14. - 21. 1. 2013
unter dem
Nördlichen Tierkreis
und unter den
Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(
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Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje
von Montag bis Montag
(die wichtigsten)
Mundanomaniacs
Meditation von Zeichen und Zeiten
über himmlisch - irdischen Spiegelbildern der Nordhalbkugel
als Anregung zum Beobachten und
eigenem Vor- und Nachsinnen
ein Venus und Pluto Stück
auf der Steinbockbühne der Wirklichkeit
und die Götter schöpfen und wirken
was sie immer geschöpft und gewirkt haben
die Pflanzen- Tier- und Menschengötter
um nicht zu reden von der Gottheit
von Bergen und Talgründen
woran es ihnen allen mangelt
sie kennen nur die Götterwelt der
Berge Pflanzen Tiere Menschen
nur die Allwelt
alle Berge
alle Pflanzen
alle Tiere
alle Menschen
als ihre Götter
den einzelnen … Menschen
obwohl sie in ihm wohnen
kennen sie nicht
darum verlangt sie nach ihm
denn
im Spiegel dazu
Menschen kennen nur Einzel-Menschenwelten
ihnen fehlt die Allkenntnis der Menschengötter
Allblindheit also und Einblindheit
zwei Halbwahrheiten
die einander bedürfen
in einander einsteigend
in inniger Umarmung
gottmenschenschön geträumt
auf dem nächtlichen inneren Montags-Lager
von der Sonne
jenes Sommertages
an dem ich dich vertraut im Arm halte
sommerlich leicht bekleidete Furie
und Du danach
nackt und schön und unauffällig
im Raum stehst und das Licht spielt auf Deiner linken Brust
und es ist kein Begehren zwischen uns
sondern nur Freude
und Dein Mann spritzt hinter der offenen Tür
nackt auf unserem
oder eurem Balkon
mit einem Schlauch die Pflanzen ab
und
als vierte Gestalt ohne aber im Traum
ins Bild zu treten
meine Geliebte
dieses mein Traum der Woche auf der Steinbock Bühne
zugleich mit Venus Pluto
unter dem First
und Sonne und Merkur auf dem hohen Balkon
wässernd die sommerlichen Wege der Versöhnung
aus Mars im Wassermann
Götteridee am Winterhimmel
die nach schöpferkühnen
Menschen verlangt
eine Idee von Welle und Stoß
im realen Frühling der Welt
und als Idee erster Schritt
auf dem Weg zu den Bilderkränzen des Bewusstseins
in deren Mitte Skorpion auf ewig das Nichts
gepflanzt hat
um Vater Saturn jetzt
damit der Ring entstehe
in dem als Mutter und Muster
die Urwasser
kreisen
Ring der Ringe in den Ringen
und darin daheim
mit den Kindern der Welten
Neptun
im schönen Schock am Grunde der Güte
Geschrieben und gespeichert 14.1.2013, UTC 15:014, gepostet: UTC 15:45
Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje
von Montag bis Montag
(die wichtigsten)
Mundanomaniacs
Meditation von Zeichen und Zeiten
über himmlisch - irdischen Spiegelbildern der Nordhalbkugel
als Anregung zum Beobachten und
eigenem Vor- und Nachsinnen
ein Venus und Pluto Stück
auf der Steinbockbühne der Wirklichkeit
und die Götter schöpfen und wirken
was sie immer geschöpft und gewirkt haben
die Pflanzen- Tier- und Menschengötter
um nicht zu reden von der Gottheit
von Bergen und Talgründen
woran es ihnen allen mangelt
sie kennen nur die Götterwelt der
Berge Pflanzen Tiere Menschen
nur die Allwelt
alle Berge
alle Pflanzen
alle Tiere
alle Menschen
als ihre Götter
den einzelnen … Menschen
obwohl sie in ihm wohnen
kennen sie nicht
darum verlangt sie nach ihm
denn
im Spiegel dazu
Menschen kennen nur Einzel-Menschenwelten
ihnen fehlt die Allkenntnis der Menschengötter
Allblindheit also und Einblindheit
zwei Halbwahrheiten
die einander bedürfen
in einander einsteigend
in inniger Umarmung
gottmenschenschön geträumt
auf dem nächtlichen inneren Montags-Lager
von der Sonne
jenes Sommertages
an dem ich dich vertraut im Arm halte
sommerlich leicht bekleidete Furie
und Du danach
nackt und schön und unauffällig
im Raum stehst und das Licht spielt auf Deiner linken Brust
und es ist kein Begehren zwischen uns
sondern nur Freude
und Dein Mann spritzt hinter der offenen Tür
nackt auf unserem
oder eurem Balkon
mit einem Schlauch die Pflanzen ab
und
als vierte Gestalt ohne aber im Traum
ins Bild zu treten
meine Geliebte
dieses mein Traum der Woche auf der Steinbock Bühne
zugleich mit Venus Pluto
unter dem First
und Sonne und Merkur auf dem hohen Balkon
wässernd die sommerlichen Wege der Versöhnung
aus Mars im Wassermann
Götteridee am Winterhimmel
die nach schöpferkühnen
Menschen verlangt
eine Idee von Welle und Stoß
im realen Frühling der Welt
und als Idee erster Schritt
auf dem Weg zu den Bilderkränzen des Bewusstseins
in deren Mitte Skorpion auf ewig das Nichts
gepflanzt hat
um Vater Saturn jetzt
damit der Ring entstehe
in dem als Mutter und Muster
die Urwasser
kreisen
Ring der Ringe in den Ringen
und darin daheim
mit den Kindern der Welten
Neptun
im schönen Schock am Grunde der Güte
Geschrieben und gespeichert 14.1.2013, UTC 15:014, gepostet: UTC 15:45
Und passend zum schönen Paradox der Woche Venus und Pluto, oder Waage und Skorpion: die Wildgans mit "Frauen".
Wie immer wirklich gut geworden!
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