Mittwoch, 28. Oktober 2015

Über den Sinn - Raum der Hun - Seele

28.10.2015

Wenn der Moment gekommen ist, wo die Anwesenheit
in der  atmenden Welt ihren Ausgang erreicht hat
und wo das Todeswasser
ausgeschüttet wird beim dritten Mal

und es P'o und Hun auseinander reißt
am Horizont
und wo P'o nach Hause geht mit den Tieren

da beginnt Hun's  Reise durch
die  weitere Zeit der Mächte

und die hier schon mit den Göttern leben
in der Hun
bewohnen diese  Zeit
nicht erst nach dem Tod

Murnau, den 28.10.2015, gepostet: UTC 10:46

Montag, 26. Oktober 2015

Mit himmlischen Solisten unseren Äon feiern - Flußschiffe regieren

26. 10. - 2. 11. 2015
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Farben  und  Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
  (Anklicken vergrößert)



 26.10.2015

Die Woche hat sieben Tage
genug Platz für die himmlischen Rollen
für  den Morgen
der Gott gehört

 dem unbewussten
und für  den Abend
der dem Menschen gehört

bewusst durch Verlust

und wenn es darum ginge
dass er sich wohlfühle
im Menschen 

Geist
der über den Wassern schwebt


in gemeinsamer Schöpfung
mit seinem Ebenbild

in der Zeit
-  Gott und Mensch -
dazwischen unsichtbar die Götter
in den Freiheiten 
 der gutsortierten Resonanzen

jetzt in der tiefen natürlichen Jetztzeit
wo die göttlich multipolare Welt

über dem Horizont

unter dem Horizont verspiegelt ist
von einer dämonisch bannenden Welt

 maritimer Unipolarität


1911 als Vorspiel
  Ersaufen der Titanen
die Boote der titanischen 
Meeres - Riesen
  allzuschwer 
für  Flüsse und Binnenmeere

 in der Zeit der kleinen Boote
über denen das maritime
Gold Eurasiens 

gefügt zu leichten Ringen
unsichtbar über Land schwebt
täglich gefügt in der verloren gemeinten
ewigen Schmiede der Menschen - Geschlechter



*
*
*


Und nun hinein in die Woche in die erste ganze ...

... Skorpionwoche der Sonne
Sonne ruft jetzt die Skorpione
ins Leben

die Hüter des Opfers

und im Kalender des Jahres setzt Sonne  

 Herz in die Zeit
mannweiblich

im Spiegel der Geschlechter

diese Woche im Skorpion
 Besuche des Herzens
bei Geist
und Seele 
unseres Äons

mit Sonne besucht
das leidenschaftliche Herz  Freitag
kollektiven  unsichtbaren tragenden gefühls - wassergrünen Menschengeist
 Erbe der Wassergötter gesichert im Unbewussten des Menschen
  Geistblatt am Äonenstamm
in der grünen Verzweigung des Wassers seit 1305
dramatisiert von Skorpion mit Wasser und Luft für Sonne
am Freitag
7,1° Skorpion

und da Gott sich im Mannweiblichen am wohlsten fühl

sonst wäre Eva nicht erschaffen
gilt für das Herz immer 

sich mit Sonne im mannweiblichen
Spiegelbild
 zu fixieren
so auch
 beim  Besuch des
 "grünen" Uranus von 1305
Geist vom Wasser unseres Äons
Seelensaftstrom und  Gottesnähe
jedes Jahr am 30./31. Oktober 

seit 710 Jahren 
so alt
seelisch
  unser  Äonenjstamm

und  dieser
Befund

kann unsere intuitive Geistseele  nie überraschen
da die Intuition aus dem Unbewussten schöpft
wo die Götter kreisen

und  zweites Herzfest dieser Woche:
am Sonntag Sonne beim blauen Mond des Luftelements

der anzeigt die geistige Geborgenheit
die in unserem Aon noch jung ist
Mond des Luftelements 

seit 1980

 Gefäß des beseelten Geistes

Mond regiert durch Krebs noch ein Element
das 4. Element
 nicht Seele
sondern  Gefäß der Seele
Gefäß noch in dem Seele sich sammelt
wie das Wasser in den Falten und Betten der Erde

blauer Mond im Skorpion
silbernes Gefäß des Geistes der Nacht
gespiegelt im Ewigen unter
dem Horizont

Heimat im Schoß
der Elemente
in der goldenen
Kette der Generationen
über den
Äonenfeldern

Soweit Sonne und die Herzfeste der Woche

Und wieder ist es Merkur der
an einem  eigenen Fest mit dem blauen Pluto der Luft
ein Urteil zu melden hat 

an der Waage der Unendlichkeit
die mit jedem Atemzug in unsere Lungen strömt

Merkur
- elementarer Geist und seelisches Fleisch –
im  mannweiblichen Vereinigungsbestreben jeder Jungfrau
aus Gottes Samstagnachmittag der Schöpfung

Merkur
nun also mannweiblich bei  der Jahresfeier des blauen Pluto
welchem seit Silvester 1980 - jährlich geistig „blau“-  beizuwohnen ist
im Bildgericht der blauen Kreise auf der abendlichen
Bühne des Horizonts

Merkur also in der Waage und blauer Pluto
Ahnen Geist aussendend

seit 1980
und gleichzeitig empfangend Resonanzen
seitdem



 von der  Sonne  des Tragenden am Äonenstamm
 weiblich tragendes
Herz des festen Elements 

im Äon seit 1802 aus 24,5° Krebs  
 4. Element im Kreis

Schoß des Jahres

Wasser
Drang zurück

honigvoll
des Leids
zu deiner Muttersee
dürstend
alle Dürstenden
mit ewig Lethe
zu erquicken
Kommt
erquickt euch
füllt mich



und nun von der Waage zur Jungfrau

und der seltenen Dreierversammlung

die Versammlung über vier Grad Abstand von
Mars Venus und Jupiter erschien in der Tagespresse - als
astronomisches Kuriosum  - für die symbolische Blindheit
in der Vorgeschichte des unvereinigten Menschen

also astrologisch:
 Mars Angriff 
Venus Verteidigung
 Jupiter passende Fügung
gleichzeitig
 

Thema der Woche strategisch:
Kleine billige Flußschiffe mit brisanten Hirn-Raketen hebeln
den atlantischen Goliath aus Eurasien

Die seltene Kuriosität astrologisch:
Mars Venus und Jupiter

 – Lanze Mauer und Ziffernblatt -
weite Reisen auf dem Trichterrand  der  Gesetze

 Bühnen  im Spiegel der reifen Vernunft
in den
Protokollen des Merkur an der Waage der Zeiten
und Geschlechter
 mit ihren mannweiblichen  Schöpfungsschalen


und es sind aus dem Hintergrund 

das Gericht des Vaters
und das goldene Maß der Generationen

in Jupiters treffenden Pfeilen
 als schützende Botschaft
ernst und opferbereit enthalten

und Merkur-ia in uns am Montag

 – heute also – an der Waage
tauscht Resonanzen aus mit  höchster Gottesnähe des Uranus auf 17 - 18° Widder
Widder ist das Auftauchen Gottes an der spiegelnden Oberfläche der realen Matrix des gebärenden Feuers
Das darf auch morgen noch gefeiert werden

Während Neptun das himmlische Kind Gott
resonanzlos schlummert
in den Tiefen
von Welt und Psyche

die sublunare Welt des Mondes

und das Erlebnis der Nacht mit Mond heute Resonanz - Gast auf den Höhen des Uranus in Widder in seinem Austausch mit der Vernunft der Liebe (oder Merkur in der Waage)

und ist erst morgen (Dienstag) Vormittag bereit für die Wurzeln der Existenz in der kollektiven Verankerung jedes Individuums gesichert und vergesellschaftet

und das Blockierte findet Donnertag seinen befreienden Traum auf den elementaren Wegen des Geistes im Raum

schließlich Samstagmittag wandert das Leben wieder in den Traumschoß der mütterlichen Herkunft ins vierte Element und bleibt dort für den Rest der Woche

In Murnau geschrieben und gespeichert 26.10.2015 UTC 13:42, gepostet UTC:14:40

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Sonne Merkur hohe Besuche für Herz und Hirn - Venus vor der Vereinigung in der Buchhalterei


19. - 26. 10. 2015
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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 19.10.2015 
was dringend Not tut
das arm Sein
von den Armen dieser Welt
lernen
anstatt von den Lügnern
mit den vollen Taschen

und die Woche wandert über die Lügner
und die Armen und die dazwischen
und der Himmel sucht 

seine Spiegel auf der Erde

und der Sprachgeist schaut in die himmlische Wolke
und ich schaue schon im Leben
ihm über die – oder er über meine – Schulter

also zur "Woche" wie wir
die Wolke nennen

Sonne ging Montag auf im unvollendeten 26ten
von 30 Graden in der Waage
und strahlt  über
Jahresankunft Jahresfest und  Jahresabschied

Sonntag und Montag
zwei Tagen bei einem Elementargott 

des Geistes
als dessen Element das Luftelement anzusprechen sein mag

- vom Erdgeist der Zwillinge
über Seelengeist der Waage
bis zum Gottesgeist im Wassermann -

und es ist Pluto und mit ihm das "blaue" seelische Gold des Geistes 

von Sonne - Gold der Seele  
jetzt Ende Waage 
also im Geist der Seele
  besucht 
wie alljährlich in dieser 43. Woche

also widerfährt  dem Herzen als Sonnenspiegel 

 Pluto-Geist des opfernden Verzichts 
der die Form entstehen lässt
der Unsterblichkeit

den Ring
der entsteht wenn ein Stern
seine Mitte verschenkt

welche Ringe 

 geschenktes Gold der Generationen
 Ewigkeiten verbinden

und zum Wochenende findet Sonne schon
und mit ihr unser Herz 

auf der Nordhalbkugel
den  Saal 

der nicht mehr und noch nicht Sichtbaren

wir aber heute am Montag

mit Sonne-Seele mit Pluto - Äonen- Ahnen-Geist 
anwesende  abwesende
 gespiegelt
betrachtet vom Herz

Pluto  
des Geistes
 blauer Gott der leeren Mitte




Szenenwechsel

 Erd- und Geistgott Merkur 
zweimal Herr der 3
mittlere  Erd- und niedere Geistmacht
notierend die Urteile am abendlichen Horizont 

an der Waage der gerechten Teilung

und Merkur notiert 

die Opfer der Söhne und Töchter in denen die Väter leben 
in Resonanzen  auf die Himmlischen

und notiert die Überraschungen 

die der Mensch 
der Lüge
bereitet aus Gottesnähe



und Venus mit ihren Resourcen in Vorsorge

für das Kind 
auf dem Schoß der Jungfrau

Venus in der Jungfrau
Buchhalterei des Schönen
 im Abschied 
von der Hochzeitsfeier  mit dem
Himmelskind

und  nun
Venus in der Wochenspanne
 auf dem Weg zu
Jupiter
 Gott der guten Fügung
und Sohn des Vaters
 Vereinigung mit ihm am Sonntag 
Venus  mit Jupiter
vor auf und nach den Märkten der Jungfrau
reichskluge Unschuld auf weiten Wegen

Ressourcen voll steuernder Details
noch in Reichweite von Mars dem göttlichen
Türöffner 

im Dienst  Merkurs
der  im Dienst der Venus 
an der Waage die gerechte Teilung notiert

was eben alles in dieser Woche zwischen
Pluto und Uranus 

sich
 als Resonanzen auf dem Weg 
von Mensch zu Vater
und Vater zu Mensch
in Merkurs irdischer Chronik gespiegelt findet
und vom Erdgeist über den Horizont gespiegelt
 sich ereignet

und nichteingreifend der himmlische Vater Saturn der weiter
um drei Grad Schütze im Dienst an Sohn Jupiter

dem Maß den Weg frei schneidet

womit beschrieben wäre
diese Woche

die Spanne und ihre Aufführung

 
allein die Göttin der sublunaren Welt
und Herrin des Wassers Mond

 - babylonisch wie germanisch männlich - 
kreist um das Parkett
des himmlischen Theaters und unsere Träume
gleiten mit ihr oder ihm
 bis Dienstagabend unter dem Dach des Himmels
im Steinbock wandernd 

im Hohen 
Stellvertretenden  

Traum- und Mondschiff ab Dienstagnacht 
in  noch höheren freien Gefilden
 Gottesnähe 
über der Welt der Aufgänge und Untergänge
 durchfahrend  
 
um Freitagnachmittag aus der Höhe in die Tiefen der
psychischen Meere hinab und einher zu gleiten bis Sonntagvormittag

wenn dann mit Mond Träume real werden weil  Türen sich öffnen 


***

des kommenden Samstags allerdings sei zum Schluss extra gedacht
Sonne besucht mit dem in uns schlagenden

als Herz des Jahres im 1. Grad Skorpion
  das uralte Götterpaar 
- Vater und Sohn oder Saturn und Jupiter -
 des Wasserelements
die vor 710 Jahren miteinander hier auf 1° Skorpion

 lagerten in der Königskonjunktion von 1305 
im Wasserelement unseres Äons
und die die Substanz des Seelischen in diesem Jahrtausend
 in Skorpions opfernden Verzicht zeichnen

und Merkurs muss zum Schluss auch noch einmal gedacht werden 

 morgen am Dienstag ist ein besonderes Gericht auf dem Jahresprogramm:
 Merkur besucht das Äonen - Gericht
 von Vater und Sohn des Geistes
 -  Saturn und Jupiter 
des Luftelements – 
Maß und Gesetz des Geistes
 als höchste unter dem Dach der Elemente 
wohnen auf 9,5° an der Waage
dort erfährt Merkur morgen Kunde

Geschrieben und gespeichert in Murnau am 22.10.2015 UTC 11:48 gepostet
UTC 12:00



Samstag, 17. Oktober 2015

Von der Hun - Seele und vom Hass im Herzen des Jupiterdämons II

Kurzes zur Hun - Seele


im letzten Hannah-Blog hier erwähnt
 die Hun - Seele

Nun Blick ins Netz "Hun-Seele"
235.00 Eintragungen
Wurzelzone mit saugender Vielfalt
aus Niere und Leber
Hun - Seele "der Wanderer" heißt es

 der Wanderer bedarf der himmlischen Wurzel
- die Hun -
die in den Rucksack passt
keine Bibliotheken
erwanderten Geist

"Ganz allgemein nahmen die Chinesen an, daß beim Tode eines Menschen zunächst eine Zweiteilung stattfinde, seine "Körperseele" (P'o) sinkt abwärts, während seine geistnahe Seele (Hun) emporsteigt.
Die P'o Seele löst sich auf, verschwindet aber nicht, sondern ihre "Einheiten" trennen sich nur, bleiben aber als "Kräfte", oder "Tendenzen" [oder "Valenzen" - mundanomaniac] weiterbestehen - bereit, zu neuem Wachstum anzutreten - aus der Seele des Landes oder der Erde (...)
In der Hun - Seele erhält sich dagegen eine Art geistigem Bewußtseins. Dieses hat jedoch, wenn es ohne "Körper" ist, die Tendenz, in einem zweiten Tod allmählich zu verdämmern, es sei denn, daß der Mensch sich im Lauf seines Lebens so konzentriert hat, [von der Wurzel zum Samen - vom Samen zur Wurzel ]-  daß er gleichsam um sich einen Hauchkörper (...)  aufgebaut hat , der einen Leib aus Gedanken und Werken (Hier wieder die Frucht!) [und in ihr der Samen] von geistiger Art, die der Hun - Seele nun Rückhalt  gibt und sie vor dem "zerflattern ins Nichts" bewahrt.
 Wer sich hingegen einen solchen Geistleib nicht gebaut hat, ist auf den Ahnenkult der Überlebenden angewiesen, um fortzudauern, um sich dann in derselben Sippe erneut zu inkarnieren."
Marie-Louise von Franz
Traum und Tod, 1999, S. 142
 [Eckige Klammern = "mundanomaniac" seit 2007]

einen Turm baut das zehnte Haus
und  ein gemeinsames Herz steigt darin auf
errichtet aus der Achtsamkeit der Generationen
balkenschwer gestämmt von Vätern
mit Treppen darin breit genug
für die Jahreszeiten
der Ehe
in der Höhe
Herz im Spiegel des Herzens
am Horizont der gemeinsmen Wanderung

der Hass im Herzen des Jupiterdämons
kommt aus der selbstspiegelnden  Eitelkeit
des irdischen Geistes der sich weigert
bescheiden den Himmel zu spiegeln


Geschrieben in Murnau am 17.10.2015 UTC 13:01, gepostet: 13:09









Mittwoch, 14. Oktober 2015

Dir zum Gedenken, Hannah: 14.10.2015



Deine Hun Seele
dieses bemerkbar Werden von Gott

die beiden Wege

Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt,/ nicht auf dem Weg der Sünder geht, / nicht im Kreis der Spötter sitzt,
sondern Freude hat an der Weisung des Herrn, / über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht.
Er ist wie ein Baum, / der an Wasserbächen gepflanzt ist,
der zur rechten Zeit seine Frucht bringt und dessen Blätter nicht welken.
Alles was er tut, /  wird ihm gut gelingen.
Nicht so die Frevler. / Sie sind wie Spreu
die der Wind verweht.
Darum werden die Frevler im Gericht
 nicht bestehen / noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten, / der Weg der Frevler aber führt in der Abgrund.

Psalm 1

Mundanomaniac: Aus dem Tagebuch
8.9.2014

Paulis Sätze … Ehe als Modell

Traum:
ich entzünde große Brennholz–Lager im Freien
Schlauch machtlos
entzünde Zunder
Scheite fauchen auf
in Entzündung

ich zünde mir in der Dunkelheit ein Scheit an
entzündet sich das ganze Lager an
Scheiten …

Wolfgang Pauli Carl Gustav Jung Wolfgang Döbereiner Hannah Arendt Karl Jaspers
 so auch ich
es geht um die Sprache

altwerden … immer näher
zur Essenz
G’scheite entzünden


Tourenzahl
Schicksalsfrage der Astrologie
Abwendbarkeit oder
Anwendbarkeit

„Auf das Problem der religiösen Erfahrung gibt es nur dann eine positive Antwort, wenn der Mensch gewillt ist, die Forderung rigoroser Selbstprüfung und Selbsterkenntnis zu erfüllen. Führt er sein Vorhaben, das in Reichweite seines Willens liegt, durch, so kann er dadurch nicht nur ein erhebliches Stück Wahrheit über sich selbst entdecken, sondern darüber hinaus hat er noch einen psychologischen Vorteil gewonnen: es ist ihm gelungen, sich selber einer ernsthaften Aufmerksamkeit und eines anteilnehmenden Interesses zu würdigen. Damit hat er gewissermaßen vor sich selber eine Erklärung der Menschenwürde unterschrieben und wenigstens einen ersten Schritt zur Annäherung an die Grundlage seines Bewusstseins, an das Unbewusste, das die uns zunächst fassbare Quelle religiöser Erfahrung ist. Damit ist keineswegs gesagt, dass das, was als das Unbewusste bezeichnet wird, sozusagen mit Gott identisch oder an Stelle Gottes gesetzt sei. Es ist das Medium, aus welchem für uns die religiöse Erfahrung zu entspringen scheint. Welches die fernere Ursache solcher Erfahrungen ist, dies zu beantworten liegt jenseits der menschlichen Erkenntnismöglichkeit. Die Erkenntnis Gottes ist ein transzendentes Problem.“
C.G.Jung, Ges. Werke 10, S. 323.


Hannah schließlich, wenn sie mir über die Schulter schaut heute an ihrem Geburtstag kann teihaben an meinem Gefallen über das was sie am 4. März 1951 an Jaspers schrieb:

  „Nun geht  mir seit Wochen Ihr „Ob Jahwe nicht allzusehr  verschwunden ist“ nach, ohne dass ich eine Antwort wüßte. So wenig vielleicht als auf meine eigene Forderung aus dem Schlusskapitel. Ich persönlich schlage mich recht und schlecht (und eigentlich mehr recht als schlecht) mit einer Art (kindlichem?, weil nie bezweifeltem) Gottesvertrauen durch (im Unterschied zu Glauben, der ja doch immer zu wissen glaubt und dadurch in Zweifel und Paradoxien gerät). Damit kann man natürlich gar nichts anfangen außer fröhlich sein. Alle überlieferte Religion, jüdische oder christliche, sagt mir als solche gar nichts mehr. Ich glaube auch nicht, dass sie irgendwo oder irgendwie noch ein Fundament für so etwas unmittelbar politisches wie Gesetze hergeben könnte.“

und mein Gefallen  an dem, was zwei Monate früher in einem prophetischen Brief vom 7.1.1951 Jaspers an Hannah schrieb:

„… - man kann die Zeit nicht ignorieren und heute reden als ob noch 1945 wäre. Die Deutschen in großer Menge haben in der Tat nicht reagiert. Die die es taten – Sie nennen nur einige Namen -, verwehren es, „die Deutschen" als Kollektiv zu nehmen. Und wo nun diese Tatsache des Nichtreagierens, des Nichtaufsichnehmens vorliegt, - eine schreckliche und sittlich- geistig für uns folgenreiche Tatsache - …“
da sind wir, eine Spirale von 70 Jahren weiter, jetzt wieder - mit der fatalen Erbschaft  dieser "Tatsache".

Und Deinen Mann Heinrich verehre  ich, Hannah, mit dem ich schon innerste Wahrheitsnähe teilte, wie hier, wo er am 14. Februar 1956 an Karl Jaspers schreibt:

"Die Gesellschaft aber kann weder in ihrer Revolution noch in ihrer Evolution den Menschen gewährleisten, was nur der Staat sich erstellen kann, das Recht, sich die Person zu wahren.
Der Staat und die Staatsbürger allein sind es, die aus dem Unterstrom des blinden menschlichen Gesellschafts- und Individualgeschehens jenen kleinen Fluss herausleiten können, der das Geschichtliche genannt zu werden verdient, weil er die Gefilde bewässert, auf denen sich die Menschen eine Zivilisation anbauen können.“
Menschen wie Hannahs Mann, Heinrich Blücher,  bestätigen mir, was Ehe bedeutet, wie es auch der teure Freund und Ehemann Karl Jaspers sagt,  - hier im Brief zu Hannah's 50ten, - ( 13.10.1956),  mit dem diese Improvisation um die Wege des Herrn, Ehe und Freundschaft schließen soll:

„… Sie gehören zu denen, die Kierkegaards Wort wahr machen: „die Frau wird mit den Jahren schöner, nämlich in der Schönheit, die alle Runzeln und Schwächen durchdringt, und die um so schöner ist, weil sie nicht mehr die einst billige Stütze der jugendlichen Herrlichkeit hat, darum ganz anders, verlässlicher, wirklicher ist.“




***



Geschrieben  und gespeichert: Murnau, 14.10.2015
gepostet:UTC 13:25.




Montag, 12. Oktober 2015

Im Spiegel der Herbstgöttin

12. - 19. 10. 2015
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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der 12.10.2015 heißt dieses Jahr Montag und eröffnet
mit einem Stück aus dem Repertoire von Merkur und Venus
Merkur resonanzfrei im ersten Viertel der Waage
mit den üblichen Mitspielern

und in der Verfügung der Göttin der gerechten Teilung
besucht ein drittes Mal die Grandola-Konstellation diese Woche
und die EU konstatiert den „gamechanger“ am Montag
Putin – Schwarzer Gürtel - weiß das
Merkur ebenso mit all der jungfräulichen Vernunft im Rücken

den Raketen und Geflügelten
den Ressourcen
und dem Geist der Versöhnung

Merkur also – Solist auf der Bühne – kehrt ein  am Mittwoch bei  Uranus der Erde  

auf 3,2° Waage

und am Donnerstag 4,1° Waage bei  Feuermars


Merkur zum dritten Mal diesen Spätsommer/Herbst in der Grandola Variante in unserem Äon
 

in dieser Woche fegen Erde und Feuer als Feuermars und Erduranus durch die Zeit
eine feste Variante von Geist  mit Liebesfeuer des elementaren Anfangs – Stoß und Welle - und werden besucht zur Vereinigung von Merkur  Gott der Wege und des Schreibens an unserer Waage




 

und nun das Venus Motiv dieser Woche

glücklich Löwe entkommen erquickt Venus sich in der Legalität der Jungfrau und ihrer vielgesuchten Berechenbarkeiten und nutzt die Gelegenheiten der Vorsorge zum Knüpfen von sozialen Netzen
Hierbei hatte Venus heute Nacht den Quadratdialog mit Saturn und beiden geht es um Stabilität der einen im Hier und dem anderen im Jenseits und unter diesem Quadrat tagte noch die EU um Syrien …


und nach der Quadrat-Diskussion von Venus mit Saturn 

dem Vater des Beständigem 
wird  für Venus immer vernehmbarer
 die Kinderstimme der Unschuld

Venus in Opposition mit Neptun 
in der Ergänzung zur Ganzheit 
von Schwäche und Stärke

Und Venus samt Bühnen und Herden

besucht nun diese Woche zwei unserer Äonengötter
der vier Elemente aus denen unser Äon und wir bestehen

 in ihren Königskonjunktionen

 beim Gipfeltreffen der höchsten Herrscher der Erde
 Saturn/Jupiter auf 5,1° Jungfrau

 feiert Venus am Mittwochabend als Gast

und am Freitag Venus auf 6,8° Jungfrau
  Feuerkind 

Neptun des Feuers
 Unschuld des Feuers
Licht über dem Schoß der Götter
das über uns allen brennt

und in Opposition von Streit und Frieden

diese Woche im Zeichen der großen Ergänzung
Kraft = Sonne und Flügel = Uranus
heute Nacht war die maximale Resonanz
für Adler und Taube des Menschen

Mars aber nähert sich diese Woche rasant der
umfassenden Einsicht die Jupiter am Wochenende
gewährt in die Notwendigkeiten der Vorsorge

Mond schließlich unser Schatten und unsere Erquickung in Fließemdem
er gleitet wieder durch Waage bis Schütze durch die dichteste Ansammlung der Äonengötter die sich in der Wochenzeichnung auf dem mittleren Reifen des Himmels zwischen Zeichen und Herrschern niedergelassen haben  folglich: wir leben  kollektiv  überwiegend im Äon der Herbstgötter Venus Pluto Jupiter
und Mond verbringt mit unserem Seelenfahrzeug über der Nordhalbkugel die Woche bei ihnen.


Geschrieben und gespeichert in Murnau 12.10.2015, UTC 14:15, gepostet UTC:14:47

Sonntag, 11. Oktober 2015

Brief an Edda über mundane Rhythmen




11.10.2015

Liebe Edda,

es ist nicht leicht zu Deiner Frage den Ansatz zu finden
ich hatte erste Kontaktaufnahmen mit Deiner Seite.
Im Garten der Rhythmen denen wir Sternkundigen auf der Spur sind seit den Tagen der alten Babylonier Ägypter Inder Perser Griechen Araber Lateiner mit ihren Königsbüchern ... empfiehlst Du mir

„meine Interpretation, (…der) Sekundär Progressionen des US Horoskopes lesen. Bin gespannt, wass Sie, mit Ihrem Wissen, das meines wohl um Weiten übertrifft, davon halten.“
Ich hoffe dass mein Wissen Deines übertrifft ich bin 73.
Was ich davon halte? Wenn Du es erträgst gleich in Kürze ...:
aber vorher noch mag ich Dich kurz mal brüderlich drücken und mich freuen über Deinen Besuch bei mir  am mundanen Küchentisch
also was ich davon halte:
zu schwer für mich auf den ersten Blick  und zu lang  der Faden der Worte
für mich der ich das Leichteste und Kürzeste suche
Deshalb bin ich ja in der Astrologie weil die auf Worte verzichtet.

Als Krebsaszendent bevorzuge ich die trockenste eingedampfteste Version des astrologischen Gedankens
wie sie etwa der Mythopoet unnachahmlich in seiner Poesie zitatentanzt
das ist Altersstil
so äußerst eingedampft, abstrahiert, das Ganze im Saatkorn quasi des Kommentars

natürlich vermisse ich bei sonst vielen Astrologen - außer der warm gewagten Julia aus Oberösterreich die nicht mehr bloggt – die gewagte göttlich bescheidene tiefe Dorf- Poesie - - -
was mich überfordert ist das langfädige unbewusste astropolitische Feuilletonieren herum um einige astrologische Konstellationen  das, ich übertreibe jetzt, letztlich astrologisch gedankenarm ist  …
Edda, Dein schöner Besuch bei meiner
„Einsicht, die ich so erst mal nach-denken muss“ –
und dieses "muss" Deiner protestantisch "nordischen" Hälfte ist bei mir Hamburger, der ich ihm ins  Bayerische entkommen zur
"Einsicht, die ich so erst mal nach-denken mag"
...ausgewandert bin sehr freundlich willkommen als (für Dich mit) gefundener Bernstein.

Ich lese jetzt nochmal Deine
 „Interpretation, nicht der Rede,
sondern … (der) Sekundär Progressionen des US Horoskopes“
 (verlinkte Seite:)

von Dir gewonnen aus der alten rhythmischen für mich eher primitiven daher nie angewandten Technik der „Sekundär-„Progression“

Und lese dann bei Dir und lese  und lese und … lasse es  ...  und überfliege es ...  und dampfe es ein wenig ein und...

und schau mir den Tatbestand dann  in meinem Bild an und sehe:


4.7.1776 Philadelphia in der Sekundärprogression auf 2003
USA nach 211 Jahren

Schlicht prosaisch sagt mir das Werkzeug:

...  dass es wesentlich über die Sonne etwas sagt, denn die Übersetzung 1:12, oder  ein Grad = 1 Jahr ist der Doppelstunden Rhythmus des Tages angelehnt an den Sonnenweg des Jahres. ( 365 Tage des Jahre ähnlich 12 irdische Doppelstunden des Tages.)
Dem Placidus wie den Alchemisten ging es um die Wahrheit des simile, des Ähnlichen und wenn dieser Rhythmus erfahrbar ist dann muß er astrologisch eine Aussage enthalten – über die Sonne (obwohl man nicht weiß, wie ein Rhythmus das zustande bringt) .
Und tatsächlich sehen wir eine Aussage über die Sonne und zwar bezogen auf den Mond der USA – und alle, die C.G.Jung folgen, wie ich, wissen, dass damit der "Schatten" der Ganzheit Mensch, also die ganze Nachthälfte der Ganzheit angesprochen ist und die Aussage ist: der Schatten der USA legt sich über die Sonne desLandes...
Diese Aussage gilt allerdings ganz genau genommen nicht für das Jahr 2003 sondern  für das Jahr 2002, denn da ist die „progressive Sonne“, also die, die vom Geburtsmoment an durch die Stunden marschiert, als wären es Jahre, die ist 2002 exakt auf dem Mond der USA.
Was aber begann da? Ich kann nichts finden unter den äußeren Weltereignissen. Sicher ist aber im Inneren etwas zu finden. Sicher ist im Land gebrütet worden. Typisch Mond. Viertes Haus im Tierkreis, „die Empfängnis“, „der Schoß“

Und 2003 kam es raus – leichte Unschärfe in der Zeit, wie die 5 Tage im Jahr -  365 Tage bei 360 Grad - passt, und wir sind bei der Ähnlichkeit und sind wir beieinander Edda.
Also die Verfinsterung der Krebs- Sonne der USA durch die Geburt =  "progressive" Sonne ihres Schattens = Mond und die Welt lernt die ganze  innere Wahrheit der Tage der USA 2003 am eignen Leib kennen.
Das ist eine gewaltige Aussage des Rhythmus' des Herrn Placidus für die ich Gott danke und meinen Hut ziehe.
 Und das doch bezogen auf das Quadrat  der USA-Sonne auf Saturn - dieses ewige väterlich- saturnische Stellvertretertum im Guten wie im Schlimmen ...

das hat 2. Aussage:
im Jahr 2003 diesen Quadrat-Besuch des Herren der 12 in der 30 namens Jupiter, dessen Rhythmen das mundane Tagebuch in Königskonjunktionen in den vier Elementen und ihren Septaren in der Äonenastrologie nachspürt. Dieser Jupiter stellt dem allväterlicher Geist der Ostküste der USA des Jahres 2003 die Reisen der  Siebenmeilenstiefel der Phantasie an die Seite mit all der  Ergriffenheit höheren Ortes.
Und damit wären wir auch schon bei den moderneren Rhythmen, bzw. den ältesten Rhythmen: denen der vier Elenmente denen die Indo-Iraner nachspürten in einer frühen Mundanastrologie die in Bagdad im 8. Jahrhunndert im Werk von Abu-Mashar ihre erste Krönung fand.
Und diese rhythmische Betrachtungsweise die in Spanien aus dem Arabischen ins Lateinische übersetzt wurde, erfuhr nach dem 2. Weltkrieg ihre Verjüngung in der „Münchner Rhythmenlehre“  Wolfgang Döbereiner's, in der die rhythmische Dynamisierung der „Solare“ in „Septaren“ und „Decaren“ seit 1972 in Kursen gelehrt wurde.
Also Gewinn rhythmischer Werkzeuge aus den Solaren (Jährliche Geburtstagswiederkehr) von Horoskopen seien es Geburten, seien  es Ereignissen, seien es Königskonjunktionen.

Im Mundanen Tagebuch werden einstweilen nur die Septare mit dem was gemusst wird (Siebener-Wiederkehr) behandelt; die Decare mit dem was gekonnt (Zehner-wiederkehr) wird ... dabei ist mundanomaniac noch gar nicht.
Darum  können sich einstweilen schon mal andere Generationen kümmern.

Hier das Beispiel in der rhythmischen Betrachtung des 33. Septars auf die Gründung der USA

USA 5.7. 1808, UTC 15:27 Philadelphia 33. Septar 2000 – 2007

Da haben wir ein Jahrsiebt mit seinen Schwingungen, wo … in den  fraglichen sieben Monaten die den Kriegsbeginn umspannen 

im 5. Spiegel
oben dem  Geist der Vereinnahmung
(Stier)Venus im „stellvertretenden“ 10. Haus = Staat
 unten im Spiegel das bestimmend einschränkende
 Eingreifen eines fünften Hauses = Willkür  
in ein Revier (=zweites Haus)   
einer  Jungfrau eines Anderen 
als irdisches Vermögen gegenübertritt ...

Außerdem, weil wir grade mal dabei sind, zeigt das mundane Tagebuch seit 2007 neben diesen rhythmischen Schickungen auch Proben aus der Werkstatt der Äonenastrologie in der das Bewusstsein der goldenen Ringe geschmiedet werden die uns geistig verbinden mit den Ahnen und den noch ungeborenen Nachgeborenen. Es sind die Septare der Königskonjunktionen in den vier Elementen -   in moderner Sprache etwa: Fest, Flüssig, Fluid, Strahlend - auf die einzelnen Orte der Welt die uns in Siebenjahresschritten durch die Zeit begleiten.

Beispiel

29. Septar vom 17.7.1830 für New York 1998 - 2005

hier können wir für den fraglichen Zeitabschnitt ebenfalls einen fünften Spiegel betrachten in dem oben Merkur als Opfer im Zwang plutonischer Streit-Vorstellungen des sechsten Hauses
und unten das Erleiden der Ungeborgenheit daheim im vierten Haus ...

und dann sind da natürlich noch die Felder des Aktuellen, der Transite der Ereignisse auf die
Zentren wie hier zum Beispiel wo die USA in ihrem Mars/Neptun/Quadrat in blinder Aktion gemäß dem plutonischen Zwang stellvertretender Vorstellungen



4.7.1776 USA, Transit 20.3.2003, Irak-Krieg

4.7.1776, USA, Transit 28.9.2015 Putins UNO-Rede

und dann sind da auch noch die Betrachtungen der jählichen Äquinoctien für gewünschte Orte, soweit reicht mein Horizont ... und Du, Edda hast ihn heute bereichert um Placidu's Progressionen.

Aber, kann man sagen, wenn man das alles unter die Lupe nimmt, dann muss man eins gut können: man muss gut vergessen könne, vergessen, was man gesehen hat, sonst schnappt man über.
Aber grade das soll gelernt werden; die bewusste Betrachtung tatsächlicher Vielheiten und das Wieder-Vergessen dieser Betrachtungen der gesehenen, manchmal an- begriffenen Vielheiten auf dem Weg zur spontanen Einheit des Auftauchens der Einsicht ins Enthaltensein auf "freier Wildbahn".
Liebe Edda, soweit zum „halten von“ bezogen auf Deine Seite.
Ich fasse mich kurz jetzt; gern sehe ich Deine Seite wieder, mal seh’n was passiert.
Nein, es ist schon etwas passiert: als ich letztlich vorhin begann, Deine Seite von hinten zu lesen, hat mir die Geschmeidigkeit und Stringenz der Gedankenführung Lust auf mehr gemacht.
Gespeichert: Murnau den 11.10.2015, UTC15:06, gepostet: UTC 18:08.