23. - 30. 1. 2012
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
( Anklicken vergrößert)
Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje
Saturn und Jupiter im Wechselgesang der Opposition
Vatergott und Sohngott
zweistimmig noch bis in den Februar hinein
Der Mythos belehrt uns, dass der Sohn - Archetypus oder Gott als Sohn - die Neigung hat, sich in Zwei aufzuspalten: Kain und Abel, Jakob und Esau … auch, wenn wir sagen: „das ist nur eine Weise des Erzählens“, so ist es eben doch diese Variante, die im Mythos immer wiederkehrt… die mislungene Trennung der Mischung des Guten vom Bösen
Im Märchen sind es typischerweise Drei Söhne in deren Charakter die Spaltung greifbar wird …
Der babylonisch/griechische Mythos aber kennt die Zwillinge als Bruderpaar, das einander - anders als die Brüder im jüdischen Mythos des Moses - lieb hat, von dem der eine sterblich und der andere unsterblich ist. Diese Zwillinge, Götter der Bruderliebe, Castor und Pollux, teilen im Mythos wie in uns ihr Los durch Zwei
und
jeder reicht dem anderen eine Hälfte von seinem Los herüber
Zwillinge ist ein Luftzeichen daher Geistzeichen
es zeigt den göttlichen Erdgeist, vor dem noch Goethe im Faust so erschrocken war:
"schröckliches Gesicht "
[...]
"Weh ich ertrag dich nicht"
dabei ist es keinesfalls der Erdgeist sondern seine eigene Projektion
vor der er sich Goethe entsetzt abwendet
stellvertretend für seine ganze Nation
Geist- Projektion
(JUNG: Projektionen sind immer unbewusst)
setzt sich immer
vor den wahren Erdgeist
wie ihn der Mythos überliefert
Von den Dreien
zeigt LUFT Zeichen Zwillinge
das Erste
erst danach macht
zwischen Zwillinge und Krebs
die Wand
aus dem Fluß
lung
einen Schoß
Krebs
Durchflossenes Tor zum Gemachten
Empfängnis vor dem
Erschaffen
Krebs
noch Element
zugleich schon Inhalt
WASSER
LUFT = Zwei
Zwei Brüder
Zwei Schalen
Zwei Pole
oder
von Zwei zu Drei
von Fluß zu Schoß
durch dessen Gefälle
TAO
allerweckend fließt
durch Zeiten
und Welten
Saturn in der Waage
Bilanz und Urteil
in Resonanz von
Waage und Stier
Jupiter im Stier
in den vielbeinigen Herden der Lügner
der verlorene Sohn
und der Vater
im inneren Fest der Heimkehr
Diese Opposition schaut uns bis in den Februar an ... wohl denen, die diesem Zwiegespräch beiwohnen und wohl denen die Väterliches in sich finden und innere Demut über den Parteien.
Saturn und Jupiter
von Waage zu Stier
die Resonanzbrücke über dem Abgrund
von Sinn und Sein
darüber
Merkur
Schreiber der Urteile
über und unter der Brücke
zwischen
Außenwelt und Innenwelt
oder Zwillinge und Jungfrau
Während der Protokolle dieser Woche über und unter der Brücke
reist Merkur der Schreiber der Urteile
aus den Revieren der strengen Notwendigkeit der Steinbocke ein
in die Vogelfreiheit des Wassermanns
aus der Zone der Urteile
in die Zone der Ideen
der schöpferischen
geflügelten Einfälle
weiter wandern in die Woche hinein ...
Venus
Sammlerin und
Herrin der vielbeinigen Herden und Bilder
Göttin von Wurzel und Waage
in den Tiefen des auf den Wassern der Welt
sich spiegelnden himmlischen Hintersinns
in Fische
in den philosophischem Tiefen
im Herzen
Gottes
welche sich spiegeln in
in den glimmenden Funken des Widders
des im Dunkel der Erde
zurückgelassenen Gottessohns in uns allen
Mars in der Jungfrau
Strom im Stau der Scheiße
im Gedärm des Lebens
in seinem Rucksack Uranus
die aufsteigende Idee
des zurückgelassenen Menschensohns
die dem Mars tragen hilft
beim Rückzug in die Reflektion
die seiner Natur so fremd ist
wie der Rückzug der Geburt
Vielleicht erholen sich die Ahnen mal jetzt vom herbst-winterlichen Vorbeimarsch sehender Götter und geblendeter Menschen
Pluto
nicht angefunkt
ungemischt
unterwegs
väterlicher Richter
der Paare
und nun
Sonne im Wassermann
alles unter den Völkern ändert sich
wenn die Urteile des Herzens aufgehoben werden
zugunsten einer neuen unverbrauchten Idee
vom Menschen
bevor sie zum Schluß kommen, die
Transite auf die
Königskonjunktionen der Elemente
soll noch das Lied der Schnecke Mondin
kurz belauscht werden:
mit silberner Schleimspur kriecht Mondin
die Fühlende
durch den klaren Himmel des Winters,
durch Ideen und rührende Philosophien
um zum Wochenende im Widder einen neuen Monat zu beginnen
in der wilden Freiheit
von Jägern und Nomaden
und nun die Eintragungen in die Äonen-Bücher der Elemente
Jupiters Besuch beim grünen Mond
Mittwoch
lebendiger Gott auf der Spielwiese alter Sehnsucht knüpft den Kreis
Merkurs Besuch beim blauen Mars
Freitag
Bericht vom pubertierenden Frühling im Geist
und mindestens ab dieser Woche permanent bis ...
Neptun Herr der Erschütterungen
wieder unter 1° Abstand
zum alten grünen Mars
des WASSER
dem Zorn der verdrängten wilden
Freiheit der Fühlenden
des Elements WASSER
verdrängt unter den Schiffsherren der
Rendite
Zorn
wie im Umkreis von Sendai vor einem Jahr im März
Achtung für Wochen
Neptun
Anfang und Ende
im
Aufstand des Vierten Elements
Gespeichert 23.1.2012, UTC 15:18, gepostet: 16:14.
Gespeichert 16.1.2012 UTC 14:21, gepostet: UTC 15:39
gewidmet den liebevollen Schwestern
unter dem Mond
Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje
Saturn und Jupiter im Wechselgesang der Opposition
Vatergott und Sohngott
zweistimmig noch bis in den Februar hinein
Der Mythos belehrt uns, dass der Sohn - Archetypus oder Gott als Sohn - die Neigung hat, sich in Zwei aufzuspalten: Kain und Abel, Jakob und Esau … auch, wenn wir sagen: „das ist nur eine Weise des Erzählens“, so ist es eben doch diese Variante, die im Mythos immer wiederkehrt… die mislungene Trennung der Mischung des Guten vom Bösen
Im Märchen sind es typischerweise Drei Söhne in deren Charakter die Spaltung greifbar wird …
Der babylonisch/griechische Mythos aber kennt die Zwillinge als Bruderpaar, das einander - anders als die Brüder im jüdischen Mythos des Moses - lieb hat, von dem der eine sterblich und der andere unsterblich ist. Diese Zwillinge, Götter der Bruderliebe, Castor und Pollux, teilen im Mythos wie in uns ihr Los durch Zwei
und
jeder reicht dem anderen eine Hälfte von seinem Los herüber
Zwillinge ist ein Luftzeichen daher Geistzeichen
es zeigt den göttlichen Erdgeist, vor dem noch Goethe im Faust so erschrocken war:
"schröckliches Gesicht "
[...]
"Weh ich ertrag dich nicht"
dabei ist es keinesfalls der Erdgeist sondern seine eigene Projektion
vor der er sich Goethe entsetzt abwendet
stellvertretend für seine ganze Nation
Geist- Projektion
(JUNG: Projektionen sind immer unbewusst)
setzt sich immer
vor den wahren Erdgeist
wie ihn der Mythos überliefert
Zwillinge
Luft
Geist
Bruderliebe
Von den Dreien
Geist als Element
Geist als Inhalt
Geist als Sinn
zeigt LUFT Zeichen Zwillinge
das Erste
erst danach macht
zwischen Zwillinge und Krebs
die Wand
aus dem Fluß
lung
einen Schoß
Krebs
Durchflossenes Tor zum Gemachten
Empfängnis vor dem
Erschaffen
Krebs
noch Element
zugleich schon Inhalt
WASSER
LUFT = Zwei
Zwei Brüder
Zwei Schalen
Zwei Pole
oder
Zwillinge
Waage
Wassermannvon Zwei zu Drei
von Fluß zu Schoß
durch dessen Gefälle
TAO
allerweckend fließt
durch Zeiten
und Welten
Mundanomaniac versteht diesen Montag:
Saturn in der Waage
Bilanz und Urteil
in Resonanz von
Waage und Stier
Jupiter im Stier
in den vielbeinigen Herden der Lügner
der verlorene Sohn
und der Vater
im inneren Fest der Heimkehr
Diese Opposition schaut uns bis in den Februar an ... wohl denen, die diesem Zwiegespräch beiwohnen und wohl denen die Väterliches in sich finden und innere Demut über den Parteien.
Saturn und Jupiter
von Waage zu Stier
die Resonanzbrücke über dem Abgrund
von Sinn und Sein
darüber
Merkur
Schreiber der Urteile
über und unter der Brücke
zwischen
Außenwelt und Innenwelt
oder Zwillinge und Jungfrau
Während der Protokolle dieser Woche über und unter der Brücke
reist Merkur der Schreiber der Urteile
aus den Revieren der strengen Notwendigkeit der Steinbocke ein
in die Vogelfreiheit des Wassermanns
aus der Zone der Urteile
in die Zone der Ideen
der schöpferischen
geflügelten Einfälle
weiter wandern in die Woche hinein ...
Venus
Sammlerin und
Herrin der vielbeinigen Herden und Bilder
Göttin von Wurzel und Waage
in den Tiefen des auf den Wassern der Welt
sich spiegelnden himmlischen Hintersinns
in Fische
in den philosophischem Tiefen
im Herzen
Gottes
welche sich spiegeln in
in den glimmenden Funken des Widders
des im Dunkel der Erde
zurückgelassenen Gottessohns in uns allen
Mars in der Jungfrau
Strom im Stau der Scheiße
im Gedärm des Lebens
in seinem Rucksack Uranus
die aufsteigende Idee
des zurückgelassenen Menschensohns
die dem Mars tragen hilft
beim Rückzug in die Reflektion
die seiner Natur so fremd ist
wie der Rückzug der Geburt
Vielleicht erholen sich die Ahnen mal jetzt vom herbst-winterlichen Vorbeimarsch sehender Götter und geblendeter Menschen
Pluto
nicht angefunkt
ungemischt
unterwegs
väterlicher Richter
der Paare
und nun
Sonne im Wassermann
alles unter den Völkern ändert sich
wenn die Urteile des Herzens aufgehoben werden
zugunsten einer neuen unverbrauchten Idee
vom Menschen
bevor sie zum Schluß kommen, die
Transite auf die
Königskonjunktionen der Elemente
soll noch das Lied der Schnecke Mondin
kurz belauscht werden:
mit silberner Schleimspur kriecht Mondin
die Fühlende
durch den klaren Himmel des Winters,
durch Ideen und rührende Philosophien
um zum Wochenende im Widder einen neuen Monat zu beginnen
in der wilden Freiheit
von Jägern und Nomaden
und nun die Eintragungen in die Äonen-Bücher der Elemente
Jupiters Besuch beim grünen Mond
Mittwoch
lebendiger Gott auf der Spielwiese alter Sehnsucht knüpft den Kreis
Merkurs Besuch beim blauen Mars
Freitag
Bericht vom pubertierenden Frühling im Geist
und mindestens ab dieser Woche permanent bis ...
Neptun Herr der Erschütterungen
wieder unter 1° Abstand
zum alten grünen Mars
des WASSER
dem Zorn der verdrängten wilden
Freiheit der Fühlenden
des Elements WASSER
verdrängt unter den Schiffsherren der
Rendite
Zorn
wie im Umkreis von Sendai vor einem Jahr im März
Achtung für Wochen
Neptun
Anfang und Ende
im
Aufstand des Vierten Elements
Gespeichert 23.1.2012, UTC 15:18, gepostet: 16:14.
Gespeichert 16.1.2012 UTC 14:21, gepostet: UTC 15:39
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