24. - 31. 8. 2015
unter dem Nördlichen
Tierkreis
und unter den Nördlichen
Königskonjunktionen
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(Anklicken vergrößert)
24.8.2015
Wenn der Chronist lehrhafte Hoffnungen in seiner Chronik hegt
so darf er darum nicht – wörtlich – auf den Punkt kommen, er darf nur
Dinge sagen, die dicht daneben sind, oder, meinetwegen den Punkt umkreisen,
aber den Punkt treffen … nicht -
weil so Lernende eingeladen sind, den letzten Schritt – selbst machen zu können, machend, selber auf den
Punkt zu kommen
so wird Hindernis zu Werkzeug am Gebirge der Zeit
und die nördliche Kugelhälfte in diesem Sommer setzt unter Jungfrau- Sonne ihre Reise durchs Jahr fort
Sonne in der
Jungfrau fügt die Nüchternheit des Merkur zur zentralen Verschwendung des fühlenden Herzens hinzu
es ist die sonnenhafte Souveränität der
Jungfrau über die Kosten des Lebens allezeit
die es ihr erlaubt der Waagevenus das ewige Schwestergeschenk anzubieten: einander zu spiegeln
am Deszendenten
und just diese Woche ist es Merkur erlaubt, diesen Tierkreis-Ort zu
bereisen wo die 1 sich mit einer anderen 1 zur 2 verbindet
Venus begeistert, Merkur besorgt, zum gemeinsamen Win – Win der Jungfrau und der Waage
Sonne diese Woche in der Verschwendung von Vernunft angesichts der Lebenswünsche
teilt viele Resonanzen
zum Saturn(/Uranus) abnehmendes Quadrat
zu Neptun zunehmende Opposition
was zwei Paradoxien bedeutet
Leben und Verzicht
sowie Leben und Hingabe
und abgesehen von den menschlichen Unbehilflichkeiten
lassen uns die Götter erkennen wie eben
Paradoxien durch Geist zu behandeln sind.
Das Horoskop zeigt, welche Götter mit welchen Göttern und wann.
Daher weiter mit Sonne:
Als nächster wäre Jupiter dran mit Sonnenbesuch diese Woche unterwegs auf den Graden des ersten Jungfrauenviertels.
Jupiter und Sonne vereint: = das heiße Leben und der erhabene Sohn der Einsicht in der Jungfrau
Wille und Fügung, Versöhnung der Herzen.
Auf der Herzebene: die Woche der Versöhnung im Jahr.
Dem zugrunde liegt, was in Löwe geschieht, was gefordert ist : Anlauf zur Konjunktion von Mars und Venus Anfang nächster Woche -
gefordert sind Angriff und Verteidigung sowie Angriff und Verliebung alles zugleich – die klassische Konjunktion ...
das klassische danach ...: Botticelli, Mars und Venus
die durch Sonne in der Jungfrau die Chance hat – glimpflich – auszulaufen im Sinne der 3 = (Merkur) d.i. im Sinne von: „jede Partei gewinnt“
aber damit nicht genug, dieses alles jetzt waren Resonanz-Paradoxien
auf der Ebene der aktuellen Woche
Hinzu aber kommen noch die Besuche von Sonne bei unserem Äon
- zum einen dem Anteil des Erdelements : die „olivfarbenen“ Saturn/Jupiter von 1802 warten auf 5,1° Jungfrau auf den alljährlichen Besuch des Lichts damit die Grenzen des festen Elements Anlass für die Meditation des Festen sei in den Paradoxien
- und der „rote“ Neptun des Feuerelements auf 8,6° in der Jungfrau sowie sein paradoxes „Gegenlicht“: der olivfarbene Pluto auf 8,6° Fische
Merkur aber hat seinen Besuch diese Woche hier: olivfarbener Uranus der Erde, der zusammen mit dem Feuermars auf 4,1° Waage die Grandola - Konstellation bildet
also: von Löwe bis Skorpion Drama, wieder eine Seelenwoche, in den anderen Zeichen herrscht Ruhe.
und darüber hin gleitet – Nächtens sichtbar Mond - und redet in die Träume der Götter und Menschen
Heute zum Wochenanfang bis Dienstagmittag reist Mond noch unter dem verständnisvollen Schützen
dann bis Donnerstagmittag unter dem strengen Saturn, der die Grenzen erhält im Sinne von: „von nichts zu viel“
dann aber bis Samstagmittag steht alles auf dem Kopf oder hängt vom Baum und spricht in unseren Träumen fremd wenn der Mond reist unter dem Wassermann
es folgt die Reise von Mond unter den Fischen die in unseren Träumen die Tiefen bewohnen und dort unten das Wissen von Anfang und Ende haben mit dem jedes Kind geboren wird.
Und die jüngere Schwester der Astrologie, die Psychologie, über Träume, Götter , Archetypen , Zeichen und Zeiten:
Geschrieben 24.8.2015, zu Murnau, UTC 18:31, gepostet: UTC 19:02
Sonne diese Woche in der Verschwendung von Vernunft angesichts der Lebenswünsche
teilt viele Resonanzen
zum Saturn(/Uranus) abnehmendes Quadrat
zu Neptun zunehmende Opposition
was zwei Paradoxien bedeutet
Leben und Verzicht
sowie Leben und Hingabe
und abgesehen von den menschlichen Unbehilflichkeiten
lassen uns die Götter erkennen wie eben
Paradoxien durch Geist zu behandeln sind.
Das Horoskop zeigt, welche Götter mit welchen Göttern und wann.
Daher weiter mit Sonne:
Als nächster wäre Jupiter dran mit Sonnenbesuch diese Woche unterwegs auf den Graden des ersten Jungfrauenviertels.
Jupiter und Sonne vereint: = das heiße Leben und der erhabene Sohn der Einsicht in der Jungfrau
Wille und Fügung, Versöhnung der Herzen.
Auf der Herzebene: die Woche der Versöhnung im Jahr.
Dem zugrunde liegt, was in Löwe geschieht, was gefordert ist : Anlauf zur Konjunktion von Mars und Venus Anfang nächster Woche -
gefordert sind Angriff und Verteidigung sowie Angriff und Verliebung alles zugleich – die klassische Konjunktion ...
die durch Sonne in der Jungfrau die Chance hat – glimpflich – auszulaufen im Sinne der 3 = (Merkur) d.i. im Sinne von: „jede Partei gewinnt“
aber damit nicht genug, dieses alles jetzt waren Resonanz-Paradoxien
auf der Ebene der aktuellen Woche
Hinzu aber kommen noch die Besuche von Sonne bei unserem Äon
- zum einen dem Anteil des Erdelements : die „olivfarbenen“ Saturn/Jupiter von 1802 warten auf 5,1° Jungfrau auf den alljährlichen Besuch des Lichts damit die Grenzen des festen Elements Anlass für die Meditation des Festen sei in den Paradoxien
- und der „rote“ Neptun des Feuerelements auf 8,6° in der Jungfrau sowie sein paradoxes „Gegenlicht“: der olivfarbene Pluto auf 8,6° Fische
Merkur aber hat seinen Besuch diese Woche hier: olivfarbener Uranus der Erde, der zusammen mit dem Feuermars auf 4,1° Waage die Grandola - Konstellation bildet
also: von Löwe bis Skorpion Drama, wieder eine Seelenwoche, in den anderen Zeichen herrscht Ruhe.
und darüber hin gleitet – Nächtens sichtbar Mond - und redet in die Träume der Götter und Menschen
Heute zum Wochenanfang bis Dienstagmittag reist Mond noch unter dem verständnisvollen Schützen
dann bis Donnerstagmittag unter dem strengen Saturn, der die Grenzen erhält im Sinne von: „von nichts zu viel“
dann aber bis Samstagmittag steht alles auf dem Kopf oder hängt vom Baum und spricht in unseren Träumen fremd wenn der Mond reist unter dem Wassermann
es folgt die Reise von Mond unter den Fischen die in unseren Träumen die Tiefen bewohnen und dort unten das Wissen von Anfang und Ende haben mit dem jedes Kind geboren wird.
Und die jüngere Schwester der Astrologie, die Psychologie, über Träume, Götter , Archetypen , Zeichen und Zeiten:
"Der Archetypus ist an sich weder gut noch böse. Er ist ein moralisch indifferentes Numen, welches erst durch den Zusammenstoß mit dem Bewusstsein zu dem einen oder dem anderen oder zu einer gegensätzlichen Zweiheit wird. Diese Entscheidung zum Guten oder zum Bösen wird wissentlich oder unwissentlich von der menschlichen Einstellung herbeigeführt. Es gibt viele solcher Urbilder, die aber alle solange nicht in den Träumen der einzelnen und nicht in den Werken der Kunst erscheinen, als sie nicht durch die Abweichung des Bewusstseins vom mittleren Weg erregt werden. Verirrt sich aber das Bewusstsein in eine einseitige und darum falsche Einstellung, so werden diese "Instinkte" belebt und senden ihre Bilder in die Träume der Einzelnen und die Gesichte der Künstler und Seher, um damit das seelische Gleichgewicht wieder herzustellen."
C.G.Jung, Psychologie und Dichtung, GW:15, S. 119.
Geschrieben 24.8.2015, zu Murnau, UTC 18:31, gepostet: UTC 19:02
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