... ist, wenn es diesen gibt, ein Phänomen des Bewusstseins,
wenn es eine zeichenhafte Gestalt am
"Himmel" als rettendes Gleichnis erfasst.
Gibt es so etwas, einen rettenden Strohhalm?
Zumindest gibt es jenen "letzten"
sprichwörtlichen Strohhalm
"der zuviel war" und der dem Kamel den Rücken gebrochen hat
Da alles in der Welt mit seinem Gegenteil
ein Gleichgewicht hält
so steht dem Bildhaften
die Bildlosigkeit gegenüber
dem Bewusstsein
die Bewusstlosigkeit
und die Erfahrung, dass unsere Bewusstlosigkeit
die Welt nicht daran gehindert hat
sich weiterzudrehen
wenn wir morgens erwachen
was mag sich da alles drehen in und um uns
und wir wissen's nicht ...
den sich drehenden Himmel aber
können wir wissen
falsch
und
richtig
natürlich können wir ihn nicht "wissen"
den Himmel
wir "kennen " nur die elektromagnetischen Zeichen und Spuren
als optische und Quantenphänomene
aber da ist noch etwas
bei Menschen ist da noch ein inneres
"Erkennen" von Zeichen am Himmel als
wäre der Himmel als bildhaftes Modell
hingebaut
auf den Menschen
wo etwas ist das wir wissen
erblicken wir dieses Gewusste und kein Zeichen
wo aber kein Wissen ist
da stellt sich automatisches "Wissen" ein
Projektion von unbekannter Naturwahrheit
als seelisches Werk der Psyche
an der Grenze von Seele und Geist
als Zeiger kreisen
allein die Licht-Räder
der Natur
unmerklich vor den Augen der Tiere
dem Menschen allein aber
kreisen mit den Lichtern noch imaginäre
Zeichenräder von Selbst/Gott/Archetypen geordnet
am Himmel der Einbildung
welchem eingebildet ist
die Ordnung seit Anfang der Dinge
die Zeit aller Dinge
wahrgenommen im
Geist der Väter
die die Rhythmen der Dinge in den
Rhythmen am Himmel träumten
Der Projektor "Geist" hinter unserem Haupt
hat uns die
Bilder und Zeichen
an den Höhlenwänden unserer Traumwelt
seit Adam und Eva
als an den dunklen Himmel geworfene
Gottheiten
gezeichnet als Erzählungen
von den großen Vorfahren in der Natur
unter den himmlischen Gestirnen
weidende
Zeit - Gottheiten
des Menschen auf der Erde
und wie der schlafende Mensch so ruhen
Tiere
Pflanzen
Steine
Sterne
in den Träumen die der Gott in seinem
unbekannten Inneren
träumt
Aber wenn wir ein reales Neues finden, dass gerade sein erstes erstes
Nach-Luft Ringen des Entbundenen erlebt - dann "sehen" wir - gleichzeitig im Spiegel des Himmels um was es sich handelt und wie es geordnet, angeordnet, ist.
Wenn wir die Ordnung des Himmels studieren.
Ein besonders Stück Himmel möchte der Chronist heute unterbreiten, in Zeiten wie diesen, wo Banken zu gefräßigen Hedgefonds mutiert sind, die weltweit jagen ... was noch nicht "eingepreist" ist, wo die Räderwerke des Glaubens unter dem Namen "Credit" in tiefste Krisen geraten sind und wo die Priesterschaft des "Credit" die Staaten in immer noch verzweifelter gesponnene Netze verwickelt, in Netze aus denen, wenn überhaupt, nur noch Banker, die zu Antibankern geworden sind, den Ariadnefaden finden können.
Eine Gründung ist zu vermelden in Brüssel:
Abgeordnete aus mehreren Ländern begannen 2010 einen Prozess, der am 28. April 2011 in die Eintragung eines Vereins mündete. Zwei Monate später, am 30. Juni, kam es zur Gründungsversammlung, Wahl des Vorstands usw.
Ihr Name ist Finance Watch (FW)
Dieser Verein baut etwas auf, eine professionelle GEGENLOBBY gegen die Lobby der Finanzwirtschaft.
Ihr Etat derzeit: 2.000 000 Euro aus Mitteln der EU. Also eine staatliche Gegenlobby,eine "task force". Alle Einzelheiten in wünschenswerter Klarheit hier und hier.
Hier soll mit Blick auf den Himmel gefragt werden, ob das, was die Initiatoren anstreben, erreichbar ist, ob es die himmlische, und darin gespiegelt die irdische Kapazität hat, mit anderen Worten, ob hier wirklich eine "Finance Watch" gegründet worden ist.
Wenn etwas staatlich, also kollektiv bestimmend und maßgebend, ist, dann erscheint es unter den Zeichen des Steinbocks wie des Saturns. Saturns Merkmal als Bestimmendes ist das Wort ("am Anfang war das Wort") und beruht im Namen auf der Identität von Name und (Tat)sache.
Saturns Heimat ist die Heimat des Urteils genannt Steinbock. Sein irdisches Spiegelbild sind die Wege dieser Welt im Zeichen der Zwillinge. In den alten Zeiten war es entsprechend Sitte, bei einem Streit in der Gemeinschaft einen Fremden, einen Wandernden als Richter zu befragen.
Saturns Heimat ist die Heimat des Urteils genannt Steinbock. Sein irdisches Spiegelbild sind die Wege dieser Welt im Zeichen der Zwillinge. In den alten Zeiten war es entsprechend Sitte, bei einem Streit in der Gemeinschaft einen Fremden, einen Wandernden als Richter zu befragen.
Wenn das Auge fremd und unparteiisch wacht, dann erscheint es unter den Zeichen der Zwillinge wie der Jungfrau wie des Merkur. Warum? Weil der Merkur des Luftzeichens Zwillinge jenes Element anzeigt, das so sehr ein '"Nichts" ist, dass das Werkzeug der Augen bis an Ende der Welt schauen kann; aber auch, weil im Zeichen der Haushalts - Waage der Merkur des Erdzeichens Jungfrau die realen Notwendigkeiten wiegt, während darüber im Spiegelbild des Himmels sich die Bilder-Waage der Vorstellung der Dinge hebt oder neigt.
Also Saturn und Merkur müssen in Resonanz sein, um durch erhellende Informationen staatliche Regeln und Regulierungen vor Unterwanderungen durch private Interessen einer Minderheit bewahren zu können.
Hier der Verein als Träger, der am 28.4.2011 in Brüssel eingetragen wurde, Stand UTC 10:00:
28. 4. 2011, Brüssel (klick) |
Dieses Bild zeigt die Quadrat-Resonanz von Saturn/Sonne/Pluto und Uranus und damit:
Staat/Herz/Programm und Ursprung.
Das Quadrat besagt, dass alle vier Elemente sich an diesem Tag (in dieser Woche) in der Tat in einer Einheitsform vereinigen können. Es sind beteiligt:
Element Feuer: im Raub-Zeichen Widder: "Antiplanet" Uranus = der Antibanker
Element Wasser: im Brutpflege-Zeichen Krebs: Lust"planet" Sonne = Hingabe ans Lebende
Element Luft: im Bilanzzeichen Waage: Saturn = die strenge Maßnahme
Element Erde: im Thronzeichen Steinbock: Pluto = der Generationenernst
Wann immer die Vier auftaucht, wie hier bei den Elementen oder bei den Himmelsrichtungen, Tageszeiten usw. zeigt das Vollständigkeit an. Eine Voraussetzung für ein gefundenes (ge)rechtes Maß.
So scheint es bedeutend und ermutigend, dass eine weitere Vier anzuzeigen ist:
Die rieselnden farbigen Streifen durchs Zentrum der Zeichnung, jeweils ein Resonanzkreuz bildend, zeigen auf Resonanzen von Planeten mit sensiblen Orten im Tierkreis, wo ein Licht zur Geburt eines Äons stand.
Der Ausdruck Äon bezeichnet die im Rhythmus von etwa alle 800 Jahre sich erneuernden Elemente-Gestalten die ihren Zeitaltern so etwas wie eine gemeinsame innere Bühne geben.
Wenn von den laufenden Lichtern und Planeten eins oder einer sich auf 1° einem solchen Äonen-Standort nähert, erscheint in der Zeichnung das Rieseln und man kann davon ausgehen, dass ein für das Inbild des ganzan Äons gültiges Ereignis konstelliert ist. In der Chronik ist dann ein Eintrag in eins der Äonenbücher der Elemente zu verzeichnen.
Oben am 30.Juni 2011 ist die Vier abermals konstelliert,weil jedes der vier Elemente an diesem Tag einen Eintrag hat:
Beginnen wir mit dem Feuer, beginnen wir mit Raub und Helligkeit:
Venus und Mond konstellieren den roten Mond von 1603. Mit Venus ist der Reichtum der gesammelten planetarischen Reserven, sind in letzter Instanz die Banken angesprochen mit Mond der Schoß des Lebens, damit die Familien, damit das Privateigentum.
Der rote Mond nun, was ist ein Feuermond? Das Feuer ist ein Räuber, daher zeigt der rote Mond das Nest des Räubers Feuer, die Höhle der Löwen in welchem sich die Reserven der Menschen und ihr Eigentum "zufällig" im Moment der Gründung von FW am 30.4.2011 befinden.
Fahren wir fort mit der Erde, fahren wir fort mit Sammeln und Beharren:
Merkur in exakter Einkehr beim olivgrünen Merkur des Erdelements von 1802. Mit Merkur ist, wie oben ausgeführt, das wachsame Auge, das Maß, Zahl und Gewicht wahrnimmt und das im Moment der Gründung de FW sozusagen sachlich neutral beim "Auge der Erde" einkehrt, und feststellen muss, dass dieses für 800 Jahre im Krebs allein den Vorteil der privaten Verfügung, der Familien und Dynastien, sucht.
Fahren wir fort mit der Luft, fahren wir fort mit Wahrnehmen und Erkennen:
Saturn konstelliert die große, königliche Konjunktion des blauen Vaters Saturn mit dem blauen Sohn Jupiter im Luftelement von 1980. Mit Saturn ist der Hüter des Rechten Maßes angesprochen und mit der blauen Königskonjunktion Maß und Fügung für fast ein Jahrtausend. Im Zeichen der Waage hält der oberste Richter Saturn selber Gericht ab über die rechte Verteilung der Anteile auf der Weltwaage. Ein außerordentlicher Moment für einen Zeitraum von über fünfundzwanzig Generationen, der sich, für sich genommen, nur knapp alle 30 Jahre ereignet, und in den Resonanzen dieses Tages so nur einmal.
Schließen wir mit dem Wasser, schließen wir mit Empfangen und Löschen.
Neptun konstelliert den grünen Mars von 1305. Neptun ist noch in "Fukishima-Resonanz".
Mars, als das Wilde des Wassers ist das Wilde des Fühlenden. In einem Mars in den Fischen ist das Wilde des Fühlenden nicht in der Welt sondern gleichsam abgetaucht in die Tiefe vor allen Verfolgungen. Dieses verdrängte wilde Fühlen wurde vor bald dreitausend Jahren gestaltet durch Homer im Mythos vom Zorn des Neptun/Poseidon auf den listenreichen Menschen, der seine im Mythos monströs gezeichneten Geschöpfe
quält und sie versehrt. Daher meine wiederholte Deutung dieses Mars als alter Gotteszorn.
Neptun nun, der große Löschende, löscht nicht nur die Wasser-Energie-Werkzeuge der Frevelnden aus, er löscht auch den Mond der Erde von 1802, der sich in nur 0,7° Entfernung vom wandernden Neptun befindet.
Olivfarbener Mond in Neptun-Resonanz: die Heime der Erdbewohner an den Rändern der tiefen Meere, sei es im Tsunami von 2011 oder in der schrecklichen Mars/Uranus-Resonanz des Tsunami von Weihnachten 2004.
26.12.2004 (klick) |
Was anderes also als das Chaos von Untergang und Neuanfang stellt das Element Wasser in seinem Zeichen Fische als Hintergrund dar, in welchen hinein die wilde freie Gefühlsnatur und das geborgene Wohnen der Menschen aus dem Vordergrund der Welt verdrängt ist? Was sind die Katastrophen anderes, als Spiegel des göttlichen Zorns der Natur auf die Menschen, die, so Nietzsche, "das Glück erfunden haben" ?
Gepostet 17.2.2012, UTC 19:35.
Gepostet: 4.10.2009, UTC : 13:26.
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