unter dem
Nördlichen Tierkreis
und unter den
Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(
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Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje
(die wichtigsten)
Meditation von Zeichen und Zeiten
Neueste Meldung über himmlisch - irdische Spiegelbilder
am Montag
Letzten Mittwoch, am 14. November begann der neue Gaza- Krieg mit dem tödlichen Anschlag auf den obersten Militär der Hamas.
Mars befand sich zwischen 27, 7 und 28,4° im Schützen und seit Montag in der Vereinigung mit Sonne und Venus der Königskonjunktion im Feuerelement von 1603. Damit findet dieser neue Krieg Eingang in dieÄonen-Chronik von Venus und Sonne des Feuerelements.
Nun, diese Woche, wandert Mars im Steinbock zu seinem Treffen mit dem aktuellen Pluto – ein dramatisches Geschehen kündigt sich an. Hält man sich vor Augen, dass Pluto als Herrscher des Skorpions der Gegensatz-Partner der Stier-Venus ist, so besucht Mars, der Zünder, mit Pluto den Aufheber von gegenwärtiger materieller Ansammlung zugunsten der Notwendigkeiten kommender Generationen … und der Verbindung mit den Ahnengeistern.
In der Annäherung von Mars an Pluto betritt ersterer zur Wochenmitte den Orbis/Wirkungsraum der Konstellation und er erreicht Pluto am Dienstag nächster Woche exakt.
Ein „gesunder“ Pluto wacht als Wächter der Gestalt des Lebens über das Herz, welches sich in alle Richtungen verausgaben möchte. Zur vollständigen Gestalt des Lebens gehören seit jeher die Ahnen und die Ungeborenen. Sie fordern lautlos den Verzicht auf uneingeschränkten Genuss des Gegebenen (Stier), Verzicht auf uneingeschränkte Verausgabung des Gegeben (Löwe) und Verzicht auf uneingeschränkte Ungebundenheit (Wassermann) gegenüber gegeben Lebens-Formen – das ist es, was im Auftrag der Gestalt Pluto/Skorpion dem Leben abverlangt.
Damit ist Pluto, ist Skorpion, ein lästiges Prinzip für diejenigen, die den ungehinderten Zugang zu Genuss, Verausgabung und Ungebundenheit haben. Sie sind die, die nur zu leicht ein Schuldkonto unterlassener Verzichte ansammeln und ihr ungehinderter Zugang beruht immer darauf, dass sie dem Rest der Gesellschaft eine mehr oder weniger große Menge Verzicht auferlegen – aber nicht zugunsten der Ahnen und der Nachkommen, sondern zugunsten ihres immerfort wachsenden und sich erneuernden egoistischen „Zugangs“...
Bevor unsere Beziehung zu den Gestorbenen zu Jahresfesttagen degeneriert war, waren sich die „primitiven“ Vorfahren, (von denen es neuerdings heißt, dass sie ein höheres Maß an Intelligenz gehabt hätten, als wir), der permanenten Anwesenheit der Ahnengeister in der Gemeinschaft sicher. Ein Beispiel vom Amazonas:
Pluto/Skorpion sammeln in spirituell/materiell ausgeglichenen Gemeinschaften keine Schulden der Unterlassung an. Dort ist ein Mars-Besuch bei Pluto etwa ein Anlass ein Frühlingsfest der Ahnen zu feiern, einen neuen Zyklus im Zusammenleben mit ihnen zu beginnen.
Etwas in dieser Art „konstelliert“ Mars/Pluto nun auch wieder einmal bei uns im Unbewussten, dem aber kein bewusstes Verständnis und keine Sitte entsprechen. Hierin liegt die Gefahr, dass die Gestalt aus dem Unbewussten irgendwo die Regie ergreift, die normale Bewusstseinssteuerung beiseite schiebt und Führungsrollen (Steinbock) mit Verzicht- oder Opferungsphantasien verbindet und diese mit marsischer Energie erfüllt … wobei das Ganze, über die Quadrat-Baustelle mit Uranus im Widder, eine menschheitliche Note erhält.
Wie gesagt: Konjunktions-Maximum nächsten Dienstag, Quadrat-Maximum (zu Uranus) schon am Samstag.
Sonne wandert am Mittwochabend in Schütze ein und aus dem Wächter-Spiel wird das Spiel mit den Zufällen trefflicher Verknüpfungen. Und in Resonanz mit Neptun in den Fischen erneuert sich sinnvolle Fügung bevor noch das Bewusstsein etwas davon gemerkt hat.
Dienstag am Tagesanbruch vereint Sonne ihr Licht der Verausgabung-im-Spiel mit dem blauen Uranus der Königskonjunktion im Luftelement von 1980. Das stellt einen geistigen Ei-Sprung dar, der dem Herzen der Nordhalbkugel neue Bahnen des Lebens eröffnet.
Merkur, mit dem Schützen Jupiter als Gast in den Zwillingen, schaut sich noch einmal die Opferungen des späten Oktobers an, bevor er ab nächster Woche seine geschriebenen Urteile noch einmal neu formuliert. Am Sonntag erreicht Merkur, rückwärts gewandt, das virtuelle Licht des Neptun der aktuellen Königskonjunktion vom 17.7.1802 im Erdelement.
Merkur/Neptun, die Konjunktion redet von den Reisen im schlafenden „Eierstock“ der Erd-Zukunft.
Venus aber beendet ihren Vereinigungen- stiftenden- Lauf daheim im luftigen Leichtsinn der Waage am Donnerstag und tritt ins dichtere Seelenelement des Skorpions ein, wo sie als Sammlerin-für-sich-selbst aus dem Zeichen Stier nun die Umpolung erfährt zur Sammlerin- für- die- Notwendigkeiten- anderer. Zum Wochenende/Wochenanfang verbindet sich ihr Gemeinschafts -Licht mit dem väterlichen Licht des Saturns, einen festen, ideellen und strengen Erd-Verbund anzeigend. Eigentlich eine Konstellation zur Kloster-Gründung.
Vorher, am Donnerstag, vereinigt Venus ihr Licht mit dem virtuellen „grünen“ Licht von Saturn und Jupiter, die sich am 25. 12. 1305 auf 0,8° Skorpion in der jüngsten Königskonjunktion im Wasser-Element vereinigten.
Und natürlich wirkt weiterhin die Konjunktion Neptuns mit dem virtuellen grünen Mars von 1305, Gott und Zorn im Symbol vereinigend – mit Resonanz zur Sonne diese Woche.
Geschrieben und gespeichert: 19.11.2012, UTC 15:48, gepostet: 17:02
Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje
(die wichtigsten)
Meditation von Zeichen und Zeiten
Neueste Meldung über himmlisch - irdische Spiegelbilder
am Montag
Letzten Mittwoch, am 14. November begann der neue Gaza- Krieg mit dem tödlichen Anschlag auf den obersten Militär der Hamas.
Mars befand sich zwischen 27, 7 und 28,4° im Schützen und seit Montag in der Vereinigung mit Sonne und Venus der Königskonjunktion im Feuerelement von 1603. Damit findet dieser neue Krieg Eingang in dieÄonen-Chronik von Venus und Sonne des Feuerelements.
Nun, diese Woche, wandert Mars im Steinbock zu seinem Treffen mit dem aktuellen Pluto – ein dramatisches Geschehen kündigt sich an. Hält man sich vor Augen, dass Pluto als Herrscher des Skorpions der Gegensatz-Partner der Stier-Venus ist, so besucht Mars, der Zünder, mit Pluto den Aufheber von gegenwärtiger materieller Ansammlung zugunsten der Notwendigkeiten kommender Generationen … und der Verbindung mit den Ahnengeistern.
In der Annäherung von Mars an Pluto betritt ersterer zur Wochenmitte den Orbis/Wirkungsraum der Konstellation und er erreicht Pluto am Dienstag nächster Woche exakt.
Ein „gesunder“ Pluto wacht als Wächter der Gestalt des Lebens über das Herz, welches sich in alle Richtungen verausgaben möchte. Zur vollständigen Gestalt des Lebens gehören seit jeher die Ahnen und die Ungeborenen. Sie fordern lautlos den Verzicht auf uneingeschränkten Genuss des Gegebenen (Stier), Verzicht auf uneingeschränkte Verausgabung des Gegeben (Löwe) und Verzicht auf uneingeschränkte Ungebundenheit (Wassermann) gegenüber gegeben Lebens-Formen – das ist es, was im Auftrag der Gestalt Pluto/Skorpion dem Leben abverlangt.
Damit ist Pluto, ist Skorpion, ein lästiges Prinzip für diejenigen, die den ungehinderten Zugang zu Genuss, Verausgabung und Ungebundenheit haben. Sie sind die, die nur zu leicht ein Schuldkonto unterlassener Verzichte ansammeln und ihr ungehinderter Zugang beruht immer darauf, dass sie dem Rest der Gesellschaft eine mehr oder weniger große Menge Verzicht auferlegen – aber nicht zugunsten der Ahnen und der Nachkommen, sondern zugunsten ihres immerfort wachsenden und sich erneuernden egoistischen „Zugangs“...
Bevor unsere Beziehung zu den Gestorbenen zu Jahresfesttagen degeneriert war, waren sich die „primitiven“ Vorfahren, (von denen es neuerdings heißt, dass sie ein höheres Maß an Intelligenz gehabt hätten, als wir), der permanenten Anwesenheit der Ahnengeister in der Gemeinschaft sicher. Ein Beispiel vom Amazonas:
„Der Häuptling stellt nicht nur die Verbindung zur alten Geschichte her, sondern ist auch ein Bindeglied zwischen dem Pajé oder Schamanen und der Gemeinschaft. Er selbst braucht kein Pajé zu sein und braucht auch nicht den direkten Kontakt zur übernatürlichen Wirklichkeit; er muss lediglich den Angehörigen seiner Gemeinschaft diese Wirklichkeit vermitteln. Ein großer Häuptling ist auch ein großer Redner. Ein Häuptling muss reden können. Es geht für ihn nicht darum, zu befehlen, zu bestrafen, Gesetze zu erlassen oder irgendwelche Befehle zu geben. Er muss großzügig und verständnisvoll sein und Rat erteilen können – Rat und nicht Befehle. Er muss, mit unseren Begriffen, ein erfahrener Staatsmann sein, der sich des subtilen Gleichgewichts menschlicher Beziehungen stets bewusst ist. Er hält zwar die Eintracht in seinem Stamm aufrecht, muss aber nur selten in einer ernsthaften Auseinandersetzung vermitteln, da sich Angehörige einer Gemeinschaft nur selten streiten, sie würden damit nämlich den toten Seelen Missvergnügen bereiten. Nicht der Häuptling garantiert den Frieden innerhalb seiner Gemeinschaft, sondern die immer währende Gegenwart des Übernatürlichen, dem ein interner Streit unendliches Missbehagen bereiten würde.“
Orlando/Claudio Villas-Bôas, Xingu, S. 17, München 1979.
Pluto/Skorpion sammeln in spirituell/materiell ausgeglichenen Gemeinschaften keine Schulden der Unterlassung an. Dort ist ein Mars-Besuch bei Pluto etwa ein Anlass ein Frühlingsfest der Ahnen zu feiern, einen neuen Zyklus im Zusammenleben mit ihnen zu beginnen.
Etwas in dieser Art „konstelliert“ Mars/Pluto nun auch wieder einmal bei uns im Unbewussten, dem aber kein bewusstes Verständnis und keine Sitte entsprechen. Hierin liegt die Gefahr, dass die Gestalt aus dem Unbewussten irgendwo die Regie ergreift, die normale Bewusstseinssteuerung beiseite schiebt und Führungsrollen (Steinbock) mit Verzicht- oder Opferungsphantasien verbindet und diese mit marsischer Energie erfüllt … wobei das Ganze, über die Quadrat-Baustelle mit Uranus im Widder, eine menschheitliche Note erhält.
Wie gesagt: Konjunktions-Maximum nächsten Dienstag, Quadrat-Maximum (zu Uranus) schon am Samstag.
Sonne wandert am Mittwochabend in Schütze ein und aus dem Wächter-Spiel wird das Spiel mit den Zufällen trefflicher Verknüpfungen. Und in Resonanz mit Neptun in den Fischen erneuert sich sinnvolle Fügung bevor noch das Bewusstsein etwas davon gemerkt hat.
Dienstag am Tagesanbruch vereint Sonne ihr Licht der Verausgabung-im-Spiel mit dem blauen Uranus der Königskonjunktion im Luftelement von 1980. Das stellt einen geistigen Ei-Sprung dar, der dem Herzen der Nordhalbkugel neue Bahnen des Lebens eröffnet.
Merkur, mit dem Schützen Jupiter als Gast in den Zwillingen, schaut sich noch einmal die Opferungen des späten Oktobers an, bevor er ab nächster Woche seine geschriebenen Urteile noch einmal neu formuliert. Am Sonntag erreicht Merkur, rückwärts gewandt, das virtuelle Licht des Neptun der aktuellen Königskonjunktion vom 17.7.1802 im Erdelement.
Merkur/Neptun, die Konjunktion redet von den Reisen im schlafenden „Eierstock“ der Erd-Zukunft.
Venus aber beendet ihren Vereinigungen- stiftenden- Lauf daheim im luftigen Leichtsinn der Waage am Donnerstag und tritt ins dichtere Seelenelement des Skorpions ein, wo sie als Sammlerin-für-sich-selbst aus dem Zeichen Stier nun die Umpolung erfährt zur Sammlerin- für- die- Notwendigkeiten- anderer. Zum Wochenende/Wochenanfang verbindet sich ihr Gemeinschafts -Licht mit dem väterlichen Licht des Saturns, einen festen, ideellen und strengen Erd-Verbund anzeigend. Eigentlich eine Konstellation zur Kloster-Gründung.
Vorher, am Donnerstag, vereinigt Venus ihr Licht mit dem virtuellen „grünen“ Licht von Saturn und Jupiter, die sich am 25. 12. 1305 auf 0,8° Skorpion in der jüngsten Königskonjunktion im Wasser-Element vereinigten.
Und natürlich wirkt weiterhin die Konjunktion Neptuns mit dem virtuellen grünen Mars von 1305, Gott und Zorn im Symbol vereinigend – mit Resonanz zur Sonne diese Woche.
Geschrieben und gespeichert: 19.11.2012, UTC 15:48, gepostet: 17:02
"Pluto/Skorpion sammeln in spirituell/materiell ausgeglichenen Gemeinschaften keine Schulden der Unterlassung an."
AntwortenLöschenDavon sind wir ja inzwischen Lichtjahre entfernt ... von "spirituell/materiell ausgeglichenen Gemeinschaften."
Und das die Menschen früher mal "intelligenter" waren, als heute - glaube ich gerne. Heute gilt ja als intelligent, wer am besten unnützes Zeug auswendig lernt und wer als "Wissenschaftler" das Ganze in möglichst kleine, zusammenhanglose Einzelteile zerlegt und diese so dem Leben entreißt.
Bin gespannt auf die Begegnung von Mars und Pluto ... liebe Grüße, Sati
"Davon sind wir ja inzwischen Lichtjahre entfernt ... von "spirituell/materiell ausgeglichenen Gemeinschaften."....
Löschen________________________________________
Das stimmt wohl. Im Allgemeinen.
Jedoch gebe ich zu bedenken: vielleicht gibt es solche doch. Unaufdringlich, behutsam, ohne Neonröhren, Blinklichter und Glitzerketten, nicht öffentlich sichtbar. Auch im Sinne der "morphogenetischen Felder"....
Vor Mars und Pluto habe ich überhaupt keine "Angst" (mehr). Ganz im Gegenteil. Ich persönlich finde, dass sie auch "unheimlich" viel Kraft geben können.
Liebe Grüße
Astrophil
Ja Phil, genauso sehe ich es auch. Niemand hindert den Einzelnen daran "Unaufdringlich, behutsam, ohne Neonröhren, Blinklichter und Glitzerketten, nicht öffentlich sichtbar" ... Netze zu spinnen …
AntwortenLöschenAuch mit Mars/Pluto stimme ich Dir zu, natürlich! Pluto hat das ganze Bilderlager und mit den Bildern auch all die Ladungen, welche die Bilder tragen. Dank für Eure Kommentare, Sati und Astrophil, liebe Grüße ins Bergische und nach Wien MM zu Führungsrollen und Opferphantasien