14. - 21. 12. 2015
unter dem Nördlichen
Tierkreis
und unter den Nördlichen
Königskonjunktionen
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(Anklicken vergrößert)
14.12.2015
Montag Entwurfstag hatten wir
letzten Montag
bleiben dabei
Mond tiefster
flüchtiger Empfang zärtlich
lauernder Impressionismus im Schatten
der Herzenshäute
Sonne
wärmender Expressionismus
das Erfinden des Spiels
allein d’Seel‘
fangd d’Sunna ei
wie d‘ Nachd
an Dag
und des is a Schdrugdur
un um des ois und uns
drumrum
san de andan
und der fader liagd obn
und de mudda unn‘
un um des is da Kreis
Tiere Götter
Zeigs
immer langsam am dreh'n
lass ma‘s hal'd kreis'n
"die Woch" hald
fangen wir wieder
schnell und tief
mit Mond an
Mond ist die Familienlast
die fließende
ist das Wasser
das innere
vierte Element
verbindet die Drei
wie der Fahrstuhl
genannt
pater noster
Unterwasser mit
Oberwasser
und ist immer in Bewegung
selbst im See
um den Horizont
schwer vorstellbar
aber darstellbar
und ist das reisende Wochenschicksal
im Viervierteltakt
und der Takt dieser Woche
wurde aufgetaktet vom Traum dieser Nacht
in Steinbock und Nachmittags
weitergeflogen
unter den Schwingen des Geistes
im leichten Element
vom Himmelswind unanand getragen
bis zum Tauchgang in die Heimat
am Donnerstagnachmittag
reisende Tiefe allmonatlich zurück ins Tiefe
nie weniger als zwei Tage ...
vor dem Auftauchen an die Oberfläche
und dem Simmern im Wilden Licht
am Samstag
und derweil
Sonne solo
im späten himmlischen Diesseits
der Fügung
und Sonne badet morgen
in der kindlichen blauenTiefe des Luftelements
bevor...
Eintritt in die Reinheit der Helle
des Feuerelements im späten
Diesseitsviertel des zeitlosen Sinns
wo der Sohn des Feuers im Zeichen seiner Fügung den Vater feiert
soweit Herz und Sonne und Mitte
und Schwendung
und - wie Sonne und Venus einmal im Jahr –
so notiert diese Woche
das Hirn des Hermes
das Urteil des Vaters im Steinbock
und wieder notiert Hermes das Urteil
in Anwesenheit der dankbaren Toten in Resonanz
zu Uranus - Menschengott
und zu Beginn der Woche noch in Resonanz
zu Mars
der in Waage
letzte Woche das Einmalige erstürmt hat
und zum Urteil gehört der Anteil der Struktur
an der Dynamik
und’s Hirn wie gesagt notiert
unter dem Bewusstsein
und über dem Bewusstsein
aus der väterlichen Höhe
(und Tiefe) des Paradoxes
soviel zu Hermes alias Merkur und Pluto
im väterlichen Steinbock
und also im Versöhnten des Sohns
die väterliche Fügung des Saturn
am Altar des Feuers diese Woche
und dazu in Resonanz die Tiefe
der Allgegenwart
im kindlichen Gott
die den Geist ergreift
und auf den Wellen des Paradoxes reitet
Venus
die Schwere
über den Rand
des Feldes
und hat doch im Außerzeitlichen nichts bewegt
und stellt das g'stell den Anwasenden
zur gegenseitigen Versorgung
frei
dieweil Jupiter und das letzte Viertel Jungfrau
in den Wonnen des vierten und sechsten Spiegels
der Götter schwelgen
zumindest unter- und überbewusst
in trefflichem Schwelgen zu zweit
Murnau UTC 12:50, 14.12.2015, gepostet: UTC 13:58.
14.12.2015
Montag Entwurfstag hatten wir
letzten Montag
bleiben dabei
Mond tiefster
flüchtiger Empfang zärtlich
lauernder Impressionismus im Schatten
der Herzenshäute
Sonne
wärmender Expressionismus
das Erfinden des Spiels
allein d’Seel‘
fangd d’Sunna ei
wie d‘ Nachd
an Dag
und des is a Schdrugdur
un um des ois und uns
drumrum
san de andan
und der fader liagd obn
und de mudda unn‘
un um des is da Kreis
Tiere Götter
Zeigs
immer langsam am dreh'n
lass ma‘s hal'd kreis'n
"die Woch" hald
fangen wir wieder
schnell und tief
mit Mond an
Mond ist die Familienlast
die fließende
ist das Wasser
das innere
vierte Element
verbindet die Drei
wie der Fahrstuhl
genannt
pater noster
Unterwasser mit
Oberwasser
und ist immer in Bewegung
selbst im See
um den Horizont
schwer vorstellbar
aber darstellbar
und ist das reisende Wochenschicksal
im Viervierteltakt
und der Takt dieser Woche
wurde aufgetaktet vom Traum dieser Nacht
in Steinbock und Nachmittags
weitergeflogen
unter den Schwingen des Geistes
im leichten Element
vom Himmelswind unanand getragen
bis zum Tauchgang in die Heimat
am Donnerstagnachmittag
reisende Tiefe allmonatlich zurück ins Tiefe
nie weniger als zwei Tage ...
vor dem Auftauchen an die Oberfläche
und dem Simmern im Wilden Licht
am Samstag
und derweil
Sonne solo
im späten himmlischen Diesseits
der Fügung
und Sonne badet morgen
in der kindlichen blauenTiefe des Luftelements
bevor...
Eintritt in die Reinheit der Helle
des Feuerelements im späten
Diesseitsviertel des zeitlosen Sinns
wo der Sohn des Feuers im Zeichen seiner Fügung den Vater feiert
soweit Herz und Sonne und Mitte
und Schwendung
und - wie Sonne und Venus einmal im Jahr –
so notiert diese Woche
das Hirn des Hermes
das Urteil des Vaters im Steinbock
und wieder notiert Hermes das Urteil
in Anwesenheit der dankbaren Toten in Resonanz
zu Uranus - Menschengott
und zu Beginn der Woche noch in Resonanz
zu Mars
der in Waage
letzte Woche das Einmalige erstürmt hat
und zum Urteil gehört der Anteil der Struktur
an der Dynamik
und’s Hirn wie gesagt notiert
unter dem Bewusstsein
und über dem Bewusstsein
aus der väterlichen Höhe
(und Tiefe) des Paradoxes
soviel zu Hermes alias Merkur und Pluto
im väterlichen Steinbock
und also im Versöhnten des Sohns
die väterliche Fügung des Saturn
am Altar des Feuers diese Woche
und dazu in Resonanz die Tiefe
der Allgegenwart
im kindlichen Gott
die den Geist ergreift
und auf den Wellen des Paradoxes reitet
Venus
die Schwere
über den Rand
des Feldes
und hat doch im Außerzeitlichen nichts bewegt
und stellt das g'stell den Anwasenden
zur gegenseitigen Versorgung
frei
dieweil Jupiter und das letzte Viertel Jungfrau
in den Wonnen des vierten und sechsten Spiegels
der Götter schwelgen
zumindest unter- und überbewusst
in trefflichem Schwelgen zu zweit
Murnau UTC 12:50, 14.12.2015, gepostet: UTC 13:58.
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