Auch für Kairo zeigte das Äquinoctium, dass seit dem 20. Juni die Zeit reif war für den großen Ausbruch der Resonanzen einer Volkssouveränität (Sonne/Mond), die die religiösen Eiferer an der Staatsspitze (Pluto) mit dem Ruf nach einer Menschenfreiheit über den Konfessionen (Uranus) konfrontierte und die den Zorn losband, der sich ein Jahr lang unter der neuen Regierung mit ihrem engherzigen theokratischen Eifer angesammelt hatte.
Äquinoctium 2013/14
20.3.2013, UTC 11:03
Kairo
Wenn am 20. Juli der sinngebende "grüne" Rhythmus des Jahres sich aus Widder in Fische wandelt und Neptun/Merkur auslöst, dann ist durch Quadratresonanz auch Jupiter entbunden und Letzterer zeigt den "Ursprung" (11. Haus) an zu einer Lösung (Neptun) unter Kompromissen (Merkur).
Diese Lösung wird sich nicht vor dem 20. August einstellen können, denn ab 20. Juli entbindet, gleichzeitig zum "grünen", der "rote" Rhythmus der konkreten Erscheinungen im Zeichen des Skorpion die Resonanzen des gereizten Pluto mit seinem Staatsanspruch im Zeichen des Steinbocks. Erst nach dem 20. August muss Pluto sich den Kompromissen der versöhnenden Lösung von Jupiter/Neptun/Merkur fügen.Ein Blick auf die Elemente und die Septare ihrer Königskonjunktionen zeigt für Feuer, Luft und Wasser weiterhin Uranus am Werk.
Geschrieben und gespeichert: UTC 12:14, gepostet: UTC 12:16.
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