Montag, 17. März 2014

Der Schreiber und der Gott der Kinder


 17. - 24. 3. 2014
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305 
 (anklicken:  "Nachtansicht" groß)






Himmlische Wasserstände
über der  Murnauer Boje

von Montag bis Montag
(die wichtigsten)


17. 3. 2014
und darauf  beruhend
Mundanomaniacs
Chronik der Zeichen und Zeiten
als
Himmel in Erde und Erde in Himmel spiegelnde
Himmelskonstellationen
Nordhalbkugel

als Anregung zum Wahrnehmen und
als Schule des
Beobachtens der astropoetischen Einschlüsse der Woche
also zum eigenen
 Vor - und Nachsinnen
über die
Gleichnisse des himmlisch Gegebenen in der Sonnenfamilie




 Gott mußte Mensch werden. Das Leiden des Menschen rührt nicht 
von seinen Sünden her, sondern von dem, der ihn mit seinen 
Unvollkommenheiten erschaffen hat, dem paradoxen Gott.
 Der Gerechte ist das Werkzeug, in welches Gott eingeht, 
um zur Selbstreflexion und damit zur Bewusstheit
 und Wiedergeburt als göttliches Kind,
 das der Fürsorge des erwachsenen Menschen 
anvertraut ist, zu gelangen.

C.G.Jung



  ... die Mondbarke fährt diese Woche durch die mittleren Breiten des Tierkreises
seit Dienstagabend im Löwen in die untere Hälfte der Seelenlandschaften eingefahren
heute Nacht dann in die obere Hälfte der Seele
wo  im Zeichen der Waage in meinem Haus ein Spiegel steht der zwei Waagschalen spiegelt die verheiratet sind miteinander
Venus hält dort
wo immer sie auch steht
die Heiratsschalen

derzeit mit Mars im Heirats –Theater

hier also seit heute Nacht die Barke mit der innigen Anwesenheit
von Daheimsein in der Nacht
wo immer Mond auch geht
und der Rückkehr des Mars in die alte Ehe

dieses Fest nun des inneren Ab und Auf
in der Eheseele
mit Mond bis Mittwochmittag

dann – zu zweit - in der gemeinsamen Schmiede
auf dem Ofen des gemeinsamen Heils
 Gefäß der Generationen
 das Geschenk der Treue

und die Mutterbraut Anima
der Seele
allzeitmit der Gnade des
Verzeihens

die alles männliche Wagnis begründet
treu bis Freitagabend …
wo die neue Fügung auf die Barke
wartet um den reisenden Jupiter zu empfangen

der als „Sohn des Himmels“
dieses Jahr mit der Barke auf den dunklen Strömen reisende
„Geist der Versöhnung“ auf der Seelenbarke
in der atmenden Brust der Wochen

bis Montagfrüh also dieser Sohn  mit Mond im eigenen Reich
danach hinauf in den Steinbock
ins Thronerbe dieses Gottes der Reflexion
nächste Woche reisend der Seelenkahn


Und Sonne vollendet in den letzten Graden der Fische
dieses das am Donnerstag auf die Welt kommt
das Sommerhalbjahr 2014
die dunkle warme tropische Nordhälfte des Jahres
das Kind von Tag und Nacht und Halbkugel
im stürmischen Bühnen Frühling

Venus selber wo sie auch reist
titanischer Ort von Wucht
und seelischer Ort von Wägung
und Venus daselbst unter den Sternen Sammlerin
des Schweren
im Staubformat der werdenden Gaia

und Merkur ihre hermaphroditische Bruderschwester
erfährt noch heute am Montagabend die Seelentaufe in den Tiefen des vierten Elements
wo magische Orte  auf die Schreiber der Urteile warten

da ist der grüne Zorn des Wassergottes von 700 Jahren
und nahe bei
in den Tiefen des Zufalls Mond die heimischen Höhlen der Erde
und und empfangenden Falten der Gebärenden
in den Tiefen des Geistes
über den inneren Wassern
an dieser Stelle auf Erden seit 210 Jahren

und am Wochenende gar die Vereinigung
des merkurischen Schreibens der Urteile 
 mit Pluto dem Erfasser
der Schulden
die das erdschwere Leben an den Himmel hat
Pluto ferner Kleinplanet passenderweise
des Erdelements seit 212 Jahren

und
immer noch Merkur
nämlich die Schreiber in  Vereinigung mit Neptun dem Gott der Kinder
denen unverlierbar die Liebe Gottes gehört

während Vater Saturn wo immer er auch reist
anwesend ist in der
Höhe und Klarheit seiner Wege
über den Abgründen der Lüge

und das große Schicksals-Quadrat am Himmel ...


in dem unter Maßgabe des Pluto und mit ihm des Anteils der den  Gestorbenen 
und noch Ungeborenen zusteht

Uranus und der Frühlingsaufstand des Menschen zur Wahrheit 
geehrt zu werden wünscht am Himmel

sowie zugleich  die Stiftungsweisheit der Zufälle
empfangen zu werden wünscht
die mit Jupiter weiter im himmlischen Boot
über den heimischen Seelenwassern der Lebenden die Schicksalfäden verküpft.


Geschrieben, gespeichert und gewidmet der frommen und klugen Geierin welche heute ihr 47. segensreiches Jahr beginnt in der Hauptstadt im Osten des Landes.
17.7.2014, UTC 13:45, gepostet: UTC 13:14.


PS:
Millenniumskids


3 Kommentare:

  1. Gott mußte Mensch werden. Das Leiden des Menschen rührt nicht
    von seinen Sünden her, sondern von dem, der ihn mit seinen
    Unvollkommenheiten erschaffen hat, dem paradoxen Gott.
    Der Gerechte ist das Werkzeug, in welches Gott eingeht,
    um zur Selbstreflexion und damit zur Bewusstheit
    und Wiedergeburt als göttliches Kind,
    das der Fürsorge des erwachsenen Menschen
    anvertraut ist, zu gelangen.

    C.G.Jung

    Ich würde an Stelle von dem "Gerechten" den "Erweckten" und an Stelle des erwachsenen Mensch, "erwachter" Mensch setzen, sonst gibt es Mißverständnisse damit:

    "Da sagten die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten voll Unwillen zu seinen Jüngern: Wie könnt ihr zusammen mit Zöllnern und Sündern essen und trinken? Jesus antwortete ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zur Umkehr zu rufen, nicht die Gerechten."

    Die Gerechten sind hier nämlich die Pharisäer und Schriftgelehrten!

    Jetzt, wo die Sonne in den Widder wandert, erwacht ja auch die Natur....genauso wie die eigentlich menschliche Natur mit Gottes Hilfe wiedererwacht und damit aufersteht.

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  2. Liebe Sieglinde

    ja die Gerechten ... Christus hat uns gelehrt, wie Du richtig festhältst, die Gerechten von den Selbstgerechten zu scheiden. Aber an vielen Stellen sind die Gerechten im NT überliefert, im 4. Evangelium gar so, wie Joh. 17,25 : "Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ..."

    Der Staat Israel zuerkennt aufgrund des Schicksals der Juden in Europa, wer ein Gerechter ist: "Gerechter unter den Völkern (hebräisch ‏חסיד אומות העולם‎ Chassid Umot ha-Olam) ist ein in Israel nach der Staatsgründung 1948 eingeführter Ehrentitel für nichtjüdische Einzelpersonen, die unter nationalsozialistischer Herrschaft während des Zweiten Weltkriegs ihr Leben einsetzten, um Juden vor der Ermordung zu retten." (Wiki)
    Die Mißverständnisse aber werden bleiben, glaube ich, bis zum "Jüngsten Tag".

    Auf die " Erwachsenen" verzichte ich ungern zugunsten der "Erweckten" und "Erwachten". Letztere Namen führen, wenn man so will, zu noch mehr Mißverständnissen, denn alle Sektierer nennen sich mit Vorliebe so.

    Mißverständnisse hin oder her, alle Religionen sind in meinem Verständnis letztlichTraditionsvereine außer die, die in Deinem Herzen lebt.

    Mit guten Wünschen
    Mundanomaniac



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  3. Liebe Sieglinde,

    die Pharisäer sind auch und nicht zuletzt all jene Tierquäler, die im Namen der Wissenschaft oder jeglicher Mentalität "Gutes" tun, in dem sie Tiere quälen um Statistiken über relevante Schäden zu erhalten, die so scheinbar dem Menschen nicht zu beunruhigen hätten, nur als Beispiel.

    Und ich gebe Dir vollkommen Recht, das Wort Jesu, richtet sich vor allem an alle die reinen Herzens sind, die Kinder, die Menschen Guter Dinge und die Lauteren. Wo die Pharisäer zu Werke gehen, da muß Jesus aufpassen, daß er nicht gekreuzigt wird.

    Die Herbergsuchenden, die umgeben uns zu jeder Stunde. Und es ist unser Gottessohn, der mit ihnen Einlaß begehrt und in den alltäglichsten Begebenheiten ständig abgewiesen wird.


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