Montag, 28. Mai 2012

Verschenkung der Schwende - in erneuter Sortierung


 





Widmung

Dieser Pfingstblog ist

gewidmet den wunderbaren Hamburgern von 2012
rosa, schwarz und braun
wie den wunderbaren heute grauen  Pionieren
von damals
 Jugendcentrum Blankenese 1969 - 70
Gewidmet den gestorbenen  Förderern  und Aktivisten
gestorben in den letzten 41 Jahren
und also gewidmet den lieben lebenden Akteuren von damals
und heute

 und nicht zuletzt
gewidmet  auch all den Lebenden
deren Same irgendwie und irgendwann auch dort
direkt oder indirekt aufgegangen ist 
früher oder später

Halleluja, sog i
von Murnau aus

Mundanomaniac alias Dieter







Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje


28. 5. - 4.6. 2012


unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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über dem Moos

 (fast alle)

Meditation von Zeichen und Zeiten
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      Sonne, wärmendes Herz 

 Verschenkende der Schwende
nun im zweiten Zeitviertel der Zwillinge         
über den unsichtbaren Straßen und über den sichtbaren

Straßen unter dem Horizont
 
mit ihr wandernd Merkur


der Wortreiche
wandernd von Sonne zu Venus
im eigenen Luftreich der Worte, Zeichen und Wege
in dieser Woche 

zur Venus mit ihren Liebesreflexionen
rückwärts über die Wege der Zwillinge  
zu  Dorf und Städele hinaus

 

derweil Mars übereck mit Sonne                                                      
auf der Baustelle am Quadrat 

von Jungfrau und Zwillinge
Geschichte und Lebendes
gemeinsam und getrennt
den Eingang des Herzens
herausbrechend aus dem Chaos all des Ungestalteten


dichtendes Herz 

  Göttin und  Wanderer
im heilenden  Schmerz

vereint

… und am Ende des Weges  durch die späten fetten Gründe und
Wurzelwerke des pflügenden Stiers

fast heraus aus  seinen
geziemend gezogenen Furchen ...

Jupiter noch zweieinhalb Wochen
läuternd die Söhne der  Erde
zum
 kommenden heilenden Pflügen




Jupiter
bald in der Welt der Worte bei den
 Söhnen des kommenden Sprechens

dann über Eck in  gemeinsamer  Resonanzhütte mit Neptun
im Quadrat am Grund innerer  Meere
die wir  teilen in 

 sichtbaren und unsichtbaren
Träumen 



… während derweil Pluto und Uranus unser gemeinsames Rad 

 Menschenrad  und Ahnenrad
gemeinsam weiterdrehen 
hinzu auf
die große Sommer - Resonanzen



Woche im Spiegel von Geist und Nacht

gegangen
seit Anbeginn


Vater Saturn begegnet in Revision
jüngerem
ehrlichem
Blödsinn

Gespeichert: 28.5.2012, UTC 12:05, gepostet: Pfingsten 28.5.2012 UTC 13:00

und 31.5.2012, UTC 15:39 (17:39 MESZ) zu Murnau

Sonntag, 20. Mai 2012

Eine Woche der kindlichen (Ohn)Macht

21. - 28. 5. 2012
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje
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Eine Woche der Schwäche und der kindlichen (Ohn)Macht.
Sonne in den ersten sieben Graden der Zwillinge
 wandert die ganzen sieben Tage
durch die Resonanzen
des Neptun.
Denn aus 3° Fische, durch  die Anfangsgrade von Jungfrau, Zwillinge und Schütze
wandert die Oppositions- und Quadrat-Resonanz.
Neptun/Fische aber heißt: nicht heute, sondern immer,
Künftiges Leben in der Tiefe der Zukunft,
künftiges,
denn Fische wird Wassermann und Wassermann wird  Steinbock …
oder Ton wird Bild und Bild wird Wort, Name ...
erst dadurch wird kenntlich, nämlich dynastisch,
was als Sinn,  "Kind"
namenlos in die Welt kommt.
Also Sonne – Kraft und Herz der Welt und Spiel des Lebens – ist ergriffen von der Resonanz des Neptun-Kindes


Durch diese Resonanz des Namenlosen, sie mit Sonne teilend,  wandert auch der Erzähler Merkur ab Donnerstag …
… aber zuerst lässt er sich, von Jupiter ausgestattet, über die gemeinsamen späten fetten Wiesen des Stiers führen … 

bevor Merkur er-sie- …
am Donnerstag im eignen Reich der Zwillinge auf  Wegen- zwischen- den-Welten in der Gesellschaft von Sonne =Leben =Spiel =Wagnis den namenlosen Kinder-Gesängen des Neptun eine namenlose Sandkiste in der Sprach- und Zeichen-Welt baut.

Und Venus macht sich tatsächlich auf den Weg zurück,
zurück auf den Wegen durch nachbarliche Länder und Grenzen auf einem Besuch für zwei Monate in der Vergangenheit …

während Mars  immer deutlicher der Jungfrauensorge  Skalpell und Nadel …verleiht,

 Vater Saturn weiterhin rückwärtsgewandt   ehemalige Wegen inspiziert ...,

während Uranus, Mensch- und Vogel-Gott, noch weitere zwei Wochen mit Priester und Opferer Pluto  die kommende, noch namenlose Bühne der Zeit bildlich konfiguriert, bevor Mitte Juni, als erste Wanderer des Jahres, die Vögel des Merkur unter dem Himmel über den Flüssen und Quellen Wind, Bühnenwind davon bekommen …

und in der blauen Resonanz des Luftelements, der Winde und Gase in Traum und Welt, in dieser blauen Resonanz im Zeichen des Luft-Pluto die Seelen der in die Unsterblichkeit geretteten  Vorfahren über die  Lebenden urteilen  an der Waage Geistes.

Gespeichert 20.5.2012, UTC 17:36, gepostet: UTC: 17:43





Montag, 14. Mai 2012

Merkur trifft Feuervogel und Erdstachel

14. - 21. 5. 2012
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje
(fast alle)

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Anfangs, Montag, Dienstag … noch zusammen mit Jupiter in der Einsicht ins Ganze: Sonne Herz und Spiel der Welt noch eine Woche im Stier, das bedeutet, noch eine Woche neuer Spiele, neuer Verschwendungen  zur Sicherung der Reserven und  zur Stärkung der Wurzeln.

Merkur in der zweiten von drei  Stier-Wochen. Weitere Berichte von Wurzeln und Reserven. Zum  Ende der Woche und hinein in die nächste: die Neugier der Sinne besucht Jupiter, das helle Licht der Einsicht ins Ganze,
ein Besuch, der jedes Jahr stattfindet – aber nur einmal in 12 Jahren -  also zuletzt im Mai 2000 - im Stier.

Venus auf den Wegen und Weiten der Zwillinge, am Mittwoch macht sie Rast und lässt den Marsch in die Verästelungen nicht weiterwachsen.
Wohl manche werden nicht mehr dabei sein, wenn Venus Ende Juli – nach ihrer langen Zwischen-Rück-(seiten)-Reise – hinter der Sonne - wieder die 23° Zwillinge erreicht hat, in denen sie jetzt rastet und die Vereinigungen mit ihr.

Mars in der Jungfrau, wie lange schon? Schmerz und Reiz seit November und noch bis Juli-Anfang … Anfänge, Neugeburten … aller Klugheit, aller Bewusstheit aus dem Erleben, aller Skepsis, aller kritischer Begleitung des Helden.
Saturn, der höchste Vater, in der Rückschau, in und an der Waage des Abends
„… wie seltsam sich die Rettungsaktion Gottes ausnimmt. Er tut ja in der Tat nichts anderes, als dass er selber in der Gestalt seines Sohnes die Menschheit vor sich selber errettet. Dieser Gedanke ist so skurril wie die alte rabbinische Anschauung von Jahwe, der die Gerechten vor seinem Zorn unter seinem Thron verbirgt, wo er sie nämlich nicht sieht. Es ist geradezu so, als ob Gottvater ein anderer Gott wäre, als der Sohn, was aber keineswegs die Meinung ist. Es besteht auch keine psychologische Notwendigkeit, zu einer derartigen Annahme, denn die unzweifelhafte Unreflektiertheit des göttlichen Bewusstseins genügt zur Erklärung seines merkwürdigen Verhaltens. Mit Recht gilt darum die Gottesfurcht als der Anfang aller Weisheit. Auf der anderen Seite darf man auf die Hochgepriesene Güte, Liebe und Gerechtigkeit Gottes nicht als bloße Propitiirung auffassen, sondern man muss sie als genuine Erfahrung anerkennen, denn Gott ist eine coincidentia oppositorum. Beides ist berechtig: die Furcht vor und die Liebe zu Gott. C.G. JUNG, G.W. 11, S. 422.


Neptun scheint  nicht dazusein - wie die Seelen der Kinder in der Welt der Erwachsenen - dabei läuft er durch die Gassen, fährt durch die Fußgängerzonen in eleganten Karren und füllt die Eimer und Formen mit Sand in der Sandkiste. Ein Labsal für Merkende.

Pluto und Uranus schwingen sich weiter ein um den Eckstein der gemeinsamen Mauern um den neuen Sitz des Vaters  der Menschen in der Welt, gestiftet für die Unsterblichen.

Und in die „Bücher der Äonen“ trägt Merkur am Donnerstag und Freitag ein. Am Donnerstag ins Buch des Feuerelements, am Freitag des Elements der Erde.
Denn auf 14,1° Stier wartet der Uranus des Feuers, der Feuervogel, um mit Merkur dem Schreiber aufzufliegen, wie ein Phoenix der den sammelnden und grasenden Wesen die Höhe und Weite des Himmels und der Erde  zeigt.
Auf 16,9° aber wartet auf Merkur den Schreiber der Mars des Erdelements, der mit diesem Standort im so allzu brennbaren Stier Teil des menschlichen Bewusstseins sein sollte …





Gepostet: 14.5.2012, UTC 16:29

Muttertag in NRW

Das ist jetzt im Folgenden das, was einem deutschen Mitbewohner der Nordhalbkugel zur Landtagswahl in Nord-Rhein-Westfalen einfällt:

Es ist Muttertag, und ... es  ist der einzige Tag in 12 Jahren, an dem Sonne und Jupiter in Konjunktion ... und es ist ... usw . also was zeigt sich der astrologischen Arroganz?

Als die Wahllokale schlossen, die Wahl also "gar" war, da purzelte folgendes Kind ans Tageslicht:



13.5.2012, MESZ 18:00, Düsseldorf


Die Gerechtigkeit begegnet dem Schmerz, um es in Kurzform zu sagen. Der Schmerz? Es ist der Schmerz des Neu-Anfangen-Müssens. Wieso? Mars-Opposition Neptun/Mond. Das Brennende des Mars und das Auflösen+Neu-Anfangen im Zeichen von Mutter und Kind.

Nun gibt es in Deutschland, unübersehbar jetzt,  zwei große Mütter. Im Namen der beiden ist das -"an" der Hannelore und der Angela; bedeutet das etwas?Vielleicht Nähe?

Wenn es darum geht, kollektiv und bewusst nicht nur den Wiederanschluss an verlorene Zuversichten zu finden, sondern  überhaupt  "weibliche", mit anderen Worten lebbare Positionen zu beziehen, auf diesem Planeten, und damit, neben anderen nordischen Nationen Kulturen, voranzugehen, dann hat die Muttertagswahl in Nord-Rhein-Westfalen, Germany, ein weiteres Fenster aufgetan. Es wird sich des weiteren zeigen, ob die Gnade, das Versprechen von 2010 -  "Neu Anfangen" - einzulösen zu können, der alten, neuen Landesmutti gegeben ist. Hier müsste vielleicht jetzt von Karma und sonst was die Rede sein, damit ein Teil unserer Mitbürger begreift, wovon hier die Rede ist, aber soviel ist vielleicht auch so uns Christenbüffeln einsehbar: ein Aszendent der im Zeichen der Waage Gerechtigkeit anzeigt und in den Graden der Waage den Saturn zeigt, da kann es um nichts anderes gehen, als um die Gerechtigkeit bei der Einschränkung.

Einschränkung? Haben wir nicht einen Wahltag, an dem im Zeichen der Sonne das Herz mit dem Jupiter im geizigen Stier den Verschwendungs- und  Förderungs-  Reggae tanzt? Welch ein viel versprechendes Paradox.

Und eine Begegnung der Menschen des Landes NRW mit der marsischen Idee, einen neuen Haushalts (=Jungfrauen) - (Frühlings-) Anfang zu machen mit der Pflege von Müttern und Kindern ( Mond und Neptun) der menschlichen Spezies; das jedenfalls konstelliert, als  Moment im Zeichen des MC/DC, Karma hin oder her, das Horoskop der Schließung der Wahllokale am 13. 5.2012 um MESZ 18:00 Uhr.

Gepostet 14.5.UTC (13.5.) 22:46.






Montag, 7. Mai 2012

Ich-Willen und Einsicht in seltener Vereinigung ...

 7. - 14. 5. 2012
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje
(fast alle)


Meditation von Zeichen und Zeiten
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Am Mitwoch wandert das Erforschen und Erzählen mit Merkur aus der Wildnis und dem Hunger an den Feuerstellen des Widders hinüber zu den Weilern des Stier und somit zu den satten Weiden der Rinderzüchter und zu den Anlagen und Sammelstellen der Anbauer aller Arten.
Eine Zeit auch zum Sammeln von Anekdoten, Aussprüchen und Ansichten im reichen Reich voller Reserven.

Ferner in diesem Reich der Sammlerin und Kupplerin Venus nun die Woche, die es alle zwölf Jahre e i n m a l gibt: Sonne und Jupiter vereinigen ihr Licht am Wochenende.
Das ist ein Tag der Vereinigung von Ich-Willen und Einsicht in die "himmlische" Fügung auf dem Boden der realen Interessen, ein Tag der Vereinigung von Herzen in der gemeinsamen Anschauung, der Versöhnung mit den Schranken des Ich: mit dem Vater, die Jupiter, der Sohn, vermittelt.

Während selbiges auf den Fluren und Konten ihres Stiers geschieht, setzt Venus selber an zur Rast auf ihrer langen Wanderung durch die Welt der Zwillinge, die noch weiter bis in den August hinein andauert, indem sie bald einmal eine gehörige Strecke zurück legen wird vor den derzeitigen Stand der Dinge. Und diese „Dinge“ sind - oft gesagt - Dinge der Wurzeln, des Eigentums und der Beziehung. Revision, Nachverhandlung,  revidierte Verträge sind dann unterwegs mit der Göttin der Parteiungen  auf den Straßen und Wegen, in den Kanälen und Medien der Welt.

Und noch einige reine Anfänge unter Austausch von Hingabe und Zorn ereignen sich zwischen der kindlich vertrauenden  Fische-Tiefe der Seele und der skeptische rechnenden Unruhe der Jungfrau, veranlasst von  Mars und Neptun, noch ein, zwei Tage aktuell  einander  liebend, ergänzend und bestreitend  in ihrer Opposition.

Ebenso noch ein, zwei Tage in Resonanz: Merkurs Berichte von den Jägern und Räubern vom Rande der Wildnis des Widders und die Anordnungen Saturns, die im ausführlichen Rückgang zurück auf frühere Anordnungen einen tragenderen Boden suchen für die Paarungen der Geschlechter.

Und unsere neue Treue zu den Toten und den Ungeborenen im Zeichen von Pluto und seiner Resonanz mit Rausch- und Menschengott Uranus,  als Resonanz von Erde und Feuer, von Steinbock und Widder, von Häuptling und Krieger … wartend auf die kommenden schnelleren himmlischen Wanderer und auf die sommerlichen Quadrate und Oppositionen mit ihnen, damit die Ecken des künftigen neuen gemeinsamen Hauses des ungeborenen, des lebenden und des unsterblichen Menschen bewusst errichtet werden können. Und sei es auch zunächst nur von und in den Wenigen, die den Mangel eines solchen gemeinsamen Hauses heute schon in ihren Seelen wissen.


Und alle vier Elemente, Feuer, Erde, Luft und  Wasser, und ihre Äonengestalten, die uns mit den jüngeren Ahnen und den ferneren Nachgeborenen verbinden, sie alle erhalten Licht aus den Konstellationen dieser Woche.
Diese Äonengestalten verdanken sich dem Umstand, dass ca. alle 200 Jahre Vater und Sohn am Himmel, Saturn und Jupiter sich zur Königskonjunktion treffen (siehe oben) wobei die vier Elemente mit ihren Zeichen als Gastgeber einander gleichmäßig abwechseln.
Jede Königskonjunktion ist ein Geburtshoroskop eines neuen Äons. Und durch alle diese vier Geburtshoroskope  sind in dieser Woche Lichter und Planeten berührt und dadurch kontaminiert:

Heute am Montag ist es auf 6,8° Jungfrau der rote Neptun der inneren und äußeren Feuerwelt; das rote himmlische Feuerkind, reinigend,  auflösend, sinnstiftend, der dem  Mars die Tür zu den Merkenden öffnet. Dazu auf 6,8° Fische Pluto der Erdkonjunktion in unauflöslicher Resonanz, kommende Spenden eines versöhnten Seins der lebenden mit den toten und den noch nicht geborenen unsterblichen Menschen anzeigend. Warum kommende Spenden? Weil die Stiftung in den Fischen noch im Wassermann zum Ursprung (als Bild) und im Steinbock zur Anordnung (als Name) kommen muss, um vom Schützen dann aus dem Ewigkeits-Zustand des Pleromas in die Zufälle der Zeit gefügt zu werden.

Ebenfalls heute am Montag vereint Sonne ihr Licht mit dem erddunklen Türöffner Mars der Erde auf 16,9° Stier. Dessen erddunkles Glimmen wartet seit 1802 darauf, sich vereint mit dem Licht des Herzens im Bewusstsein der Menschen erkannt zu finden …

Am Donnerstag ist es Merkur, der vom alten grünen Mond, Schoß der Seele und Heimat des Fühlens, auf 1,8° im Stier  kontaminiert wird.

Und die ganze Woche bewegt sich Saturn in seiner Rückschau im „Strahlungsbereich“ des  jungen blauen Pluto ihm immer näher rückend zu seinem Ort auf 24,1° Waage, und damit in den geistigen Resonanzen der Hinübergegangenen und der noch nicht Angekommenen für die es keine Beweise gibt, aber an die ich glaube, als an Gotteswunder, die nicht größer sind als dieses, dass es uns gibt.

Gespeichert 7.5.2012, UTC 19:21, gepostet:  UTC: 19:38.