Montag, 18. Januar 2016

Der "elektrische Mensch" in Hochwinter und Gottesnähe


18. - 25. 1. 2016
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Farben  und  Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
  (Anklicken vergrößert)

18.1.2016




aus dem Gegebenen fließt das Neue

aus der Woche schöpft die Woche

jede  tut es auf ihre Weise
keine wie diese

und vorne im Osten der Gegenwart

schreitet morgendlich im Widder weiterhin der elektrische
Mensch in Ausgangsstellung
geistig er füllt durch Resonanz
mit den toten Vätern
und dem unermesslichen 

wilden Land

hinten im Westen

in den Bedingungen der Jungfrau
der Schütze Jupiter

Geist der Duldung
in den  Bedingungen


soweit der irdische Spiegel
des bewegten Himmels

und soweit teilen sich bei den Astrologen die Fische mit dem Widder den ersten  östlichen  Spiegel des Horizonts  an dessen westlichen Ende sich Venus und Merkuria den Waage- Jungfrau - Spiegel-Horizont des Abends teilen

und im 5. Spiegel  treffen sich in aller Zeit

Pluto und Sonne 
Herz und Pflicht
Skorpion und Löwe

und dort zur Zeit Mars der Aufdecker  im Opfer der Gegenwart
BILD interviewt Putin zum Lob der Merkuria
also  Mars beginnt weiter  zu opfern

samt
Gegensatz-  und Quadratresonanzen

Mars ist der Adler er reist dem Neuen vor
 

was tut Venus vom Morgen
  am Abend ?

was zeigt diese Woche im Westen?

mit Venus
wandert die Schwerkraft unter der Gnade
der Gegenwart der Gnade

und mit ihr die Herden durch diese abschließende
Luft- und Feuer- Woche unseres Äons

der Mensch ist  Äon - sensibel erschaffen
das bezeugt diese Chronik
und die Prognose ist natürlich die für die Schwerkraft
dass sie über dem Äon wohne – im Spiegel
der Gnade -

das heißt unter anderem
dass die Göttin der Schwerkraft und Gegenwart genannt Venus
ihren Aufenthalt diesseits der Zeitmauer Ende der Woche
beendet und zurücktritt ins Jenseits der Zeit
zeitweilig
ins Zeitlose des Kreuzes

und ihre göttliche Spiegelschwester
Hermaphroditin Jungfrau Merkuria
nach der Sonne-Erde-Merkur Harmonie
der letzten Woche
kommt es zum Ende der Woche zur
paradoxen
Erde-Merkur-Pluto – Harmonie
 paradox
weil natürlich
möglich ist was sich elementar
ausschließt
daher Adam

und Eva nachträglich



* * *

und Sonne zieht um in Hochwinter
und Gottesnähe am Mittwoch
irgendwo
und sowieso
am Mittwoch bekommt das Schenken die Flügel

des Geistes

und die Vater und Kind Resonanzen am Himmel
verdämmern über dem Horizont
der Lebenden und der Toten bis zum 

neuen Anschwellen ab Mai

und Saturn soliert wieder in den väterlichen
Gemächern des Sohns

wo Glanz und Schwere der morgendlichen
(und abendlichen) Venus im Spiegel irdischer Resonanz aufleuchten
Geist und Seele grad im Quadrat
 von Gewissheit und Zweifel
resonieren dort
zeigen diese Woche noch einmal
 Venus und Jupiter

Schwere und Weite in
göttlicher Resonanz
an




nun von  Mond und zu Krebs und zur
Dunkelheit der Tropen
und zum Fluss
und zum wandernden Traum
und zum reisenden
Anker
soweit die Nacht den Anker des Tages birgt

Mond in der Schwere des Stiers zu was wird sie nützlich sein die Dunkelheit
bis Dienstagvormittag

dann in den gemessenen Maßen der Zwillinge und
des Erdeists
bis Donnerstagmittag

und ab
Donnerstagmittag dann bis Samstagabend
 Herr und Gott des vierten Elements
 Mond
in den dunklen feuchten Innenhäuten der Erde
tief in der Mitte  der Helle des Tages
dunkel kreisend
Mond und das einende Licht der Nacht

dann freilich  in die Helle des Tages tretend
bis weit in die kommende Woche hinein

in kraftvollem Paradox



und hier unser gemeinsames Äon
und die Äonische Woche
mit den Toten der Jahrhunderte
zurück bis 1305
1604
1802
1980




 
Geschrieben und gespeichert für diese Zeit Murnau, 18,1. 2016
18.1.2016 UTC. 14:01,  gepostet: UTC 15:05.













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