11. - 18. 7. 2011
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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Libyen – wohin mit dem Bösen im Menschen?
Zeichen und Zeiten
18,4 – 26,1° Sonne Herz und Kraft der Welt und des Menschen
zum sich verschenken zur
Halbzeit in den schattigen Gründen des Krebs
Halbzeit in den schattigen Gründen des Krebs
verborgen in den Falten des Schicksals
zärtliche Katarakte
und sinnliche Rasereien
... endliche Leiber darin
und darum
Rührungen unserer Seelen
und Mischungen
beider Welten
von gröbsten zu feinsten
nach den Rezepturen der Zeiten
13,3-21,8° im Löwen
Wandergott Merkur der Kundige kündend
unter Souveränen in diesem Jahr
in diesem
Sonne + Uranus – Jahr
von mancher unverhofften Aufhebung
8,4 – 16,9° im Krebs
wurzelnde und wägende Venus
nun daheim im Schatten
des eigenen Schattens
14 – 18,9° Mars Halbzeit und Weitermarsch in den
weltweiten Zwillingen
Türen öffnend
eintretend
aufdeckend
und keine Ruhe
Gebend
die Brut
6,5 -7,4° im Stier
Jupiter
weiser edler Tiermensch und verletzter Heiler
und
Versöhnungsgott in den Mauern
der Sammler
Bauern
und Händler
Erzieher der Söhne
zu Helden
der Einsicht
11,1-11,4 °Saturn
In der Waage
neue Furchen ziehend
über den Kopf
der Schönen
R 4,5° Uranus im Widder
Mächtige Zeitschwingen
wachen
über der jungen Menschenbrut
allzeit
feiernd mit den Kindern
Neptun
im Gegenstrom
0,5 ° Fische
wochenlanger Sprung
aus der Tiefe
zurück ans Licht
R -5,7° Pluto im Steinbock
nach dem Schnitt in
Schutz und Schönheit
der „Ehrenwerten“
Familien
weiter die Toten … als
Richter der
Könige
Ereignisse:
über der jungen Menschenbrut
allzeit
feiernd mit den Kindern
Neptun
im Gegenstrom
0,5 ° Fische
wochenlanger Sprung
aus der Tiefe
zurück ans Licht
R -5,7° Pluto im Steinbock
nach dem Schnitt in
Schutz und Schönheit
der „Ehrenwerten“
Familien
weiter die Toten … als
Richter der
Könige
Ereignisse:
Nun die voll beladenen Fahrzeuge
der Venus auf ihrer Fahrt über
die Flussbetten der inneren Reiche
heute und morgen nun
in der unerwünschten Resonanz
Saturns des Durchkreuzers aus der Waage
in der Durchkreuzung
durch den
Richter der Redlichkeit
in der unerwünschten Resonanz
Saturns des Durchkreuzers aus der Waage
in der Durchkreuzung
durch den
Richter der Redlichkeit
in Beschränkung
Königstransite:
Q-Woche – Äonenzeit – virtuelle Elementegottheiten
Am Sonntag die Sonne des Tages im Bett strömender
Vereinigung
mit der virtuellen Sonne des Erdelements
gemäß der Königskonjunktion von 1802
auf 24,5° Krebs
vorbei an den
durchströmten Ufern der Introversion
das Herz der Erde in der höchsten Kraft des Jahres
Neptun
Kindliche Güte
nahe bei 0,3° Fische
beim grünen Mars
dem Türöffner zu den
Fühlseen
Gespeichert: 11.7.2011, UTC 13:52 gepostet:UTC 14:09.
Königstransite:
Q-Woche – Äonenzeit – virtuelle Elementegottheiten
Am Sonntag die Sonne des Tages im Bett strömender
Vereinigung
mit der virtuellen Sonne des Erdelements
gemäß der Königskonjunktion von 1802
auf 24,5° Krebs
vorbei an den
durchströmten Ufern der Introversion
das Herz der Erde in der höchsten Kraft des Jahres
Neptun
Kindliche Güte
nahe bei 0,3° Fische
beim grünen Mars
dem Türöffner zu den
Fühlseen
Gespeichert: 11.7.2011, UTC 13:52 gepostet:UTC 14:09.
>>– wohin mit dem Bösen im Menschen?
AntwortenLöschenLieber Mundanomaniac,
darf ich anführen
R.Steiner zum "Bösen im Menschen":
""(..)Gehen wir nur einen Plan höher (Astralplan), dann bemerken wir durch die Anschauung dieses Planes, was eigentlich im Bösen wirkt. Denn würden die Kräfte, die in den Dieben, Räubern, Mördern leben, nicht hier in der Sinneswelt (unrechtmäßigerweise) ausgelebt, sondern würde der Mensch diese umgewandelt auf dem höheren Plane ausleben, so wäre es da vollberechtigt. Dahin gehört es. Das Böse ist ein versetztes Gutes. Nur dadurch, daß die ahrimanischen Kräfte das, was in eine ganz andere Welt gehört, in unsere Welt hineindrücken, entsteht die Artung des Bösen. Und so entsteht ein zerstörerisches Denken – nicht ein Denken, das warten kann auf die Erfüllung von der spirituellen Welt – (zum Beispiel), wenn das soziale Ideal herausgesponnen wird aus dem eigenen menschlichen Inneren.
Die Welt hat einen ahrimanischen Charakter angenommen. Denn das mußte geschehen, daß das Ich, indem es sich im Physischen erfaßte, dann, wenn es nicht zur rechten Zeit sich hinaufhebt zum geistigen Sich-Erfassen als eines Geisteswesens, daß es dann, wenn es im Physischen bleibt, von den ahrimanischen Mächten ergriffen wird. Und dieses Ergriffenwerden, das sehen wir daran, daß, sowenig es sich die schläfrigen Seelen gestehen wollen, geradezu eine Hinneigung zum Bösen heute (1921) sich überall geltend macht. In den Adern eines Menschen, der nur Böses im Schilde führt – wenn man das auch nicht mit groben Instrumenten nachweisen kann –, strömt das Blut nicht nur anders, sondern es ist sogar anders zusammengesetzt als bei einem Menschen, der Gutes in seiner Seele trägt.""
(=> http://www.anthrolexus.de/Topos/1793.html )
***
Mit besten Grüßen
Mythopoet