Sonntag, 25. September 2016

Das ganze Feuer des Himmels in Resonanz vereint


26. 9. - 3. 10. 2016
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Farben  und  Elemente Feuer, ErdeLuftund Wasser
aus den Jahren 160318021980 und 1305
   (Anklicken vergrößert)


26. 9. 2016

Vor 35 Jahren am Ende meiner zwei politisch-revolutionären Jahrzehnte dachte ich – endlich – das Einzige worauf du Zugriff hast bist du selber. Wenn es denn eine Kommunikation darüber hinaus gäbe so müsste sie in einem immateriellen jedenfalls für die Sinne nicht wahrnehmbaren Grund wurzeln ,  den wir nicht kennen – oder mit C.G.JUNG – der unserem Ich nicht vorgestellt worden ist – der im Unbewussten wurzelt wie die Gesundheit und die als seelische und geistige Gesundheit genauso verloren gehen kann wie die körperliche.
Die Homöopathie als Erbe der Alchemisten, der unverbrauchten Frucht abendländischer Natur-Frömmigkeit, zielt auf diesen Grund mit ihren „Informationen“ die die „eingeschlafene“ Gesundheit wieder wecken will.
In diesem Grund wurzelt auch der unbewusste Astrologe, der  in uns lebt über dem Rad der Räder, ununterscheidbar vom Selbst, zwar unbewusst aber geeignet, im Bewusstsein aufzutauchen.


und damit zur Woche
unserer Woche im Bewusstsein der gegebenen Konstellationen
sie ist quasi alles das was wir an aktuellem Segen der Götter
in dieser Woche zur Verfügung haben
und  Segen beruht auf Sehen
wie Wassermann  
aus Fische aufsteigend
 als unbewusster Segen
 verlässt als Ahnung des Neptun die Fische
und wird zu Uranus/Wassermann
 Idee
wie   Sinn im alten China 
aus dem Tao aufsteigt

und so ist der Mensch in Übereinstimmung mit dem Himmel
unterwegs im feurigen Anfang auf den Wegen des Mars

Hiermit sind wir gleich beim Anfang = Mars, diese Woche, morgen am Dienstag, wird er fertig mit Schütze und wandert vor das Zeitzeichen des Steinbocks und seiner Bilder welche die polaren des Winters und des Hochgebirges sind also

Anfang der Einschränkung
wohl tut mithin wenn die Ausweitung = Schütze
nicht über den Dienstag ausgeweitet wird

und das ist es was die Astrologie erlaubt:
die bewusste symbolisch vereinfachte Teilnahme an  a l l e n 10 Rädern
die sich gleichzeitig drehen um uns und in uns
mächtiger als alle Dämonen der Zeit
Gottes Schöpfung
Und seine Wege

also wenn nun Mars im Steinbock den Hahn zudreht,  den herbstlichen Jahresgang winterlich beschneidend, so dieses im Resonanz- Quadrat zu der aktuellen Konjunktion von Jupiter und Sonne in der Waage mitten in der äonischen Ladung die diese ersten Grade der Waage seit 1604 und 1805 tragen mit der Grandola-Konjunktion von Mensch und Krieger.  Geladen sind mit Sonne in Waage – die psychische Kraft von Harmonie und Balance und mit Jupiter Einsicht in die Gerechtigkeit der göttlichen, karmischen Teilung der 12 in zwei einander spiegelnde Sechser, und die Anziehung und Ergänzung der Gegensätze als ein und dasselbe Grundmuster des unbewussten Unterwegsseins des Selbst auf den Rädern des Geschehens =  geschehen Lassens – auf und unter den sechs Spiegeln von Himmel in Erde.

Merkur nunmehr in Jungfrau
wieder rechtsläufig um Sonne
 die Harmonie widerspiegelnd in den Details
der harmonischen Nutzung des Gegebenen

angesprochen sind auch seine Zwillinge
die ja die dem Wort Gottes entsprechenden
Maße des Steinbocks  spiegeln
in den Beziehungen im Raum

und Venus
nun in der Zweiten Woche in Skorpion
versammelnd die ewigen Bilder
des Schmerzes
wie Ehe
Schwur
Opfer
mit den Bildern der Wonne
in der göttlichen Stillung der Zeit
an der Waage
im Paradox der Verführerin zur Paarung
und der vom Skorpion gegebenen Fähigkeit
des Verzichts auf Untreue
bis zum dritten Drittel des Oktobers

Merkur und Venus ansonsten solo unterwegs und als solche
Anwesend für Solisten in ihren Resonanzen

Mars dagegen und, wie gesagt, mit im Konzert von Winter und Herbst
von Einschränkung und Erntedank
von Steinbock und Waage von
Anfang = Mars
Mitte = Sonne
Versöhnung = Jupiter

Gemeinsam wirken diese mit unserem Feuer-Erbe seit 1603 und unserem Erd-Erbe seit 1802 im „Elemente-Sockel“ der  kollektiven unbewussten Vorsortierung unseres chemo-elektrischen „Betriebssystems“ analog im Tierkreis etwa der Verwandlung von Chemie = Fische = in Elektrizität = Wassermann u.s.w.
Zurück zu den drei Feuern in der Resonanz dieser Woche also auch drei Anfängen, drei Rädern, die Energie, Herz und Weitblick regieren, und die ab Morgen zum ersten Mal in diesem Herbst die Tatze des Nordens im Süden fühlbar machen.
Derweilen eben grade heute die dicht gestaffelten Verwandten des Äons auf gescheite Urenkel hoffen von denen sie noch oder wieder geahnt werden – die Verwandten über dem Elemente-Sockel der Grandola – Konstellation

Unsere Ahnen
Drei Lichter in Resonanz
Von Erde und Feuer
Eine leuchtende Woche
einmal ein leuchtender Sonne-Jupiter-Tag
in zwölf Jupiter –Jahren
 und Ihr in der Nähe heute und morgen
Halleluja im Seltenen

Alles übrige wie gehabt
Saturn = das Wort
Neptun = die Reinheit
in paradoxer Vereinigung

Der Vater Saturn zu Gast beim Sohn Jupiter
Und in seiner Gewalt der Bekenner Pluto
und nun ab morgen auch
der Tiger des Widder
und seine menschlich-göttliche Weisheit
des Hungers

Und Mond und mit ihm das Empfangende im Schattigen des Lebens
wandernd durch die  Taghelle von Löwe

in die Sorgenwelt der Jungfrau am Dienstagabend
dort spiegelnd die erfüllenden Freude der gerechten Teilung an der Waage

 bis zu schließlich der Landung im  gemeinsamen Karma am Sonntagnachmittag
im Skorpion in dem die anima regiert als Weisheit Gottes im Weiblichen


 Gespeichert Sonntag den 25. 9. 2016 in Murnau UTC 15:39

Gepostet Montag 26.9.2016 UTC: 12:16


Das Zitat der Woche: 16:15 (ASC Fische 10,01°, Neptun 10,01°Fische)

Ich nenne das kollektiv Gegebene als Archetypen unterhalb des Bewusstseins: „Sockel“ und „Teig“ und erkenne, darin enthalten, das „sohnhafte Bewusstsein“ des Jupiter im versöhnenden Blick über das Ganze.
Zitat:
… ist der Archetypus eine Größe, deren Wirklichkeit jenseits unseres Bewusstseins und jenseits unserer Bewusstseinsbedingungen lebendig ist. Das Archetypische erscheint unserem Bewusstsein in der Differenzierung gegensätzlicher Symbolgruppen, … gleichzeitig aber weist uns die Erfahrung  ununterbrochen darauf hin, dass die Art und Weise in der das Archetypische  uns sichtbar wird, nicht dem Wesen seiner Wirklichkeit entspricht, die jenseits unseres Bewusstseins nur als Grenzwert unserer Erfahrung zu fassen ist. Wir erfahren in Gegensätzen und in der Vielheit der Qualitäten, was „an sich“ als Einheit jenseits der Qualitäten wirklich ist …
Erst der Eingriff des sohnhaften Bewusstseins trennt den Himmel von der Erde …“
(… und umfasst die irdische Portion als Ganzes – so scheint es mundanomaic)
Erich Neumann, Die Bedeutung des Erdrchetyps für die Neuzeit. Vortrag Eranos-Tagung 1953. Online-text


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