unter dem Nördlichen
Tierkreis
und unter den Nördlichen
Königskonjunktionen
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(Anklicken vergrößert)
21.12.2015
Heute vor einer Woche wanderte Sonne die Spenderin
durch die maximale Resonanz zum Jupiter
einer der vier hellen Tage im Resonanz-Jahr
und nun
am letzten Schütze Tag der Sonne
höchste Zeit über das Symbol zu reden und das Zeichen
Jung hat mir erklärt: Zeichen weist auf Bekanntes
wie Horn auf Post
Symbol dagegen ist bestmöglicher Ausdruck
für unbekanntes Geahntes
„Tierkreiszeichen“ nun hat von beiden etwas:
als Zeichen sortiert es Zeiten
zu Bildern und jeder weiss und weiss nicht was gemeint ist
als Symbol aber ist es zumindest ein Bild
das etwas „bedeutet“
zugleich eindeutig unterscheidbar und zugleich irrational
von Zeitqualität ableitbar
dieses „zugleich“ ist selber etwas
was als drei
3 und doppel 3
als Drittes mitwächst
und mitläuft
und mitredet mit Merkur
das Herz aber mit ihm
die Lust und die
Sonne
blüht rhythmisch auf die 10
Mond ab er mit seinem milden Licht
das alles verbindet
knospt
auf die 7
soweit diese Chronik deutet
wohl wissend dass Mond im vierten und Sonne im 5. irdischen Tageshaus
- umkreist vom Tierkreis der Himmelslichter -
zuhause sind in der „Welt der Auf- und Untergänge“
(Abu Mashar“, Bagdad)
Ende der Vorrede
das Höhen/Tiefen - Spiegelbild der Götter am Himmel
umkreist in langsamer Umdrehung
die unbewusste Tiefe der Psyche
der Geschöpfe
aber nur eine Psyche,
soweit wir wissen
unsere nämlich ist ausgestattet
mit einem je einmaligen Menschen - "Selbst"
der leitende Gottesfunke "scientilla" der Alchemisten
der wie durch ein kollektives Auge
aus der Tiefe der Psyche
in die banale Welt schaut und
den an die Oberfläche eines Menschenbewusstseins
zu gelangen immer
verlangt
wie bezeugt wird
von seinen Söhnen und Töchtern
diesem erscheinen über dem Horizont
des ständigen Horoskops
die Lichter der Sonnenfamilie sinnlich über
den Häusern der Erde
wahrnehmbar
im Stenogramm der Horoskope
die das Lebens- Zeit- Moment-
Wochenschicksal weisen
heute noch im Licht der Verkündung morgen schon
in Licht der Weisung
heute noch in Schütze
morgen schon im Licht des Steinbock
welche Zeichen und Lichter
dem 3. Spiegel
den Himmel
in Namen kündbar macht
dem Erdenbewusstsein
Steinbock Sonne unter dem First Gottes
in der Ruhe
der Ewigkeit
gespiegelte Väterliche Namen
in den Sprachen
der nachbarlichen Geschöpfe
Klee, Gestirne über der Stadt
und Merkur das sprechbare Licht auch unter dem First
wie Sonne
und Venus die sammelnde Schwere
in Skorpion „in Fall“ sagt die Tradition
und extra Ladung
grüne Tiefenwirbel regen sich an der Oberfläche der späten Skorpion Zeit-Landschaft
zeigen die grüne dort in der Tiefe der Zeit seit 1305
residierende Wasservenus an
die dort die Tiefe der Festigkeit im Opfer
sammelt im Äon für 8 Jahrhunderte
bei welcher wandernde Venus 2015 einkehrt
doch das wartet aufs Wochenende
heuer aber am Wochenanfang wellt aus der Tiefe
des festen schweren Elements das bis in die Baumkronen
und Bergfirste reicht
als Neptunskind der Erde flüssiger Kern
in seiner paradoxen Nähe zu 18,9° Skorpion
einwellend auf die festen Kästen Ziegel und Rohre der
Venus
und wanderndes Neptunkind
im Spiel auf dem tiefen Boden des allgemeinen Fühlens
Boden der Fische bewohnt auch vom tiefen
Pluto der Erdenschwere
mit seiner 12-Zackenkrone
seit 1802 für Jahrhunderte des jetzigen Äons der
Erdenbewohner
und von Mars ist zu reden dem spitzigen
der den blauen Pluto Vogel anzündet welcher tief unter
dem Horizont bei den Bildern
über den Träumen sich spiegelt
in jener immer Zweiten Schale
die Waage der Gegenpartei
anbietet
und im Übrigen weist die Woche wieder mal
das schmerzhafte Quadrat Mars/Merkur auf
womöglich im Reich der Mitte
soweit man Waage so horizontal deuten darf
und im Übrigen weiter Uranus/Pluto/Solo/Quadrat im paradoxen
Vordergrund/Hintergund
wo im Hintergrund die Toten und noch Ungeborenen im Über- und Untergrund des
moralischen momentums sich paradox sprießend in den entschiedenen Zugriffen
des Menschen spiegeln
Jupiter und seine Kreise weiter ohne zusätzliche Resonanzen in der Jungfrau
in der Aufhellung der Kosten/Nutzen Verhältnisse des Lebens
Schütze aber ab morgen wieder ohne all das jährliche Herzlicht der Sonne
aber weiter in der Gastgegenwart des unsichtbaren
alten maßvollen Vaters
der Dynastien (Abu Ma’shar)
und mit Mond die wandernde Familienlust und – last
hat heute Nacht Ruhe gefunden wie in flachem Land mit Feldern und Flüssen
und es wartet Mittwoch- bis Freitagmorgen
die leichte Welt
über den Träumen
die das Arbeiten so angenehm macht in „luftiger“
Sachlichkeit
bis zur Freitagtaufe in den Gefühlen des Inneren
in welchen Mond sich treiben lässt in uns
zwischen den Ufern und Seitenarmen des Stroms
der das Leben empfängt
und in Blüte tritt am Sonntagnachmittag
Soviel für heute, Murnau, 21.12.2015, UTC 13:43, gepostet: UTC 14:32.
21.12.2015
Heute vor einer Woche wanderte Sonne die Spenderin
durch die maximale Resonanz zum Jupiter
einer der vier hellen Tage im Resonanz-Jahr
und nun
am letzten Schütze Tag der Sonne
höchste Zeit über das Symbol zu reden und das Zeichen
"Es gibt viele Beispiele von erstaunlichen Analogien zwischen astrologischer Konstellation und psychischem Ereignis oder zwischen Horoskop und Charakteranlage. Bis zu einem gewissen Grad besteht sogar die Möglichkeit einer Voraussage z.B. in Bezug auf die psychische Wirkung eines Transits…Man kann mit einem ziemlich hohen Wahrscheinlichkeitsgrad erwarten, daß eine bestimmte psychische Situation von einem analogen astrologischen Konfiguration begleitet ist. Die Astrologie besteht aus symbolischen Konfigurationen, ebenso wie das kollektive Unbewusste, mit welchem sich die Psychologie befasst. die Planeten sind die „Götter“, Symbole der Mächte des Unbewussten (in erster Linie, neben anderem)"
Aus C.G. Jung, Brief an Barbault
.
Jung hat mir erklärt: Zeichen weist auf Bekanntes
wie Horn auf Post
Symbol dagegen ist bestmöglicher Ausdruck
für unbekanntes Geahntes
„Tierkreiszeichen“ nun hat von beiden etwas:
als Zeichen sortiert es Zeiten
zu Bildern und jeder weiss und weiss nicht was gemeint ist
als Symbol aber ist es zumindest ein Bild
das etwas „bedeutet“
zugleich eindeutig unterscheidbar und zugleich irrational
von Zeitqualität ableitbar
dieses „zugleich“ ist selber etwas
was als drei
3 und doppel 3
als Drittes mitwächst
und mitläuft
und mitredet mit Merkur
das Herz aber mit ihm
die Lust und die
Sonne
blüht rhythmisch auf die 10
Mond ab er mit seinem milden Licht
das alles verbindet
knospt
auf die 7
soweit diese Chronik deutet
wohl wissend dass Mond im vierten und Sonne im 5. irdischen Tageshaus
- umkreist vom Tierkreis der Himmelslichter -
zuhause sind in der „Welt der Auf- und Untergänge“
(Abu Mashar“, Bagdad)
Ende der Vorrede
das Höhen/Tiefen - Spiegelbild der Götter am Himmel
umkreist in langsamer Umdrehung
die unbewusste Tiefe der Psyche
der Geschöpfe
aber nur eine Psyche,
soweit wir wissen
unsere nämlich ist ausgestattet
mit einem je einmaligen Menschen - "Selbst"
der leitende Gottesfunke "scientilla" der Alchemisten
der wie durch ein kollektives Auge
aus der Tiefe der Psyche
in die banale Welt schaut und
den an die Oberfläche eines Menschenbewusstseins
zu gelangen immer
verlangt
wie bezeugt wird
von seinen Söhnen und Töchtern
diesem erscheinen über dem Horizont
des ständigen Horoskops
die Lichter der Sonnenfamilie sinnlich über
den Häusern der Erde
wahrnehmbar
im Stenogramm der Horoskope
die das Lebens- Zeit- Moment-
Wochenschicksal weisen
heute noch im Licht der Verkündung morgen schon
in Licht der Weisung
heute noch in Schütze
morgen schon im Licht des Steinbock
welche Zeichen und Lichter
dem 3. Spiegel
den Himmel
in Namen kündbar macht
dem Erdenbewusstsein
Steinbock Sonne unter dem First Gottes
in der Ruhe
der Ewigkeit
gespiegelte Väterliche Namen
in den Sprachen
der nachbarlichen Geschöpfe
Klee, Gestirne über der Stadt
und Merkur das sprechbare Licht auch unter dem First
wie Sonne
und Venus die sammelnde Schwere
in Skorpion „in Fall“ sagt die Tradition
und extra Ladung
grüne Tiefenwirbel regen sich an der Oberfläche der späten Skorpion Zeit-Landschaft
zeigen die grüne dort in der Tiefe der Zeit seit 1305
residierende Wasservenus an
die dort die Tiefe der Festigkeit im Opfer
sammelt im Äon für 8 Jahrhunderte
bei welcher wandernde Venus 2015 einkehrt
doch das wartet aufs Wochenende
heuer aber am Wochenanfang wellt aus der Tiefe
des festen schweren Elements das bis in die Baumkronen
und Bergfirste reicht
als Neptunskind der Erde flüssiger Kern
in seiner paradoxen Nähe zu 18,9° Skorpion
einwellend auf die festen Kästen Ziegel und Rohre der
Venus
und wanderndes Neptunkind
im Spiel auf dem tiefen Boden des allgemeinen Fühlens
Boden der Fische bewohnt auch vom tiefen
Pluto der Erdenschwere
mit seiner 12-Zackenkrone
seit 1802 für Jahrhunderte des jetzigen Äons der
Erdenbewohner
(und um den "Zacken" gebeten hat mundanomaniac
ein halbes Menschenalter inzwischen fast ist es her
den Himmel, wohl ahnend wie präzise dieses
Symbol trifft
aber 35 Jahre vor dem "Wissen")
und von Mars ist zu reden dem spitzigen
der den blauen Pluto Vogel anzündet welcher tief unter
dem Horizont bei den Bildern
über den Träumen sich spiegelt
in jener immer Zweiten Schale
die Waage der Gegenpartei
anbietet
und im Übrigen weist die Woche wieder mal
das schmerzhafte Quadrat Mars/Merkur auf
womöglich im Reich der Mitte
soweit man Waage so horizontal deuten darf
und im Übrigen weiter Uranus/Pluto/Solo/Quadrat im paradoxen
Vordergrund/Hintergund
wo im Hintergrund die Toten und noch Ungeborenen im Über- und Untergrund des
moralischen momentums sich paradox sprießend in den entschiedenen Zugriffen
des Menschen spiegeln
Jupiter und seine Kreise weiter ohne zusätzliche Resonanzen in der Jungfrau
in der Aufhellung der Kosten/Nutzen Verhältnisse des Lebens
Schütze aber ab morgen wieder ohne all das jährliche Herzlicht der Sonne
aber weiter in der Gastgegenwart des unsichtbaren
alten maßvollen Vaters
der Dynastien (Abu Ma’shar)
und mit Mond die wandernde Familienlust und – last
hat heute Nacht Ruhe gefunden wie in flachem Land mit Feldern und Flüssen
und es wartet Mittwoch- bis Freitagmorgen
die leichte Welt
über den Träumen
die das Arbeiten so angenehm macht in „luftiger“
Sachlichkeit
bis zur Freitagtaufe in den Gefühlen des Inneren
in welchen Mond sich treiben lässt in uns
zwischen den Ufern und Seitenarmen des Stroms
der das Leben empfängt
und in Blüte tritt am Sonntagnachmittag
Soviel für heute, Murnau, 21.12.2015, UTC 13:43, gepostet: UTC 14:32.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen