eindeutig: Verschwendung im Jetzt und Heute. Und eine Venus in dieser Löwen-Verfassung, eine Venus im Löwen ???

Ist eine Bank oder Sparkasse in privater Hand !!!

Das ist das Irische Schlachtfeld von Heute.




18.11.2010, Irland: „ja“ zur Rettung

Wir, wo sind wir? Die meisten sicherlich dort, wo die Venus, die allgemeinen Reserven im (Magen des) Löwen verschwinden, in der Welt der Familien und des Privateigentums.

Stuttgart 21ger jedoch und anti-schwarzgelbe Demonstranten - und auch diese bescheidenen Zeilen -  funken hingegen aus dem Skorpion herüber, daran kann kein Zweifel bestehen.
Und Neptun, der aus Wassermann synchron „funkt“?

Das ist die Sinfonie seit drei Jahren, die von den 26° Löwe der Erdvenus herübersummt zu 26° Stier, Löwe und Skorpion: Neptun/Venus ist Auflösung der Venus, ist Auflösung des Stiers, ist Auflösung der Reserven, ist Auflösung des Reviers.
Neptun ist Auflösung von Erscheinung und Schwangerschaft mit  ewigem Sinn, Anfang und Ende zugleich, jeder Bedingung des Anderen, wie Hochs und Tiefs in ihrer Gegenläfigkeit.

Diesen Revierverlust, diese Insolvenz des Spielers Löwe, diese Pleite des Zentrums durch Auflösung seiner Reserven, das ist die Essenz jenes Charakters, welchen die Anglo/Amerikanische Finanzmacht derzeit verkörpert. Das Spiel Venus im Löwen heißt: Der Zocker hat die Bank.
Das ist der Hintergrund der heutigen Irrland-Kantate auf der 8 –Jahrhunderte – Bühne der Erde.

Der Blick auf die Sonne/Merkur-Konjunktion der Erdkonjunktion von 1802 zeigt: die zu leistende besonnene, große,  überzeitliche Verschwendung auf dem Gebiet des Krebses und sein Management, wenn man Merkur anschaut. Gebiet des Krebses heißt: Daheim-Sein auf der Erde im Schoß der Menschheit, verkörpert in intimen lokalen Wert-Gemeinschaften, die , qua angeborenem Instinkt, die Familie, im Bewusstsein aber die Wahlverwandtschaften der Freunde sind.

Der an sich richtige Versuch, diesem Sonne/Merkur - im - Krebs -Trend zu folgen aber ihn unweise nämlich finanzkapitalistisch zu verkaufen, (Häuser nicht als Werte, sondern als Geldmaschinen), hat nun seit zwei Jahren zum Zusammenbruch geführt. Die Tages-Herrin von Architektur Besitz und Reserven, Venus,  ist aus Waage ein Resonanzbesuch beim wunden Punkt im Krebs: ein Versuch, ein Gleichgewicht herzustellen.

Wer gut in Englisch ist: hier zum selben Thema am selben Tag (18.11.)und hier.


Gespeichert: 18.11.2010, UTC 16:38, gepostet: 18:12.

Montag, 15. November 2010

"Astrologiefaschismus"

Dieser "Briefwechsel" ist ursprünglich ein Blogeintrag
im Blog "Sternenstaub"und mein Kommentar darauf. Ich hatte zuerst kurz erwogen
ihn ins Mundane Tagebuch stellen, es dann aber doch vorgezogen,
ihn als Kommentar zu belassen. Nun aber sagt der Sternenstaub-Editor,
der Text sei für einen Kommentar zu lang.

Damit landet der Dialog nun doch hier, und recht ist es.


sternenstaub

Astrologiefaschismus

Ich habe mich vor einiger Zeit aus allen Foren abgemeldet ,welche nur im entferntesten mit Astrologie ,Spiritualitaet zu tun haben .

Neben meiner Gottesfrage ab 2007 geriet die Astrologie auch in den Focus.

Oder besser ausgedrueckt :
Menschen ,die sich mit der Astrologie befassen .
Ich denke ,das so wie die Astrologie heutzutage vertreten ist , nicht mehr viel mit der Astrologie in ihrem Ursprung zu tun hat .
Ich sprach in dem Artikel "ahrimnasiches und luziferisches Bewusstsein " schon einmal ansatzweise darueber .

In dem Abstand mittlerweile kann ich nur jedem Menschen abraten , sich in derlei Foren zu tummeln .

Als bestes Beispiel dienen dahingehend die MRL er , die man nicht anders als faschistisch bezeichnen kann .

Fuer Astrologieunkundige sollte man sich vorstellen ,das es ein enormes Angebot an Astrologiebuechern ,der Aspekte, Konstellationen gibt , die dazu "dienen" dem Menschen die Astrologie nahezubringen .
Am Ende laeuft dann pure Projektion ab .
Heisst : Menschen lesen einen Aspekt ,dessen Bedeutung , und dann ist das so .
Der Mensch ,der diesen Aspekt hat ,wird dann in besagte Schublade gesteckt.
Er hat so zu sein ,weil es in dem Buche so steht .
Ein schoenes Beispiel : Skoriponvenus ,eindeutig geschildert von Stephen Arroyo.
Ich weiss gar nicht mehr wie viele "astrologiekundige Maenner " ich kennengelernt habe , bei dem diese Vorstellung ablief .
Du bist kein Mensch mehr ,du bist eine Skorpionvenus , und wenn es schon nicht Arroyo war , dann gibt es genuegend anderes Buchmaterial ,welche die sexuellen Phantasien bestaetigen , ohne zu schauen , wie der Mensch ist .
Am allerbesten ist mein Stellium ,welches aus Mars Pluto Uranus besteht ,wo vor allem die MRL er in einer Art und Weise mit den Horoskopeigner umspringen ,als waeren sie die willkommenen Opfer.
Da kann man sein wie man will : der Gott Doebereiner hat die Beschreibung Pluto Mars geliefert ,also mache ich mir den Menschen so zu recht ,wie ich ihn will .

Da werden Aspekte als psychologische Terrorwaffe eingesetzt ,weil der "astrologiekundige " das ja so gelesen hat .

Am allerbesten um Menschen psychisch fertig zu machen ,sind die Spiegeltheoretiker .

Einfach verstanden : wenn Dir etwas boeses widerfaehrt ,dann ist es weil du selber boese bist .

Aehnliches kennen wir ja aus der Justiz : das Opfer wird zum Taeter gemacht .
Und wer sich ein bischen mit Astrologieforen auskennt ,wird am Ende feststellen ,das es auch da immer auf "Das Opfer wird zum Taeter " herauslaeuft .

Schuld ist auch so ein Thema ,was gerade in dieser ach so geistigen Welt herumspukt :
Schuld sind immer die anderen , und wenn dann jemand kommt ,der Hilfe fragt ,un d er hat Pech ,rottet man sich zu zusammen , und dann wird gemobbt.

Als ultimative Waffe ,um jemanden mundtot zu machen wird dann die Kiste aufgemacht ,wo man sagt : ach Du hast ja gerade den und den Transit , so nach dem Motto : du bist ja nicht ganz dicht .

Oder die Projektion .

Natuerlich haben wir projektion ,jeder von uns ,aber in einem Diskussionsverlauf wird das als psychologische Kriegsfuehrung benutzt .

Mich wundert nicht ,das ein hoher Anteil von Leuten die beim Psychologen landen ,auf Grund von Prognosen bei Kartenlegern oder Astrologen .

Am haarigsten wird es ja ,wenn man fruehere Leben aus einem Radix herauslesen will.
Wer nicht mehr weiter weiss ,nicht nur bei Astrologen , sondern grundsaetzlich in der Esoterikszene ,beschwoert fruehere Leben oder das Karma , um dies als Antwort zugeben .( heisst : dein Unglueck in diesem Leben ist todsicher auf ein Fehlverhalten in einem deienr letzten Leben zurueckzufuehren )

Halleluja .

Ich persoenlich habe von meinem 2. Lebensjahr bis zum meinem 45. an die Reinkarnation geglaubt ,aber nicht astrologisch .
Mttlerweile bin ich mir da gar nicht mehr so sicher , ob es die Reinkarnation gibt.
Immerhin kann ich mich an kein Leben vorher erinnern .

Alles was mir in diesem Leben widerfaehrt ,kann ich auch mit diesem Leben belegen .

Mein EGO mag an die Reinkarnation glauben , ob es tatsaechlich so ist ,weiss ich nicht und wie schon geschrieben ,weiss ich noch nicht mal mehr ,ob ich daran glauben soll.

Aber es beunruhigt mich auch nicht .

Ich erfahre nun ,das Menschen mich nicht nach meinem mond bewerten ,oder nach meinem Mars ,sondern sie erfahren mich .

So wie ich mich erfahre ,neu , ohne Klassifizierungen durch mich selbst oder durch "astrologiekundige " .

Ich wuerde nach 25 Jahren Astrologie sagen ,das es nur um Wertungen geht ,und im luziferischen Sinn um Be - und Verurteilungen .

Es wird schoen geredet , um dann am Ende immer in Urteilungen rauszulaufen.

Astrologie ist aber wertfrei .Durch Menschen ausgewertet wird sie aber gewertet .
Und je nach dem welch GeistesKind dahinter steht - und das soll nicht negativ verstanden werden - kann ja nur derjeweilige Bewusstseinzusatnd des Astrologen als Wert genommen werden .

Und dann bekommt die ganze Astrologie eine Dynamik , die nicht gut zu heissen ist .

Meiner Meinung nach steht ueebr allem Gott .
Das macht auch die Prognosen unendlich schwer , weil da nur aus Erfahrungswerten gedeutet werden kann .
Jedoch heisst erfahren auch leben , und nicht ablesen .

Ich habe mein ganzes Leben versucht ,fern der Lehrbuecher Astrologie zu erfahren .

Und wenn nun ein Kritiker sich freudig die Haende reibt :
Astrologie funktioniert , darum wird sich mich vielleicht auch den Rest meines Lebens begleiten .

Aber ich sage auch :
soviel EGO wie sich gerade in diesem Bereich abspielt ,sucht seinesgleichen , jeder weiss es ,jeder kann ,jeder hat das Wissen , jeder will sich ueber den anderen erheben mit seinem Wissen .
Und wenn dann noch die Demut vor Gott fehlt , weil da bewegen wir uns aehnlich wie die Halbgoetter in weiss ... wozu braucht man Gott,wenn ich doch die Sterne lesen kann .

Ich kann es nicht .
Ich kann nur soweit deuten ,wie ich mich erfahren habe , ich kann nur Teile erkennen , aber nie das grosse Ganze .

Ich kenne mich ja noch nicht einmal ,wie soll ich das dann bei jemand anderen ?

Unbestreitbar ist ,das ich Wissen darueber habe ,und was das Gegenueber ,der absolut keine Ahnung von Astrologie hat ,in Ehrfurcht erstarren laesst .

Gestern habe ich einen Satz gehoert , der mich hat erstarren lassen :
seit mehr als 150 Jahren wird versucht Gott den Platz streitig zu machen ,wir erleben es ueberall ,und gerade was die Esoterik betrifft , das New Age kann man es sehr gut erkennen .
Ich glaube ,das wir alle den goettlichen Funken haben , das wir Kinder Gottes sind ,aber wir sind nicht Gott .

Ich habe mich die letzten Wochen extremst damit befasst , auch das Erlöserprinzip .

Ich habe keine Antwort , noch nicht .
Aber eines weiss ich jetzt schon :
da werden wir wohl von erloest werden muessen , von Menschen ,die sich mit Gott auf einer Stufe stellen .

Das Thema ist das von Luzifer , der dieses Thema erfolgreich auf Erden verbreitet hat .

Nicht erst seit heute weiss ich :
ohne Gott geht gar nichts ,auch die Astrologie nicht .

***

Kommentar Mundanomaniac:

Hallo, lieber Sternenstaub,

seit 2007 sagst Du ...
... Mythopoet schrieb kürzlich auf A......x, dass, als Uranus seine Fischsonne heimsuchte, die MRL über ihn gekommen sei, ihn, der sich als konservativen Astrologen sah,    die Münchner Rhythmenlehre aus der Anges Bernauer Straße.

Deren Adepten nun nennst Du  "faschistisch".

Zunächst: als 2006 über mir, Döbereiner -Studierender und Praktizierender seit 25 Jahren, Jahre nach dem "Abschied vom Meister",   als über m e i n e r Fischsonne Uranus aufgegangen war,  im Februar 2006, da bin ich,  im Traum von einem Hubschrauber weg von den Boulevards der alten Konkurrenzwelt  über den angrenzenden Meeresarm getragen worden und wir sind, meine Frau und ich auf einer Klippe im Norden gelandet, wo ein altes Haus auf uns wartete.
Dieses war sie jetzt,  meine Klippe. Hier war mein Tanzplatz und mein Turm ...

Wenige Tage später bin ich im Netz auf Mozilla dem legendären,   "al Mansur" nachgestiegen und auf dem Weg zu dem wahren Abu Ma'shar gelangt, und plötzlich, 1802 gelandet in der wahren und wirklichen Königskonjunktion des 2. Elements (Erde),  welcher Döbereiner, im Irrtum verharrend, die Gottesehre der Wahrheit versagt.

Derselbe Astrologe und Mathematiker Rüdiger Plantiko, der mathematisch souverän den alten Döbereiner-Irrtum (Königskonjunktion Erdelement 1842) beseitigt hat,  derselbe hat mir vor Jahren mit einen erfreuten Kommentar zu meinen 300 Seiten: "Entdeckung des Welthoroskops" das Selbstvertrauen gestärkt und hat schließlich mir die Tür zum Bloggen eröffnet.

Wir, die Magier des Himmels sind Lämmer und Wölfe, Esel und Wanderer.

Wir in der Astrologie, wir können die Welt jedenfalls nur vor uns warnen. Warum sollten wir weniger blind sein, als die vom reformatorischen Geist Besessenen seit der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, als die sich erstmals auf Tod und Leben bekennenden Protestantischen Stände auf dem zweiten Reichstag zu Speyer im Moment ihres Ursprungs gelobten, die Täufer zu verbrennen.

Warum sollten Astrologen weniger blind sein, als andere vom Geist ergriffene.

Genauso aber sage ich, wer überhaupt eine gottesfürchtige Astrologie sucht, der findet ihre Wurzeln in und nach der bitteren Strenge und sprachlichen Ergriffenheit dieses Meisters: Wolfgang Döbereiner, und seiner tief wassergeborenen Rhythmenlehre. In dieser ist weit mehr von Gott als von Döbereiner, darum sind Döbereiner, C.G.JUNG, Hannah Arendt, und ...: "Basislager " für solche, die wirklich steigen wollen, die lernen wollen beim selbst- Steigen.
Wer wirklich die Höhen der Astrologie besteigt, der weiß  die jähen Abstürze ...

Das was Du , mit recht, "faschistisch" nennst, das ist in meiner Betrachtung das pseudo. Das ist, statt Essenz,  die nachgeahmte Geste. In Amerika ist das der Junge an der Tankstelle, der den Capone gibt, in Wien der Spießer, der den gefühlten Zuhälter gibt. Faschismus ist, wenn die Elite,  um der Ablenkung  Willen, auf der öffentlichen Bühne  Brot und Spiele gibt mit einer gemieteten pseudo-Truppe und gleichzeitig mit obligater Schlägertruppe hinter der Bühne, historisch im letzten Jahr in Teheran zu besichtigen,

Daran werden wir nichts ändern. Unsere einzige Hoffnung, dass "Gott", die "Führung", "der Große Geist", unsere "scheue unbewusste Hoffnung" ... -  unsere stille Hoffnung scheint zu sein, dass dieses X uns dahin versetze, wo wir sein sollen, wo es uns haben will ...

Die Befreiung von den Meistern ist das Geschenk der Meister.

Gewarnt werden muss allgemein vor den  Schülern der Astrologie, genauer und aktuell, vor der Scholastik der Münchner Rhythmenlehre.

Der Meister muss ein Ort des Abschieds sein - nachdem -  man sich ihn sich verdient hat.

Daher muss ich Dir halb zustimmen und halb widersprechen ...


und ich danke Dir für für die Gelegenheit.

Als Astrologe ist der Mensch allein mit Gott.

Sternstaubende,  Du bist in meiner Welt ein Leuchtturm, der mir manchmal etwas sagt.

Mehr sag ich nicht. Sei gegrüßt von den dunkel dämmernden Zacken vor dem rauchblauen Himmel am wohl letzten Abend des Skorpionfrühlings 2010

Mundanomaniac

Und  hier weiter zu den Kommentaren auf Sternstaub

Gepostet  15.11.2010, UTC: 18:49.






Freitag, 12. November 2010

Treue und Wunder




14.10.1906, Hannah Arendt

Meines zweiten Wunders im bewussten Leben liebevoll zu gedenken und es zu ehren bewegt es mich gerade: meines  Lehrers Hermann Schwarz.
Er suchte mit seinen Schülern und seinen Schülerinnen das Bedeutsame und hält diesem die Treue. Nächste Woche wird er 91 Jahre alt. In Stille und Dichtung öffnete und öffnet er Quellen.

Ihm gewidmet seien folgende Zeilen aus Hannah Arendts Denktagebuch.

Hannah Arendt, Denktagebuch, S. 38
[19]

Treue: >>true<<: wahr und treu. Als wäre das, dem man die Treue nicht halten kann, auch nie wahr gewesen. Daher das große Verbrechen der Untreue, wenn sie nicht gleichsam unschuldige Untreue ist; man mordet das Wahr-gewesene, schafft das, was man selbst in die Welt gebracht hat, wieder ab, wirkliche Vernichtung, weil wir in der Treue und nur in ihr Herr unserer Vergangenheit sind: Ihr Bestand hängt von uns ab. So wie es von uns abhängt, ob Wahrheit in der Welt ist oder nicht. Wenn es die Möglichkeit der Wahrheit und des Wahr-gewesen-Seins nicht gäbe, wäre Treue Starrköpfigkeit; wenn es Treue nicht gäbe, wäre die Wahrheit ohne Bestand, ganz und gar wesenlos.

Gerade wegen dieses Zusammenhang zwischen Treue und Wahrheit gilt es, aus dem Begriff der Treue alle Starrköpfigkeit, das Sich-versteifen zu eliminieren. Die Perversion der Treue ist die Eifersucht. Ihr Gegensatz ist nicht die Untreue im gewöhnlichen Verstande – diese liegt vielmehr im Weiter des Lebens und der Lebendigkeit vorgezeichnet -, sondern nur das Vergessen. Die einzige wirkliche Sünde, weil sie Wahrheit, gewesene Wahrheit auslöscht. Die Art Treue, deren Gegensatz Untreue ist, ist die Perversion, die versucht, die Lebendigkeit aus der Welt zu schaffen. Versteinerung; ihre Konsequenz ist Eifersucht, nämlich einfach Wut, dass anderswo und bei einem Anderen das Leben weitergeht.
Hannah Arendt knüpft in mir am ersten Wunder an, das weiblich war,  Lehrerin.
Ilse Blumendorf, hinreißende Irgendwas - wir ahnten ja noch nichts von der Sphinx Frau: Mutter, Geliebte, Schwester, Kameradin, Führerin -  alles ununterscheidbar zusammengegossen damals   in einer  lebenswarmen erwachsenen Person, einer rätselhaften Stimme, und funkeldunkel glänzenden Augen:   Temperamentvolle Lehrerin für zwölfjährige Jungs. Lockte  den pubertierenden  Grundschüler  in die Bibliothek und vor die Tore der Wissenschaft.

Dieser Wunder – Lehrer – heute zu gedenken gab mir das schöne Zitat von Hannah Arend deutlichen Anlass am 21. Tag im Monat der Treue.


Gespeichert: 12.11.2010, UTC 18:10, gepostet:UTC 18:27.

Mittwoch, 10. November 2010

Lösung und Muster

Heute ist Mittwoch - „der Tag danach“ – darf man in Anbetracht der deutschen Geschichte wohl sagen.

9. November:

1918 Revolution
1923 Ludendorf-Hitler-Putsch
1938 Reichskristallnacht
1989 Mauerfall

10. November also 2010 nun heute  und einen Tag vor dem 11. 11.

Bemerkenswert am 11.11.2010 ?

Welch eine Frage.

Na gut, meine Antwort:




Sonne heute auf 19° Skorpion. Bemerkenswert:
Seit 1802 ist hier auf 18,9° Skorpion  am Himmel der „Tempel“ des Neptun in der Königskonjunktion des zweiten Elements (Erde).
Können wir sagen: „ Wo in einer Königskonjunktion ein Licht oder Planet steht, da hat unsere Philosophie des Wirklich – Wichtigen ihren Ansatzpunkt? Ich denke schon.
Wie, so fragt Neptun ( in) uns, kann ein Ort im Skorpion, kann die hingegebene Gemeinschaft der (unsterblichen) Seelen im Opfer sich als Lösung erweisen?
Wieso „hingegebene“? Wegen Neptun. Auf Skorpion-Weise ist das die Hingebung an die Kette der Generationen des Menschen, die aus dem 12. Haus des Himmels, den unendlichen Wassern der Fischen,  erströmt.
Und ein diffuses Erstaunen in der Welt nimmt die Resonanzen der Hingegebenen wahr, wie sie in den kalten Nächten Nord-Niedersachsen eine Woche lang synchron mit dem Himmel die Annäherung des Lebens an das göttliche Meer der Güte feiern.
Nur dort, wo Neptun  den Sinn -Takt regiert, da ist für uns Zeit-Genossen dieses Erd-Äons für die Strecke zwischen Ewigkeit und  Ewigkeit die Lösung, der neue Anfang.

Diesen Ort im Element Erde, im elementaren Misch-Gefäß aller vier Elemente auf 18,9° Skorpion besucht unser Stern heute.

Wo denn sonst, wenn nicht in den Fischen, im Reich des Neptuns, soll der Anfang von Sinn anfangen, wo, wenn nicht bei der unsichtbaren Hand im Schoß des Schöpfers?

Und welcher irdische Spiegel reflektiert irdisch die himmlischen Hände in Gottes Schoß? Antwort: der, der immer irdisch den himmlischen Anfang spiegelt: Schreien, Bluten, Wehen … der Frühling, der Widder im freien Gelände spiegelt  die Fische des Himmels, der Mars den Neptun. …
Was auch immer im ersten Spiegel (der Erscheinung) wirkt oder erscheint:
Die Spaltung des Archetypus ist fundamental , wo Neptun steht erscheint sein Widerschein  im Spiegel des Mars. Warum sonst hätte der Erlöser gesagt (Math. 10, 34.):
Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

Soviel  zu Neptun im Spiegel des (stets hinzuzudenkenden)Mars der Erde gestern/heute am, so könnte man sagen,  Jahres-, oder Welttag unseres Immunsystems.


Und Deutschland ist und bleibt aufgerufen, wie es scheint, im Opfer voranzugehen … wie seine Geschichte erweist und deren sich heuer Stuttgarter und Anti-Schwarzgelbe würdig erweisen, parallel zu unserem unglaublich würdigen Sinn-Gewicht in diesem Jahr, denn:

 Neujahr 2010
Bayerisches Oberland

Neujahr 2010
New York



Tagundnachtgleiche
20.3.2010, UTC 17:33

Jahresbeginn, Neujahr,  wandert mit den Zeitzonen. Daher hat (fast) die ganze Nordhalbkugel den Aszendenten Waage. Die „Würde“ des Saturns am Asc, wie dieses Jahr bei uns,  zieht sich mithin jeweils in einem Streifen durch jede Zeitzone.

Frühlingsbeginn hingegen, ist ein zwiefacher Moment für den ganzen Planeten, ein einfacher für dessen Halbkugeln, nämlich der, wenn die Mitte der Sonne durch den nördlichen Frühlingspunkt am Himmel wandert. Dieser Moment erfasst jeden Ort unter dem Punkt, an dem sein östlicher Horizont den Tierkreis schneidet.

Und wenn Süd-Deutschland zweimal unter dem Saturn auf dem Aszendenten erscheint, dann heißt das für dieses Jahr ist (Süd-) Deutschland das MUSTER, ob die Welt, oder die (Süd) Deutschen das wollen oder nicht. Daher, nicht zum ersten Mal, solche, gemessen am Gewohnten,  absonderlichen Meldungen. 

Und wie Hannah Arend den Menschen unterscheidet von die Menschen, so auch ich, wobei die  Menschen sich selber geschaffen haben und daher Subjekte und Objekte der Politik sind. Der Mensch aber  stammt , so  Hannah Arend vom Schöpfer.

Die identische Saturn-Konstellation der Deutschen in diesem Geschäfts- und Tierkreisjahr ist ein Ausreißer, eine statistische Monstrosität, ein Wunder. Daher dient sie auch ,wo bewusst, der Erkenntnis der Synchronizitäten, der Resonanzen,  die der Himmel anzeigt. Mit dem Erleben und Handeln der Deutschen, sei es in der musterhaften Führung der notwendigen Geschäfte des Arbeitens und Wirtschaftens, sich infrage Stellens, so auch in der trotzigen Hingabe an das Gemeinwohl,  wie in Stuttgart, und jetzt bei Gorleben, bezeugend die Gleichzeitigkeit von Konstellationen am Himmel und in der  Psyche, in welcher Rezeptoren zu sein scheinen für diese Gleichzeitigkeiten.

Das hieße, wir hätten in der Psyche Rezeptoren für die Erschütterungen durch unsere Planetengötter, hieße, wir wären, und zwar ohne Ausnahme, bewusstseinsferne, unbewusst belebte instinktiefe "Astrologen"
Und es hieße folglich, wir wären rhythmisch empfängliche  Systeme der Ordnung der 12, der 4, der 3 und der 2, allein eines nicht: des absoluten Alleinseins, denn immer, wenn wir allein sind, sind wir allein mit Gott wie das Atom mit dem Elektron.
Sicher ist eins: der Ort der Erlösung, der Tempel Neptuns, ist ein Ort des Morgen, des ewigen Morgen, all der Zeit, deren Zeit noch nicht erreicht ist.
Jederzeit ist dieser Ort aber hier zu finden: allein -sein -mit -Gott und er ist jederzeit zu nähren mit Hoffnung und Geduld, gespiegelt in Blut und Wehen …

Und nun auch noch dieses zu morgen:


Diese Woche mit Königsresonanzen

In Söul beginnen morgen die 20 „Könige“ der Welt in ihren Zeitgewändern den künftigen Verkehr zu beraten auf den Wegen der Welt. Wege, Werte, Währungen.
„Könige“ sind immer Zentren, Sterne,  bezeichnet im Symbol der Sonne.
Damit ist die Erschütterung durch Synchronizität das objektiv Gegebene auf diesem Gipfel. Subjektiv wahrnehmbar aber ist sie nur „alleine mit Gott“ mögen den Teilnehmern in den Räumen des Zufalls oder des Bewusstseins,  solche Momente beschieden sein.

Ansonsten, ohne bewusst gewordene Erschütterung: außer Spesen nichts gewesen, oder: Vertagung der Lösung aufs nächste Jahr.
Gipfel sind bezeichnet im Symbol des Saturn: der lange Weg nach oben.

Und wir sollten wissen, der Gipfel, der sich morgen und übermorgen, am 11. und 12. November in Korea versammelt,  dieser Gipfel empfängt , Überpersönliches „personifizierend“, auf 12° Waage,  die Ladung, die Resonanz, die von 12° Steinbock ausgeht: grüner Merkur und grüne Sonne der Königskonjunktion Wasser seit 705 Jahren.

Sonne, die zentrale Kraft und Merkur, Wege und Märkte, des vierten Elements  regen am Himmel und in unserer Psyche,  aus der Kargheit und Geborgenheit der winterlichen Erde, Gleichnis der Steinbock, ein Fühlen (Wasser) an. C.G.JUNG nennt das Fühlen: die Wertfunktion, welche entscheidet was lassen wir an uns heran oder halten es uns von Leib und Seele?
Saturn in der Waage, der aktuelle, der die Resonanzen aller Elemente empfängt, jetzt aber Licht und Wege nur vom fühlenden „Wasser“,  am Himmel und in unserer Psyche, dieser Saturn in uns ist der Empfänger dieser Sonne-Merkur-Resonanz in der letzten und dieser Woche.
 Was zählt wirklich, was ist überlebensnotwendig zum wertvollen Leben? Das ist die Frage der Seele, des Wassers in uns allen, die archetypische Frage aller Fragen.
Die Antwort „des Wassers“, der Geborgenheit im Inneren,  aus Steinbock, ist also zurzeit auf Sendung und um 12° Widder, Krebs, Waage und Steinbock herum zu empfangen.
Und Saturn, in der Welt und in unserer Psyche die oberste Instanz, Gewissen, Vater, MUSTER, empfängt im Muster unserer Demut das Zeichen der Liebe. Mundanomaniac heutiger PC-Tag begann mit diesen Menschen:
Ein Zeichen, dass diese Saturn/Sonne/Merkur-Resonanz weit reicht, bis in bezahlte Räume: Der Spiegel, 4.11.2010.

Und diese Antwort  erreicht auch, wie ich es erlebe die anderen Seelen-oder Wasserwesen im Zeiche Skorpions: die Toten. Auf der aktuellen Bühne jedoch, das Spiel: „Wertvolles Leben“ neu zu erfinden, sind allein wir, die wir, noch, in der Zeit sind.
Wir Zeitlichen auf Widerruf sind allein in der Lage, den unsterblichen Seelen zum Trost, das Muster, den Menschen, täglich neu zu (er)finden.

Gespeichert: 10.11.2010, UTC 15:43, gepostet: 16:31.

Montag, 8. November 2010

8. - 15. 11.  2010
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305

( Anklicken vergrößert)

Dienstag, 2. November 2010

Halbzeit zwischen Washington und Sacramento

Vor 29 Jahren in der Agnes-Bernauer-Straße in München
lernte ich kennen, wie man das Horoskop, diese vielgesichtige Sphinx,
gewissermaßen bei den Hörnern packen kann, indem man sich zunächst 
auf die Grobstruktur beschränkt:
Aszendent, Aszendenten-Herrscher,  Sonne, (und MC).

Meine Leser bekommen in der Regel, um der Fassbarkeit willen,  diese Grobstruktur dargelegt. 


Alle zwei Jahre am ersten  Dienstag im November, also heute, wählt Amerika in den Grenzen der 50 Staaten der USA.
Heute sind es die Zwischenwahlen zu denen die US-Bürger aufgerufen (sind), ihre neuen Repräsentanten des 111. Kongresses zu wählen
dazu ein  gutes Drittel der Senatoren, sowie etliche Gouverneure, darunter den Nachfolger Arnold Schwarzeneggers, welchen Geschlechts auch immer und – ebenfalls in Kalifornien – steht das „Proposal 19“ zur Abstimmung in welchem die Bürger u.a. zu Recht beschließen können, zur Erholung Hanf (Cannabis)  zu rauchen, es in kleinen Mengen zu besitzen und anzubauen.

Bekommt das Proposal 19 eine Mehrheit? Gibt es im astrologischen Modell die Möglichkeit, eine Antwort auf diese einfache Ja-Nein-Frage zu finden?
Wenn nicht, warum dann Astrologie?

Hier die Sphinx, das Horoskop von Sacramento (wörtlich: Ort des Heiligtums), Hauptstadt Kaliforniens um 18:00 PDT, Zeit der Schließung der Wahllokale.

Es hat,  durch die verschiedenen Zeitzonen,  Sacramento quasi den gleichen Aszendenten, wie die Washington. Also der
All-American New Congress
2.11.2010, 18:00 PDT
Sacramento



„The sun is sinkin‘ in the west …

Versammelt:
Stier, wir, die Herde,  Gemeinschafts-Instinkt und ...unser Bewusstsein.
Das ist eins der definitiven Mysterien der Astrologie:  Venus regiert 2 Gesichter des Tierkreises, sie dirigiert  den Taktstock über dem  Fressinstinkt im Bild der machtvoll grasenden Pflanzenfresser " STIER"  und die gleiche Venus regiert dieses: Bewusstsein,   "WAAGE".  Dazu C.G.JUNG:
Das Abweichen vom und das sich-in-Gegensatz-Setzen zum Instinkt schafft Bewusstsein“. (C.G.JUNG, Die Lebenswende, Zürich 1931,  S. 249)

„Instinkt ist Natur und will Natur. Bewusstsein hingegen kann nur Kultur oder deren Negation wollen …( ebd. S. 250)

Wir können aus dem Instinkt ja nur ausbrechen, weil es, anders als den Tieren,  uns gegeben ist – erfasst und ausgedrückt im astrologischen Bild, das unsere ägyptischen Vorfahren in den Tierkreis einfügten: die Toten -WAAGE, mit der unser Herz, das Organ der Liebe, gewogen werden wird am Rande der Ewigkeit. Daher ist Venus – nach dem consensus omnium – Göttin der Herden und Göttin der Liebe – diejenige die  - gleichstark, wie die Fressgier - diese juckende Lust im Herzen auslöst: das Essen mit jemand zu teilen … „darf ich Sie zum Essen einladen?“

Amerika vollendet heute um 18:00 je Zeitzone, wenn die Wahllokale schließen, seinen (zunächst) virtuellen „Kongress“, das heißt seine „Zusammenkunft“.
Präsident und die Mehrheit seines Senates allerdings haben die Amerikaner  vor zwei Jahren, da allerdings im Zeichen der ZWILLINGE versammelt, wundert es da, wenn seine Regierung im Kern nichts anderes macht, außer PR, für wen?? Gegenfrage: Wer kann PR bezahlen?  Allso „PR für „the powers that be" – und von wem wurde Merkur am 4.11.2008 dirigiert? Antwort:  von einer Venus in heller Dispersion auf 21° Schütze ...

4.11.2008, 18:00 EST Washington




Zurück zur Repräsentantin des ASC von 2010, Venus. Venus ist unteilbar und damit paradox – Erde und Luft , Tier und Gott,  so nur im Menschen anzutreffen (wie auch Merkur ihr göttlicher Bruder - Luft und Erde).
 Den Tieren fehlt die Bewusstseins-„Luft“ / „Himmel“/Denken zur Vollständigkeit und Gott fehlt  die Endlichkeit, so ist unsere Menschen-Lage paradox  und beides, Gott und Tier sind uns, nicht selten qualvoll,  auferlegt.
Ihren  Standort findet Venus, dieses Paradox von Instinkt + Bewußtsein am Himmel stets  nicht weiter weg, als 40° entfernt von der Sonne und damit im sechsten, siebten, achten Haus,  zu Sonnenuntergang der Skorpionsonne also um den Deszendenten herum.

Am Deszendenten im Spiegel von sechstem und siebtem Haus – wo sich Bewusstsein und Bewusstheit ineinander spiegeln als Sinn in Sorge und umgekehrt, dort steht die Venus dieses Kongresses im sechsten Haus, in der Sorge, in Bewusstheit der Bedingungen der individuellen Freiheit.
 Das also ergibt die Anschauung des Horoskops, anders gesagt: das ist das Mandala des neuen US-Kongresses:
Taktgeberin:
Venus 6. Haus im Skorpion
Jungfrau- Dominat (Waage-Subdominat).
Merkur 7. Haus im Skorpion
Skorpion-Dominat
in Quadratresonanz mit Neptun.

 Mit Letzterem, dem Neptun-Merkur-Resonanz-Quadrat ist die allgemeine Lage, in der dieser Kongress gewählt wird, grob umrissen: Neptun-Resonanz dirigiert Auflösung der gegebenen Bahnungen und Austausche, Straßen und Märkte, Medien und Netze und ihre Neuwerdung in anonymen Ergriffenheiten in Stadt und Land.

Mit Ersterem hingegen - Venus als Dirigentin eines SKORPION-Orchesters – ist die „Menschheitliche“ Dimension dieser Versammlung der Volks-Repräsentanten bezeichnet.

Nur kurz zur Sonne, sie ist, als Element des Feuers, das ZENTRALE AKTIVE ELEMENT im Horoskop. Sie ist die, die beim Abschluß der heutigen Wahl just um 18:00 PDT im Pazifik versinkt. In allen regulären Wahlen der USA herrscht die Skorpion-Sonne. Damit hat  die USA aus dem kollektiven Instinkt heraus, der die Wahlen in die erste November-Woche geordnet hat, als eine opferbereite und opferbewusste  Nation gezeichnet.

Im Zeichen SKORPIONS, regelmäßige Leser wissen es, lehnt sich Mundanomaniac bei der Deutung,  samt seinem Esel,  soweit aus dem Fenster, wie bei keinem anderen Zeichen. Sie werden es nie beweisen können, aber das ist ihre Hypothese:

„Skorpion“ zeigt auf den archetypisch in uns „eingebauten“ Anteil,
 den die Toten und die noch-nicht-Geborenen
 an unserer Gegenwart
 unverlierbar
in uns
innehaben
Anders gesagt, die Seelen, die ja unsterblich sein sollen, also körperlos, ohne Erscheinung, die unsterblicher Seelen der Toten und noch Ungeborenen, "leben" sie auf unbekannte Weise eventuell unter uns? Aus der Richtung empfängt Mundanomaniac die Skorpion/Pluto-Resonanz.

Ein Kongress also, der auf die Fragen: woher entstammen wir? was erwartet unsere Enkel? worauf muss verzichtet werden? der darauf wie intonieren wird? Er wird intonieren nach der Partitur des Dichters des SKORPION-Dominats, Pluto, der vor zwei Jahren im STEINBOCK die lange Winterreise angetreten hat … oder wie Jon Steward am Samstag sagte: „Hard times, but not end-times“.

Und Kalifornien? Das Proposal 19? Kommt die Legalisierung der Selbstmedikametierung durch Rauchen, Besitz und Anbau von Hanf? Bricht der kriminelle Hanfmarkt zusammen?
Die Kalifornier bestimmen heute, ob sie den Schaden, den das Hanf-nicht-Rauchen verursacht , für größer oder für kleiner halten als den des Hanf-Gebrauchs.

Wie war das Zitat von JUNG?

„Instinkt ist Natur und will Natur. Bewusstsein hingegen kann nur Kultur oder deren Negation wollen …"

Hanf, Cannabis, Marihuana … in welcher Beziehung steht diese Droge zu Kultur und  zum Tierkreis?  Zunächst einmal: von unseren tierischen und steinzeitlichen Vorfahren her haben wir eine ur-lange Tradition des freien Probierens und Konsumierens aller Früchte, Pflanzen und ihrer Drogen. Wieweit hier die Kultur welche Regulierung für bekömmlich findet, ist offen. Zur Zeit herrscht offenbar Überregulierung der Drogen und Nicht-Regulierung der Banken. Beides Quellen unendlicher Bereicherungen weniger.

Aber noch einmal die Frage, deutsch gesprochen: „Kiffen“, welchem Tierkreis, welchem Planeten zugehörig?

Mich dünkt, da brauchen wir nicht lange zu raten, der Sprachinstinkt hat schon geurteilt. Was macht Alkohol? Antwort Sprachinstinkt: „Breit“, also Flüssigkeit, also Dionysos. Was macht Hanf? Antwort: „High“, also „Luft“, „Rauch“,  Himmel“ also: Uranos (griech.: Himmel), der „schöpfende“ Gott (aus dem Meer) des Menschengeistes.
Und hat Uranus (gemeinsam mit dem Ausbreiter Jupiter) eine Resonanzverbindung am heutigen Tag? Dieses, lieber Leser, erkennst Du in obigem Modell an der orangenen Einfärbung von Planeten-Standorten, die Uranus-Resonanz empfangen.
Es ist Mond, unser Gefühl für Wert und Wesen. Gefühl und Geist in hochzeitlicher Opposition …
Für mich ist das die Antwort, ob sie es für die Kalifornier ist,  wird daran liegen, wie weit sie das Bestimmende dieser Stunde, den närrischen Wassermann,   anzunehmen heran gereift sind, bewusst und für uns alle.
Wieweit dieses „weit“ ist, das weiß kein Astrologe, das weiß vielleicht nicht einmal der Allwissende, das hieße dann, er hätte uns gerade dafür gemacht damit er’s heraus bekommen kann.

Und hier noch eine Zugabe:

Jeder Tag, so auch die heutige Wahl findet statt unter einer Art besonderer Resonanzen, die uns unbewusst, aber wirksam zu sein scheinen: den Konstellationen der Königskonjunktionen die vier Elemente, die im Tierkreismandala einen archetypischen Hintergrund anordnen, der über sieben-achthundert Jahre sehr beständig ist und in den unser „Wir“, viele Generationen umfassend,  gemeinsam eingefügt ist.
In diesen Rahmen habe ich die Lichter bzw. Planeten eingefügt, die heute Resonanz empfangen, die entweder „angefunkt“ werden (nicht markiert) oder Ausgangsort und Funkstation eines Elements sind (markiert)

2.11.2010, Sacramento, 18:00 PDT

Aktiv heute die Resonanz von: Mars, Sonne, und Neptun entsprechend den Königskonjunktionen im Wasserelement von 1305  und dem Feuerelement von 1603.
Mars und Neptun sind Hinweise auf End/und/Anfangszustände, mit Mars beginnt, was ich neutral: „Ladung“ nenne, der Energie-Zustand. Und mit Neptun beginnt „Sinn“, der, äußerst bezeichnend, im Tierkreis durch zwei Fische gezeichnet ist, die, durch die Nabelschnur verbunden, noch vor dem Ursprung = der Trennung= Wassermann sind,  ein Hinweis auf die Gegensätze in der Natur, die im Zustand des Unbewussten noch ungetrennt miteinander verbunden sind.
Und was sagen die „Königsfunker“, die erhabenen Lichter und Planeten der vier Königskonjunktionen der vier Elemente?
Mich deucht, die Sonne = unser bewusstes Erleben, auf dem grünen Wasser-Neptun,  empfängt das Ende  alten und den Beginn neuen (noch unbenannten) Sinns. (Sinn-Weg von Fische zu Widder).

Mars = unser Impuls,  öffnet auf dem roten Feuer-Merkur die Tür in eine neue mythische Vorstellungswelt (Schütze) deren Wege diejenigen, welche sie begehen mit bisher unbekannter Energie („Feuer“) erfüllen. („Ladungs“weg von Widder zu den Fischen).

Und Neptun =  unsere Ahnungen,  auf dem grünen Wasser-Pluto,  beendet eine alte Werterfahrung und beginnt zugleich eine neue, in der die Hilfe der „dankbaren Toten“ in einer neuen Art des freien kanonischen Denkens zugänglich werden mag.

Es ist am Pazifik jetzt 8:14 und an der Ostküste 11:14, und dieser Bericht endet hier.

2.11.2010, UTC 15:15, gepostet: UTC 16:14.

Montag, 1. November 2010

1. - 8. 11.  2010
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305

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