Mittwoch, 29. April 2009

Zeit für die Seuche?

27.4.2009

27. 4. – 4. 5. 2009 in der Matrix des Tierkreises

und der Königskonjunktionen der vier Elemente

Feuer, Erde, Luft und Wasser

aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305

(Anklicken vergrößert)


Fast nicht zu glauben: ein Geschehen verdrängt die wirtschaftliche Jahrhundertmisere von den Aufmachern in den Medien. Die Öffentlichkeit zittert vor der Pandemie, ausgelöst durch einem mutierten Grippevirus, ausgebrochen in Mexiko City. Mittels Flugverkehr ist die weltweite Ausbreitung auf alle Kontinente innerhalb von Tagen, spätestens Wochen, keine Frage. In Mexiko geht man von bereits mehr als 100 Toten aus. Damit ist das Virus zu Beginn virulenter als das bisher gefährlichste bekannte Grippevirus, das der Spanischen Grippe, die im Frühjahr 1918 ausbrach und anfangs nur eine leichte Verlaufsform verursachte. Erst im Herbst 1918 stieg die Todesrate massiv an.

Was sagt eine Pandemie dem Astrologen? Hier ist meine Antwort darauf:

Das Wort pan- aus dem Altgriechischen bedeutet als Vorsilbe „alles, ganz“. Also ist „Pandemie“ zu unterscheiden von dem Wort Epidemie, das von der Vorsilbe epi- „auf, an, bei, usw. eingeleitet wird. Demos ist das Volk. Also bedeutet Pandemie bei allen Völkern, Epidemie bei einem Volk.
„Pan -“, was bedeutet das astrologisch? Was war ab 1347 Europa betreffend am Himmel „Pan“, sodass Yesinia pestis - ein Bakterium im Darm von Flöhen - 1346 von asiatischen Murmeltieren einen Weg gefunden hat zu den nordafrikanischen und europäischen Ratten?
Die Seuche schlechthin im Gedächtnis der Europäischen Menschheit wurde der „Schwarze Tod“ genannt, die geschätzte 25 Millionen Opfer forderte.
Die Astrologen der damaligen Zeit führten diese Katastrophe auf die große Konjunktion vom 24.3.1345 von Saturn und Jupiter (und, wie man irrtümlich meinte, Mars) auf 19,1° Wassermann zurück. Die Konjunktion hätte nach der damaligen Betrachtungsweise, welche von den Arabern übernommen worden war, Auswirkungen über zwanzig Jahre und als Konjunktion in einem Zeichen des Luft-Elements hätte sie Bezug auf die Ausbreitung über Verkehrswege, wie sie das Luftzeichen Zwillinge repräsentiert.

In der von mir gewählten Herangehensweise kommen in erster Linie nicht die GROSSEN KONJUNKTIONEN von Saturn und Jupiter (alle 20 Jahre) in Betracht sondern ihre KÖNIGSKONJUNKTIONEN, die sich nur einmal in annähernd 800 Jahren ereignen und die die Ausgangspunkte sind für deren Septare, jene Vergrößerungen der alljährlich wiederkehrenden „Geburtstage“ der Königskonjunktionen ins Siebenfache.
Also käme für den europäischen Ausbruch der Seuche im Herbst 1347 der Zeitabschnitt von 1343 – 1350, mithin das Septar des 48. „Geburtstags“ der Königskonjunktion Erde vom 7.11.1007 in Frage.
Königskonjunktion im Erdelement vom 7.11.1007
49. Septar vom 7.11.1055, UTC 16:15, gültig für 1343 – 1350

An diesem Horoskop ist nur eins auffällig: das ist allerdings die gefürchtete Konjunktion von Mars und Pluto und sie hat, im Wassermann stehend, Quadratresonanz zum Leben/ Sonne im Skorpion.

Erinnern wir uns der Ausgangsfrage: was war damals „Pan“?
Im Tierkreis gelten die letzten drei Zeichen (und analog im Horoskop die letzten drei Häuser) als bezeichnend für kollektive Inhalte. Steinbock als Erdzeichen bezeichnet dabei Zentrum, Maß und Grenzen. Im Wassermann hingegen sind die Grenzen aufgehoben, ihm entspricht die Grenzenlosigkeit des Himmels. In den Fischen schließlich ist die Grenzenlosigkeit des Meeres, die Unfassbarkeit der Tiefen angesprochen.
So stellt sich das alle betreffende, weltumfassende „pan“, leicht erkennbar, im Zeichen des Wassermanns und seines Planeten Uranus dar.
Wenn nun Pluto, immer vorhanden aber spät entdeckt (1930), Beziehung zur Seuche hätte, dann wäre die obige Konstellation nachvollziehbar. Pluto ist seit einigen Jahrzehnten allgemein anerkannt unter den meisten Astrologen der Herrscher des Skorpions. Skorpion nun widerspricht dem Sammler Stier als Gegenzeichen. Stier versammelt Einzelne zu Herden, Nahrungsmittel zu Mageninhalten usw. er erhält die Einzelnen am Leben. Skorpion gegenüber dem Stier versammelt als Gegensatzpartner auch, aber nicht für die eigene Person. Sein Empfänger ist die Gattung, also bezogen auf den Einzelnen, Kinder und Kindeskinder. Aus diesem Grund habe ich Skorpion/Pluto als Feind der Gegenwärtigen und Freund der Nachkommen bezeichnet.
Da nun das Ergebnis einer Seuche sich immer im Überleben der Immunen darstellt, profitieren Kinder und Kindeskinder stets von den Leiden ihrer Eltern. Das gilt für physiologische Seuchen genauso wie für psychische Seuchen, wie z.B. den Nationalsozialismus.
Wenn nun also Pluto als „Seuchenplanet“ für die Zeit von 1343 – 50 in seiner Resonanz zu Sonne über das Leben der Gegenwärtigen hinweggeht dann kommt durch Mars - Konjunktion noch „der Biss“ hinzu, den die infizierten Flöhe der europäischen Schwarzen Ratte und der Wanderratte besorgten.

Wenden wir uns jetzt der zumeist harmlosen Grippe zu und der größten Pandemie der Neuzeit, welche von 1918 bis 1920 vor allem junge kräftige Männer hingerafft hat in einer Anzahl, die die Toten des Ersten Weltkriegs um, wie neuere Zahlen besagen, das achtfache übersteigen.
Die Infektion brach in Madrid aus, (neuere Hinweise besagen, dass schon vorher in den USA Fälle aufgetreten seien).
Wie auch immer, in Europa ist die Pandemie seit dem Frühjahr 1918 nachgewiesen. Ende Mai wurden für Spanien 8 Millionen Infizierte gemeldet.
Königskonjunktion Erdelement
17. Septar
, 17.7.1818, Madrid, UTC 19:37
für 1914 - 1921



Die Seuchen-Konstellation, die damals herrschte, ist weniger offensichtlich als im Falle des Pestausbruches.
Zunächst fällt das doppelte Quadrat von Uranus/Neptun zu Saturn/Pluto auf. Es stammt aus dem Jahr 1818, das, siebenfach vergrößert, als Septar von 1914 bis 1921 wirksam war. Diese Konstellation, deren Komponenten die langsam laufenden äußeren Planeten bilden, verschiebt sich ganz allmählich, in den Schritten im Jahresabstand. Jeweils vergrößert (ein Jahr =7 Jahre) sind dadurch Uranus/Neptun/Pluto für 35 furchtbare Jahre bis ins Jahr 1947 miteinander in Resonanz verbunden. Mit Uranus und Pluto sind „pan“ und die Seuche beieinander.
Die Erste Seuche dieser Epoche brach gleich zwei Wochen nach Beginn des Zeitraums aus: 1.8.1914. „Jeder Schuß ein Russ, jeder Stoß ein Franzos“, delirierten sich für normal haltende Mitteleuropäer damals.
Spanien beteiligte sich nicht am Krieg. Gleichwohl war durch Saturn/Pluto im zweiten Haus (= das Revier) grade Spanien als Herd einer Seuche angezeigt. Das Frühjahr 1918, in dem die Seuche ausbrach, zeigt nun keinerlei Verbindung zu dem gefürchteten Doppelquadrat. (Kollegen, die für fast alles eine Konstellation haben, zählen hier von der Sonne zum Neptun 150 ° und melden einen „Quincunx“. Aber in meiner Matrix kommen, wegen meines Strebens nach äußerster Vereinfachung, nur die drei Hauptkonstellationen 0°, 90° und 180°, als Konjunktion, Quadrat und Opposition in Betracht). Wie also?
Auffällig ist die fast exakte Opposition Mond/Sonne/Merkur. Für unsere Betrachtung am wichtigsten aber ist der Mond am Aszendenten. Mond zeigt das Lebendige an. Einem Steinbock als Aszendenten unterworfen zeigt er die Einschränkung des Lebendigen an dort, wo Saturn steht – hier im zweiten Haus – also im Körperlichen – Konjunktion Pluto und mit Resonanz-Quadrat zu „pan“ Uranus und „Auflösung- und- Neubeginn“ Neptun.
Planeten am Aszendenten wandern mit dem Aszendenten durch das Septar (s. Döbereiner, Seminar 1972: "Abszess"). Aszendent + Mond in rhythmischer Ausbreitung durch das Septar erreichen so im Januar 1918 die Sonne und Merkur, das Leben und seine Wege.

Und jetzt 2009 wieder Pandemie?

1. Die Grundkonstellation für eine Epidemie, nämlich das Quadrat Sonne/Pluto hängt 2007/2008/2008 als JAHRESKONSTELLATION (Äquinoctium) über uns.

2. Die Schweinegrippe ist in der letzten Woche unter der TAGESKONSTELLATION Pluto/Quadrat Mars aus der Verborgenheit an die Oberfläche der Öffentlichkeit gekommen.

3. Die Konstellation der letzten Wochen zeigt die Annäherung des Neptun (und jetzt zusätzlich Jupiters) an den 26. Grad Wassermann, wo seit 1305 der „grüne“ Pluto der Königskonjunktion im Wasserelement „funkt“, der, weil Wasserelement, als extrem "bereinigungsempfindlich" anzusehen ist. In nächster Nähe dieses Königs- Plutos auf 26,6° Wassermann wanderte im Jahr 1918 „pan“ Uranus in zweifacher Konjunktion, zu der im Herbst, als die Todeszahlen hochschossen, Saturn aus Löwe in Opposition trat. Also ein verdächtiger TRANSIT, der Pluto den Herrn der Seuchen mit Neptun dem Herrn der Immunreaktion (=Bereinigung) und Jupiter (=Ausdehnung) in Resonanz zeigt.

4. 1918 wie 2009 befindet sich der laufende Pluto in exakter Quadrat-Resonanz zu „pan“ Uranus der Königskonjunktion Erdelement auf 3,2° Waage. Ein HOCHVERDÄCHTIGER TRANSIT.


Nun ein Blick auf das laufende Septar der Königskonjunktion Erdelement für Mexiko City:
Königskonjunktion Erdelement von 1802
30. Septar vom 17.7.1831, UTC 22:37 für
2005 – 2012 Mexiko Stadt

Das Horoskop zeigt keine Konstellation für eine Pandemie und auch keine für eine Epidemie. Das gleiche gilt für das ähnliche Horoskop der USA (Ostküste): Pluto ist isoliert. Im „pan“ Zeichen Wassermann sind Jupiter und Uranus, in Konjunktion ein Zeichen für unerwartet gute Fügung (Döbereiner). Nein eine Seuchenkonstellation ist das nicht. Es sei denn …
Deutlich zu sehen: die aktuelle Bereinigungskonstellation Merkur/Sonne/Opposition/Neptun, die den (meisten) Bankern dieser Welt (endlich) das Kraut ausgeschüttet hat.
Aber was ist, wenn nun Döbereiner (Seminare 90er Jahre) Recht hatte, als er unermüdlich predigte: ein verdrängter Neptun wird zum Pluto? Mit anderen Worten, und das ist schon die alttestamentarische Botschaft: verweigerte Reinigung mutiert zur Seuche.
In dem Fall hätten wir allerdings genug Grund zur Sorge.

***


Meine Frage an den Himmel war von Anbeginn allein:
Welche Konstellationen begleiten das Gelingen?

Ein Gelingen im Sinne des Pluto ist immer schmerzhaft für die Gegenwart, ist ein Quell für die Künftigen durch Opfer für die Gegenwärtigen.
Freiwillige Verzichte allerdings sind Geschenke an die Nachkommenden, die uns jeden Tag offenstehen.
Gelingen ist daher in meiner Bilanz untrennbar von weisen Opferungen.
Für Wunder aber, diese Erfahrung teile ich mit all meinen Freunden, ist letztlich der einzige Lehrer zuständig, den wir haben, den wir an seinen Werken erkennen können, Gott, der Große Geist, oder wie auch immer wir den unnennbaren Herrn aller Wunder nennen.

Das vom Herrn der Wunder geordnete Universum
steigt aus jedem seiner Kinder hervor
Der Herr der Wunder liebt seine Wunder
diese Liebe weilt unverlierbar in ihnen

Das ist mein astrologischer Glaube.

Gespeichert: 29.4.2009, UTC 11:04, gepostet:11:57.

Dienstag, 21. April 2009

420


20. – 27. 4. 2009 in der Matrix des Tierkreises und der Königskonjunktionen

der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305

(Anklicken vergrößert)


20.4.2009


Das Mundane Tagebuch hat heute 2. Geburtstag.

Der fatale „Erlöser“ der Deutschen wurde heute vor 120 Jahren geboren.

20. April, Sonne tritt in den Stier ein. Mit Widder hat Sonne das Reich/Zeichen der Energie verlassen, wie es jedem Jahr als Start, als Beutesprung zur Verfügung steht: Dieses Jahr war dieser Energie-Zustand einer, der dem Mars in den Fischen entspricht. Es wurde nun leider in New York und Washington von den nach wie vor herrschenden Finanzgöttern und der neuen Administration verpasst, die Gelegenheit zur Bereinigung, Prinzip der Fische, zu nutzen. Stattdessen hat die Aktionsgemeinschaft von Finanz und Politik alles getan, um das Fische-Prinzip im Sinne von Verborgenheit und Undurchsichtigkeit der Hintergründe zu nutzen, aus denen plötzlich der (Finanz)Hai hervorstößt.

Die „Lokomotive der Weltkonjunktur“ ist denn auch angeheizt worden im Versuch, den Zug des Gewinn-Machens nach alter Manier kräftig in Schwung zu bringen. Die konzertierte Aktion von Finanzministerium und Wall Street Banken seit dem 10. März hat aber, wie es scheint, nicht mehr zustande gebracht als eine „Bärenrally“. Es besagt jedoch alles, wenn heute die Bank of Amerika als fünfte der großen US-Banken ihren „überraschenden Milliardengewinn“ für das erste Quartal präsentiert und bis zum Abend desselben Tages nun um 24,34% im DOW abgestürzt ist.

In der Sonnen- Stafette des Jahres hat jetzt Venus den Dirigentenstab übernommen, dirigiert nun bis zum Samstag noch, nach der Schleife rückwärts, aus den Fischen. Danach geht es für Venus weiter im Widder, wie schon beschrieben, ein ungemütlicher Aufenthaltsort, zumal in naher Nachbarschaft zu Räuber Mars.

Die Handlungsmöglichkeiten bis zum 20.5. im Zeichen der Sonne im Stier erstrecken sich auf Vereinnahmung, Sättigung und Sicherung. Das bedeutet, der Wind hat sich für die „Zauberer“ der Wall Street und ihre Sekundanten in der Obama Administration gedreht, das heißt, die Signale stehen auf Sicherung und Einsparung, was auf eine weitere Zunahme von Untersuchungsberichten und Ermittlungen schließen lässt, die alle dem Ziel dienen, den amerikanischen Steuerzahler vor noch größeren Beiträgen an die notleidenden Banken zu bewahren und die ungeheuerlichen Verdunklungen und Betrügereien in diesem Zusammenhang aufzudecken. Immerhin sind Stier der Hort des Rechts und Venus ist damit dessen Hüterin.

Zum 20. April speziell …

In der Betrachtung der Transite zu den Konstellationen der Königskonjunktionen ergibt sich, dass Sonne heute durch die Resonanzen des blauen Mars auf 0,8° Wassermann und der grünen Saturn/Jupiter/Konjunktion auf 0,8° Skorpion wandert.

Zur Zeit der Geburt Hitlers am 20.4.1889 verliefen die Urstromtäler des Denkens noch anders, nämlich gemäß der Luftkonjunktion von 1186.

Seit der Königskonjunktion Luft vom 31.12.1980 ist der 20. April nunmehr auch ein Türöffner ins „High“ auf 0,8° Wassermann. Zurückreichend auf eine kalifornische Tradition von 1971 ist heute der 420er oder 4/20er, der Welttag der Cannabis-Raucher.

Dazu: www.huffingtonpost.com/norm-stamper/420-thoughts-on-pot-vs-al_b_188627.html

www.huffingtonpost.com/2009/04/20/what-420-means-the-true-s_n_188320.html

Die Beziehung auf die Wasserkonjunktion von 1305 auf 0,8° Skorpion, bindet diesen Tag 20.4.1889 an die Resonanzen der Dämonen, die wir mit den Vorfahren und der kommenden Generationen, im unablässigen Strom der Zeitlichen teilen. Es ist ja noch gar nicht im allgemeinen Bewusstsein, welches eigentlich die unbewussten auch in uns wohnenden Mächte waren, die den Braunauer „Erlöser“ und die von ihm geführten, uns Vorangegangenen in den Abgrund gerissen haben. Der große C.G. Jung - seine Stimme wird heute kaum gehört - warnte vor der Macht der „Dämonen“, indem er hinwies auf


[…] scheinbar verlorene Energie [welche] belebt und intensiviert, was immer sich im Unbewussten zuoberst befindet, das heißt Tendenzen, die bis dahin keine Gelegenheit zur Entfaltung gehabt hatten oder denen keine uneingeschränkte Existenz im Bewusstsein eingeräumt worden war und die deshalb einen stets gegenwärtigen, destruktiven Schatten bilden. Selbst solche Tendenzen, die einen höchst heilsamen Einfluss ausüben könnten, verwandeln sich in wahre Dämonen, wenn sie verdrängt werden. Deshalb haben viele wohlmeinende Leute sehr zu Recht Angst vor dem Unbewussten und nebenbei auch vor der

Psychologie. C. G. JUNG, G. W. XVIII/2, S. 275. (Hervorhebungen von mir)


Es würde sich mit Sicherheit lohnen, sei es die persönlichen, sei es die die internationalen Nachrichten der 20. Aprille jeweils daraufhin zu untersuchen, was an „scheinbar verlorener Energie“ sich an diesem Tag (sowie am 24. Juli, 24. Oktober und am 20. Januar) regt, um „seinen heilsamen Einfluss“ soweit nicht verdrängt, oder aber seinen gefährlich ansteckenden Einfluss als „destruktiver Schatten“ auszuüben ...


Nun noch etwas Vorschau: Seit März 1856 gab es das nicht mehr:

Mit dem täglich einander Näherkommen von Jupiter und Neptun

zu ihrem intimsten Treffen im Mai in den späten Graden des Wassermanns – wer oder was kommt sich da näher und vereinigt sich innig im Geist des „Menschen“? Astrologie, wie ich sie verstehe, sagt dazu:


Göttliches + Dämonisches

vereinigen sich im Geist des Menschen

Ewiges + Zeitliches

Das „Kind“ und der „Sohn“

Ewiges und Zeitliches

vereint im Gedanken des denkenden Kindes.


Diese Woche nimmt Merkur in Stier daran teil – ein Quadrat entsteht dadurch vom Himmel auf die Erde, vom Wassermann zum Stier vom Denken zu den Wurzeln in der Erde.

Stier „zu“

Wassermann „ auf“

Wer die Quadrate vereint im vierteiligen Archetypus

der in uns wohnt und außer uns

in den kann keiner

hineingreifen

Vier Teile

Vier Elemente

Vier Viertel

Zwei Gegensatzpaare

Oder

Oder


Oder








Gestaltungen der vier Quadranten des männlichen Archetypus. Oder die vier Orientierungsfunktionen bei C.G.Jung

Darin enthalten umgekehrt das Weibliche:





Dieses also zeigt – in Wassermann – die Konjunktion von Jupiter und Neptun

im fünften Haus des Weiblichen geboren

im elften Haus des Männlichen gedacht



Neptun

Anfang und Ende von allem

Lösung

Jupiter

Ausdehnung von allem

Kreis

So kommt die Ausdehnung jetzt an ihr Ende

Und

Ein neuer Kreis kann geboren werden in die Zeit

Ein neuer unschuldiger Dämon

Wartet am Tor in die Zeit

Zum Eintritt in den

Quadranten der Schuld

endlicher Sohn der Ewigkeit



Gespeichert UTC 13:23

21. April 2009, UTC 12:05

Gepostet: UTC 12:55