15. - 22. 8. 2016
unter dem NördlichenTierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(Anklicken vergrößert)
15.8.2016
Gott bleibt der Unbekannte Schöpfer
Eva als Korrektur
So der Jüdische Logos
Und die Wege der Lichter in ewigen Kreisen spiegelnd
die außerzeitliche himmlische feuerlose Ordnung
des letzten Viertels im Spiegel des ersten Viertels des Tierkreises
Und den rhythmischen Portion hat es gefallen
In der Sieben sich zu drehen
Als Rad im Rad
Von den Alten her schon
Durch die Wochen
und jetzt mit Montag den ersten Tag der Woche
zu begehen mit Mond im Steinbock
den Spiegel aufrufend zur
Unterscheidung in Zwillinge
die sich teilenden Hälften
zwischen geworden und
werdend
Und Mond mit sich führend den Spiegel des
Schützen in der Empfängnis des Wassers
von Geist
im Spiegel der Seele
Denn das vierte Element
Sprengt den titanischen Panzer nach Innen
Und wird in der Geburt
Des Herzens als
Seelenflamme nach außen frei
In Löwe betreten die vier Elemente die mittlere Etage der Elemente
Und Sonne aus der Mitte herrschend
erscheint im Symbol der aufgerichteten Flamme
die der Luft bedarf um aufzusteigen zu können
das heißt "der Geist" der das oberen Stockwerk der vier Elemente bewohnt
zu drei Vierteln im Jenseits – das heißt außerhalb - der Gegenwart
aufgegangen als morgendlicher Geist von Fische her
auf dem Weg zur abendlichen Waage der Ergänzung
mit beseeltem endlichem Fleisch
und Schütze dieses erste Viertel des Geistes
das hinein ins Endliche ragt
hat in Krebs seinen titanisch weiblichen Spiegel
anima spiegelnd als ratio dei
die Empfängnis zur rechten Zeit im Alchimisten Mensch
zu Leben erweckt
vom „fünklein“ Gottes
wie Eckehard es beschrieb
unerschaffen leuchtend neben dem unerschaffenen Gott
von Ihm angeschaut
in jedem seiner Exemplare
jetzt UTC 12:38 zur Woche
unsere Herz Wärme im Zentrum
Sonne
Vierte von vier Wochen
in Löwe
was heißt das für Löwen und nicht – (Sonne in) Löwen ?
das sagt, aus welchen Anteil – welcher Schnittmenge - gemeinsam mit dem Zentrum-man/frau ihr Herz haben
- so geht es aber mit jedem unserer wandernden Lichter am Himmel -
sie sind, so schon ARISTOTELES, ibn SINA, und ALBERTUS MAGNUS, geeignet über eine „exaltation“ der Seele als aktuelle Konstellation mit dieser verbunden und gemeinsam ausgelöst zu sein
kommen wir zur bunten Himmelstruppe dieser Woche
wir sehen im vorgestellten Quadrat – Diagram Neptun in den Fischen zu
Saturn in Schütze
dieser besucht von Mars = Anfänge
für diese und die nächste innerhalb von drei Wochen
weiter im Quadrat-Ende von Venus zu Saturn
Geliebte zum Vater
der dem Alchemisten Mensch „Vater des Sohnes“ ist
da die Alchemisten vor der Reanissance des Zeitlichendie Bilder des Außerzeitlichen fanden und übten
die Bilder der Bewegten im Unbewegten
die den Astrologen seit unvordenklichen Zeiten zur Navigation dienen
So, wer ist noch unbedacht in dieser Woche welches Licht ist noch unangeschaut?
Pluto zwar schon, aber hier noch ein Blick mit ihm auf die Halde der Opfer die täglich zusammenstürzt
über den Dämonen des Ich-verliebten Gegenwillens
und um dieser Willen
geht es um eine Entlastung des Pluto
dort wo Saturn sich aufhält auf seiner Inspektion des Trichterrands
im Zeichen des Schützen
und in der anti-Vision des Walter Benjamin der den „Engel der Geschichte“ beschrieben hat – gemalt von Klee:
Uranus im Widder der den renovierten Menschen begleitet am Himmel – er der stets von Stier gespiegelt wird, „steckt“ im Mars - in dieser Woche und der nächsten – im Besuch des Kindes beim Vater der dem Sohn ersehnte Grenzen der Versöhnung setzt, in Resonanz mit dem Seelengrund der „anderen Hälfte“ genannt Jungfrau.
Und dann die Besuche im tiefen Unbewussten bei den Gestorbenen und noch nicht Geborenen im gemeinsamen Äon
Sonne die Schenkende besucht am Freitag die Erdgöttin des Erdelements Venus - die das verlockende Seelen-Fleisch begleitet seit 1802 - mit unseren Ressourcen, die dementsprechend einigermaßen erschöpft sind von dieser Aufholjagd im Diesseits nach den Klöstern des Mittelalters.
Und bei den Feuerverwandten im Element
die der Luft bedürfen um Geist zu sein
am höchstem Feuerolymp der Elemente
ist Treffpunkt von Saturn und Mars
bei Saturn und Jupiter des Feuers
– Vater und Sohn der Feuergötter –
konstelliert in der Resonanz mit Saturn und Mars
die ein Anfang und ein Ende garantieren
außerhalb von Zeit in Ewigkeit -
Und bis Samstagnachmittag ist Mond "das andere Licht" unterwegs im Außerzeitlichen erst in der Erhabenheit des Steinbock, dann in der Distanz des Sehens der Ideen und Umrisse des Wassermanns, schließlich der Gemeinsamkeit von Löwen mit Lämmern im Paradies der Fische
erst am Samstagnachmittag wendet Mond sich dann dem Licht in der dunklen Wolke wieder zu über dem titanischen Viertel der Schöpfung unter den Sternen des Widder.
Geschrieben am 15. August zu Mariä Himmelfahrt in Murnau, gespeichert UTC 16:04, gepostet: UTC 15:55 und 16.8. UTC 20:04
15.8.2016
Gott bleibt der Unbekannte Schöpfer
Eva als Korrektur
So der Jüdische Logos
Und die Wege der Lichter in ewigen Kreisen spiegelnd
die außerzeitliche himmlische feuerlose Ordnung
des letzten Viertels im Spiegel des ersten Viertels des Tierkreises
Und den rhythmischen Portion hat es gefallen
In der Sieben sich zu drehen
Als Rad im Rad
Von den Alten her schon
Durch die Wochen
und jetzt mit Montag den ersten Tag der Woche
zu begehen mit Mond im Steinbock
den Spiegel aufrufend zur
Unterscheidung in Zwillinge
die sich teilenden Hälften
zwischen geworden und
werdend
Und Mond mit sich führend den Spiegel des
Schützen in der Empfängnis des Wassers
von Geist
im Spiegel der Seele
Denn das vierte Element
Sprengt den titanischen Panzer nach Innen
Und wird in der Geburt
Des Herzens als
Seelenflamme nach außen frei
In Löwe betreten die vier Elemente die mittlere Etage der Elemente
Und Sonne aus der Mitte herrschend
erscheint im Symbol der aufgerichteten Flamme
die der Luft bedarf um aufzusteigen zu können
das heißt "der Geist" der das oberen Stockwerk der vier Elemente bewohnt
zu drei Vierteln im Jenseits – das heißt außerhalb - der Gegenwart
aufgegangen als morgendlicher Geist von Fische her
auf dem Weg zur abendlichen Waage der Ergänzung
mit beseeltem endlichem Fleisch
und Schütze dieses erste Viertel des Geistes
das hinein ins Endliche ragt
hat in Krebs seinen titanisch weiblichen Spiegel
anima spiegelnd als ratio dei
die Empfängnis zur rechten Zeit im Alchimisten Mensch
zu Leben erweckt
vom „fünklein“ Gottes
wie Eckehard es beschrieb
unerschaffen leuchtend neben dem unerschaffenen Gott
von Ihm angeschaut
in jedem seiner Exemplare
jetzt UTC 12:38 zur Woche
unsere Herz Wärme im Zentrum
Sonne
Vierte von vier Wochen
in Löwe
was heißt das für Löwen und nicht – (Sonne in) Löwen ?
das sagt, aus welchen Anteil – welcher Schnittmenge - gemeinsam mit dem Zentrum-man/frau ihr Herz haben
- so geht es aber mit jedem unserer wandernden Lichter am Himmel -
sie sind, so schon ARISTOTELES, ibn SINA, und ALBERTUS MAGNUS, geeignet über eine „exaltation“ der Seele als aktuelle Konstellation mit dieser verbunden und gemeinsam ausgelöst zu sein
kommen wir zur bunten Himmelstruppe dieser Woche
wir sehen im vorgestellten Quadrat – Diagram Neptun in den Fischen zu
Saturn in Schütze
dieser besucht von Mars = Anfänge
für diese und die nächste innerhalb von drei Wochen
weiter im Quadrat-Ende von Venus zu Saturn
Geliebte zum Vater
der dem Alchemisten Mensch „Vater des Sohnes“ ist
da die Alchemisten vor der Reanissance des Zeitlichendie Bilder des Außerzeitlichen fanden und übten
die Bilder der Bewegten im Unbewegten
die den Astrologen seit unvordenklichen Zeiten zur Navigation dienen
derweil der Herr von Vater Saturn und Auswerfer Mars
Schützes Jupiter in der Jungfrau
daher Herr ihrer Quadrate ist
seinerseits regiert von Merkur
daher hin- und - her-schwankend zwischen schwarz und weiß
Merkur zusammen mit Venus passieren und vereinigen sich
diese und die nächste Woche mit Jupiter
in der späten Jungfrau in derselben Zeitwelle
in welche Uranus durch Mars und Pluto durch Saturn
rhythmisch hineingewoben sind
In der Passage von Jupiter sind die geistig hellsten zwei Wochen von Venus und Merkur in ihrem Jahr ausgedrückt, in der irdisch verdunkelten Wolke, im Symbol des sonnenverbrannten "äthiopischen Weibes", mit dem die Alchemisten das Symbol bezeichneten das als "dunkle Wolke" des Weiblichen im Inneren das helle Licht der Weisheit Gottes birgt.
So, wer ist noch unbedacht in dieser Woche welches Licht ist noch unangeschaut?
Pluto zwar schon, aber hier noch ein Blick mit ihm auf die Halde der Opfer die täglich zusammenstürzt
über den Dämonen des Ich-verliebten Gegenwillens
und um dieser Willen
geht es um eine Entlastung des Pluto
dort wo Saturn sich aufhält auf seiner Inspektion des Trichterrands
im Zeichen des Schützen
und in der anti-Vision des Walter Benjamin der den „Engel der Geschichte“ beschrieben hat – gemalt von Klee:
Es gibt ein Bild von Klee, das Angelus Novus heißt. Ein Engel ist darauf dargestellt, der aussieht, als wäre er im Begriff, sich von etwas zu entfernen, worauf er starrt. Seine Augen sind aufgerissen, sein Mund steht offen und seine Flügel sind ausgespannt. Der Engel der Geschichte muß so aussehen. Er hat das Antlitz der Vergangenheit zugewendet. Wo eine Kette von Begebenheiten vor uns erscheint, da sieht er eine einzige Katastrophe, die unablässig Trümmer auf Trümmer häuft und sie ihm vor die Füße schleudert. Er möchte wohl verweilen, die Toten wecken und das Zerschlagene zusammenfügen. Aber ein Sturm weht vom Paradiese her, der sich in seinen Flügeln verfangen hat und so stark ist, daß der Engel sie nicht mehr schließen kann. Dieser Sturm treibt ihn unaufhaltsam in die Zukunft, der er den Rücken kehrt, während der Trümmerhaufen vor ihm zum Himmel wächst. Das, was wir den Fortschritt nennen, ist dieser Sturm.
und noch zu beschreiben bleibtWalter Benjamins Geschichtsphilosophische These IX
Uranus im Widder der den renovierten Menschen begleitet am Himmel – er der stets von Stier gespiegelt wird, „steckt“ im Mars - in dieser Woche und der nächsten – im Besuch des Kindes beim Vater der dem Sohn ersehnte Grenzen der Versöhnung setzt, in Resonanz mit dem Seelengrund der „anderen Hälfte“ genannt Jungfrau.
Und dann die Besuche im tiefen Unbewussten bei den Gestorbenen und noch nicht Geborenen im gemeinsamen Äon
Sonne die Schenkende besucht am Freitag die Erdgöttin des Erdelements Venus - die das verlockende Seelen-Fleisch begleitet seit 1802 - mit unseren Ressourcen, die dementsprechend einigermaßen erschöpft sind von dieser Aufholjagd im Diesseits nach den Klöstern des Mittelalters.
Und bei den Feuerverwandten im Element
die der Luft bedürfen um Geist zu sein
am höchstem Feuerolymp der Elemente
ist Treffpunkt von Saturn und Mars
bei Saturn und Jupiter des Feuers
– Vater und Sohn der Feuergötter –
konstelliert in der Resonanz mit Saturn und Mars
die ein Anfang und ein Ende garantieren
außerhalb von Zeit in Ewigkeit -
Und bis Samstagnachmittag ist Mond "das andere Licht" unterwegs im Außerzeitlichen erst in der Erhabenheit des Steinbock, dann in der Distanz des Sehens der Ideen und Umrisse des Wassermanns, schließlich der Gemeinsamkeit von Löwen mit Lämmern im Paradies der Fische
erst am Samstagnachmittag wendet Mond sich dann dem Licht in der dunklen Wolke wieder zu über dem titanischen Viertel der Schöpfung unter den Sternen des Widder.
Geschrieben am 15. August zu Mariä Himmelfahrt in Murnau, gespeichert UTC 16:04, gepostet: UTC 15:55 und 16.8. UTC 20:04
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