Montag, 30. Juli 2012

Venus in der Höhle des roten Mondes

30. 7. - 6. 8. 2012
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
( Anklicken vergrößert)




30. 7. 2012
Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje

(fast alle)

Meditation von Zeichen und Zeiten
Neueste Meldung über himmlische - irdische Spiegelbilder


Sonne Herz der Welt und legitimer Verschwender
Zentrum der Kraft auf Hügeln über der Savanne
weibliches und männliches Herz
in der zweiten ihrer vier unangefochtenen Wochen
im Herzland des Lichts
Herzmacht der hellen Tageshälfte
unangefochten
mit ihrem Gold
spielend

Merkur ebenfalls im Herzland ...
zurückschlurfend nach Babylon
wo alles anfing

Venus 

Lust und ihre Lasten
in der roten Woche am Ende der Zwillinge
Schatz der Herde
noch heimatfremd
und fast schon über Gebühr lang
unterwegs zwischen den Welten

noch unterwegs zwischen den Türen und Toren
der Welt
erweckt Venus dem roten Mond
dem Feuermond von 1603
Gesellschaft …

und der roten Schicksalsresonanz an den Tischen
der Söhne und treffenden Schützen

und manchmal allzu eitlen
Versöhner
in welcher Resonanz schon ein Feuer
sich entzündet hat
das 30 Jahre dann brannte…

dieses Äonenbuch des roten Mondes von 1603
beschreibt die Heimat des Feuers wie es unterwegs ist
auf den Fluren zwischen den Städten

Roter Mond
Höhle des Feuerbringers auf 24,8° in den Zwillingen
Daheimsein im entflammenden  Element
brennendes Unterwegssein der Neugier
und Daheimsein im Wind zwischen den Welten
besucht und beschenkt von Venus
der Resourcenreichen

Mars aber setzt seine nun ganz ungebändigt aufstöbernde
Jagd fort durch die Symbole und Verkörperungen
der heiligen und unheiligen Hurerei

wo Jupiter nun tagtäglich die wissenden Unwissenden mit Sinn
betört

wo Saturn im Reich der Paarung dem Geschlecht
der Vögel und Menschen
alle Paarungen bemisst nach ihrer
Bestimmung

und Pluto und Uranus kleinsteinig
weiter mauern an der Ecke zwischen Olymp und Arena
verkörpert durch die mauernden Ahnen und Nachkommen
am Himmel
und durch die mauernde Begeisterung im
Menschengott auf dem Sandplätzen
der Arenen  und in der Wildnis

Neptun

Gott im Kind und  Kind in Gott
schaut derweil ruhig weiter 
ruhigen und

 rastlosen Fischen zu
ohne aktuellen Anruf von der 0ber-Welt

wenn man vom Mond-Streicheln
am Freitag
absieht



Gespeichert Montag 30. Juli 2012, UTC 15:29, gepostet: UTC  15:43.

Sonntag, 29. Juli 2012

2012 - 2019 - Von irdisch/himmlischen Gestalten und Vorgestalten 2.0






Wie  immer stellt sich mir zu Beginn dieser Darstellung die Frage: abgesehen von Gott, wer kann als Zeitgenosse  etwas mit dem,  was sich mir bei der Betrachtung des Himmels und seiner physisch rotierenden Symbole darstellt,  anfangen?

In einem Kommentar an Sati schrieb ich kürzlich:

"Und wie ich am Gemeindekindergarten angekommen war, da war ich parallel angekommen bei dem Gedanken vom göttlichen allwissenden Kind, Schöpfer Himmels und der Erden, und die Glocke von St. Nikolaus schlug dreimal und ging über in ein kräftiges Geläut - eben bei d e m Gedanken, und dem Gedanken, dass es das Menschen-Kind ist, was Gott aus den Menschen-Müttern erschafft und unverlierbar im Menschen liebt ... unter den Erwachsenen liebt er väterlich diejenigen, die Erwachsene zum Kind führen ..".

Also ein kindlicher Gott der Unschuld, der Güte, des  Sinns …

Natürlich ist in meiner Religion nicht nur Platz für Gott als Kind, es ist gleichzeitig auch Platz für  Gott, den Vater, für den Sohn, für den Bruder und für den Weisen Alten Mann
und das alles seit Anbeginn und alles gleichzeitig, als seit Anbeginn Prägende Hälfte im Universum im Bild des Licht-Rufers "Gott".

Quer durchs Universum ruft Gott in die Dunkelheit nach dem  Sonnen-Zeichen seiner Hochzeit ...

- durch Zahl und Zeit –
- in mater natura –



C.G.Jung, Die Psychologie der Übertragung, G.W.16, S. 265

 ... die gleichzeitig, als schwarze Nacht mit Mond und Sternen, Mutter des lichten Tages ist, auch Tochter, Schwester, Frau , Hure ... kurz, alles Weibliche vereint im Bild der Freundin "Anima"


 Anima Mundi
C.G.Jung Psychologie und Alchemie, G.W. 12, S. 223


mit dem Männlichen im Universum vereint in der allheiligen Hochzeit,  Schöpfung  und Schönheit  entbindend im Doppel-Bild des Königs Mensch.

C.G.Jung, Psychologie und Alchemie, ebd. S. 17

 Alchemistenpaar vor dem alchymistischen Ofen.
 In meiner Betrachtung ist der Ofen das Skorpion/Pluto -Symbol der Liebe in Treue in  Fortsetzung des Venus/Waage- Naturfeuer – Verliebtheits - Symbols  der das Begehren und Gewähren anzeigt.


So also, mit diesem Glaubenshintergrund stellt Mundanomaniac seine Betrachtungen an, die er wöchentlich oder zu bestimmten Anlässen mitteilt.

Mundanomaniac schert das Verstanden-werden nicht, er macht seine Aussagen so gut er kann; mich aber, der ich ihn - einsam  wie so viele einsame Blogger - bewohne,  schon daher frage mich, wie gesagt: was geht Euch - aber noch lieber: uns – das an, was  der Mundanomaniac sichtet und meldet?
 Nun,  „aus bestimmtem Anlass“, die dritte Betrachtung jener Siebenjahresgestalt, für die Belange des Elementes  Erde,oder, modern ausgedrückt, ihrer drei  Aggregatzustände des Festen - astrologisch  in seinen drei Gestalten Stier-Jungfrau -Steinbock betreffend die Wurzeln, die Mischungen und die Maße - welche  am 16. Juli vor zwei Wochen  in die Zeit getreten ist.

Dass etwas „in die Zeit treten kann“setzt voraus, dass es etwas gibt, dass unverlierbar außerhalb der Zeit, oder nicht in der Zeit ist, wenn auch – verschieden weit - auf dem Weg  in die Zeit.

Diese drei Zustände oder Vor - Gestalten unterscheidet die  Astrologie:  „Fische", "Wassermann" , "Steinbock“.

Zwischen Steinbock und Schütze – gewissermaßen über der  Dachluke im Tierkreis – erfolgt der Eintritt von Vorgestalt in Zeitgestalt.  In der Astrologie heißt das Zeitfenster in dieser „Dachluke“ MC, medium coeli, Himmelsmitte.

Und – seltsam genug - in Ereignis-Horoskopen zeigen sich dieser Dachluken - MC so am Himmel, dass  nicht zwei Zeichen - Steinbock und Schütze – die Tranformation aus Vorgestalt und Zeitgestalt darstellen.

Sondern?

Im Tierkreis ist der Darsteller der reifen Vorgestalt Saturn/Steinbock.
Im Geburts- oder Ereignishoroskop aber ist es der „Herrscher über den „Eingang“ von Haus 11 zu Haus 10, so entdeckt und beschrieben als "Weg der Aphrodite" seit 1988 von Wolfgang Döbereiner.
Wir werden bald darauf zurückkommen.

Die Vorgestalt nun, die im frisch begonnenen Jahrsiebt – für alle gültig auf der Nordhalbkugel – in die Zeitgestalt Eingang gefunden hat, sie transportiert im Bild des Sohns (Schütze) das Vor-Bild des Vaters (Steinbock) in diese kommenden sieben Jahre, ostwärts wandernd  seit dem 16.7. Weltzeit 16:08.

Mit „Vatergott“ Steinbock mit aber wandert der „Kindgott“ Neptun , derzeitiger „göttlicher Gast“ im Steinbock und jüngster Angehöriger der drei Vorgestalten mit der Bedeutung: Auflösung und Reinigung von aller Zeitgestalt = reiner Sinn,   in der väterlichen Vorgestalt schon seit Sommer 1935. Seit 1991 in Resonanz zu Sonne im Krebs, zeigt Neptun im Steinbock die Auflösung des Bestimmenden, Beschränkenden, Regulierenden an.  Folge: überpersönliche Instanzen,  Staat, Justiz, Zentralbanken verlieren ihre begrenzende Wirkung auf die privaten Vermögen im Zeichen der Krebs-Sonne gegenüber. Einfaches Fazit: Familienmacht  ohne stattliche Grenzen = Mafia.
Hier ein aktuelles Beispiel:
Und noch bis 2026 wird Neptun die Opposition zur Erdsonne im  wirksamen Abstand von 3,6° behaupten.

Die 45 Jahre ab 1991 um den Wechsel vom 20. zum 21. Jahrhundert erscheinen mithin geprägt von dem Dreierschritt der Krise des Staates im Zeichen des Neptun im Steinbock in Opposition zu Sonne im Krebs: Auflösung der Regulative - manipulativer Amoklauf des unregulierten Reichtums - Neuentstehung staatlicher Regulative nach dem Zusammenbruch. Derzeit sind  wir im Zeichen des gerade abgelaufenen Septars in den Höhepunkt dieses Amoklaufes eingetreten. Erste allererste Keime neuer Instanzen sind zu erkennen.
Und erst ab  Juli 2038 wird Neptun in den Erdseptaren den Steinbock verlassen haben und  in die Vorgestalt des Wassermanns eingekehrt sein.

Zu den zu deutenden Ereignissen mit denen das neue Erdjahrsiebt gefüllt ist, gehört ebenso auf derzeit 11,7° Gad im Widder die persönliche Erscheinung des „Rächers“. Es ist der Herr der Zeitgestalt Pluto des Skorpions, in dem ich den Anteil sehe, den die Ahnen und Nachkommen an den Gegenwärtigen haben. Der Rächer rächt stets und immer die Toten und Nachkommen an denen, die keinen Platz  für sie im Leben haben.

Folglich sind ein Breivik, ein Holmes und ihre Nachfolger - immer Leute, deren Ich, überwältigt von dem psychischen Ansturm,  im  Symbolwahn des Pluto untergegangen ist - Verkörperer dessen, was die Horoskope der Zeit oder gar des Tages  auch immer anzeigen. Heilig nenne ich den Pluto-Wahn, weil er, an sich und nicht-verdrängt, unsere Menschen-Art erhält, weil er das ergriffene Individuum in den Toten bewahrt und umgekehrt, die Toten und Ungeborenen im ergriffenen Lebenden.

Pluto/Skorpion soll, strukturell gesprochen, im Mittel  nicht mehr als ein Zwölftel des Tages in Anspruch nehmen.
Zivilisations-Massen aber, mit verdrängtem Pluto, unterliegen mithin  schweren psychischen Abweichungen von gesunder psychischer Vollständigkeit und  sind allesamt potentielle Opfer von symbolischen Massakern., wobei diese symbolischen Massaker, wie auch der Titanic-Untergang u.ä., immer ein Hinweis auf auch mögliche, nämlich durch Verdrängung längst verschuldete, reale Massaker, sprich Kriege,  sind ...

Hiermit soll der Einleitung ins 31. Septar für heute genug sein. Weitere Betrachtungen dessen, was als Nordhalbugel-Septar in den kommenden 7 Jahren an bestimmter Orten fällig wird,  folgen.

Noch einmal zurück zur  Frage, was das nun alles für einen Zeitgenossen oder eine Zeitgenossin bedeuten soll? Soweit mir  bekannt, gibt es – neben Sati, die, zugegeben nur fragmentarisch "verstandene" Deutungen, als „Eindrücke auf sich wirken lässt“ -  einen freundlichen und liebevollen Mann, der seine Seele auf diese Frage hin befragt hat und der mit ihrer folgender Reflexion geantwortet hat:


Du, unbekannter Kerl,
manisch Liebender, Du,
Buchhalter der Schwingung,
der Wendung – von weit,
von breit holst Du dir
die kleinsten Kreise:
scharf zusammen gezogene
Sprachlosigkeit, präzise
Markierungen in Raum
und Zeit. Wie weit, wie breit
ist deine Freiheit? Wo,
hinter den Worten, warten
die Götter auf dich? Wo
steht der große Tisch, vier-
dimensional, mit Flächen,
die recht krumm lachen?
Hört in den kleinen Kreisen
die wilde Bewegung auf?
Führen sie wie Löcher
ins Innere der Erde, dorthin,
wo Tubal Kain schmiedet,
das Eisen ins Feuer legt, es mit
Hammerschlägen zwingt
ein heiliges Schwert zu sein?
Du, dein Wollen ist sprachlos,
wie meines auch, wir wissen
nicht was wir tun, und wir tun,
was wir wissen wollen. Saturn
zieht uns an aus der Ferne,
der Mond flüstert hautnah,
und die Erde, sie wartet,
wartet dunkel und warm
auf dich, auf mich, auf uns,
auf das Werk der Entzündung.

(Mein Kommentar an Jelle dazu ist unterhalb von Jelles Blog)

Mein Kommentar ist aber, angeregt durch Jelle, auf's dichteste zum Gedicht gedrängt.
Hier wäre mein prosaisches Anliegen: zu sagen, dass dieses „welchen Sinn hat Mundanomaniacs Tagebuch für uns/mich“? davon abhängt, ob es zu eigenen „scharfen“ Betrachtungen anregt, zu – A und O – eigenen Schlüssen aus dem exakt gesehenen Gegebenen.

Nur das Denkmaterial erlaubt betretbare symbolische Brücken zu bauen, bzw. überzeitlich oder zeitweilig Gegebenes wahrzunehmen, das sich dem eigenen Schluss verdankt. Dieses Denkmaterial ist an eigenen oder immer hier eingefügten Zeichnungen zu gewinnen und an Mundanomaniacs Deutungsskizzen zu überprüfen.
Ich glaube, es wird einmal so weit sein,  dass zu Mundanomaniacs Zeichnungen auch Deutungsskizzen von Lesern hinzu kommen, kommentierende und auch eigene über Stellen, die Mundanomaniac freigelassen hat.

Nun der nächste Schritt, hin von der Betrachtung des 31. Septars Erdelement auf reiner Tierkreisebene zu ausgesuchten Stätten dieser Erde mit ihren Ereignis - Septaren samt Aszendenten und „MC-Dachluken“.

Beginnen wir  mit einem kleinen Rückblick von Beispielen für folgende Schicksalseingriffe:

Mensch/Mensch
2005 - 2012
Königskonjunktion im Erdelement von 1802
30. Septar, 17.7.1832, UTC 22:37 auf New York



Mensch/Natur

2005 - 2012
Königskonjunktion im Erdelement von 1802
30. Septar, 17.7.1832, UTC 22:37  Golf von Mexiko vor Louisiana

Natur/Natur/Mensch



2005 - 2012
Königskonjunktion im Erdelement von 1802
30. Septar, 17.7.1832, UTC 22:37
westlich von Sendai/ Japan


Diese vorstehenden Beispiele des 30. Septars empfiehlt Mundanomaniac als Vorschule für das Erforschen und Verstehen der in den folgenden Blogs darzustellenden Ortshoroskope des neuen,  31. Septars der Königskonjunktion im Erdelement von 1802.

Tip: immer das Ereignisdatum in den roten und grünen Zeitkreisen aufsuchen. Sie zeigen immer eine Sinn -Wandlungsstufe (grün) und ihre zeitliche Entsprechung als Wandlungsstufe des  Vermögens einer Erscheinung (rot) an.
Die Ziffern geben immer die Eintrittstermine für den jeweiligen Siebenmonatsabschnitt,  auf den 17. des jeweiligen Monats, an.

Gespeichert 29.7.2012, UTC 14:59, gepostet: UTC 17:57.
























Montag, 23. Juli 2012

Eine Woche ohne Eigenschaften?






23.7.2012
Himmlische Wasserstände über 
der Murnauer Boje
 (fast alle)

Meditation von Zeichen und Zeiten
Neueste Meldung über himmlische - irdische Spiegelbilder

 
23.  - 30. 7. 2012
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
( Anklicken vergrößert)

Erste Woche wo Sonne ungestört spielen kann um den ganzen Einsatz mit unendlichem Kredit
Merkur, rückwärts  recherchierend, und Sonne,  kommen einander entgegen, Spiel und Sorge zum Wochenende auf eine Karte gesetzt

 Venus, nein noch nicht Venus …

Mars steht vor und bellt noch …
noch in den Resonanzen der gewaltigen Ecken, die da, 
von der kalten Wut gemauert, 
am Freitag, im Pluto-Uranus-Mars-Kompex explodiert sind

  Seele als Sprengfalle
 Sonne ergriffen von den verdrängten Opfern

die unselige tägliche Ignoranz den Toten gegenüber, den fremden, wie den eigenen,
den Toten, die um weniges,  eigentlich nur ums mit -da -sein - dürfen,
 bitten
vor den  abgestellten Symbol-Empfängern …
 Unrecht der heute Lebenden vor den Gottesgeheimnissen, welche die Toten, 
 mit sich führen …
aus dem nur Dichter, Musiker,… heimliche Astrologen, und sonstige heimliche halbsymbolische  Lebensversuche … herausführen … indem sie zunächst allein und bei sich selber … anfangen

über den  späten Graden des Krebs
scheint Sonne letztes Jahr und dieses Jahr
über Leben
in Uranus- Quadrat -Pluto  Zeiten
  jetzt in den Wochen dieser 
Uranus = überraschend
im Widder = ausbrechenden
 Pluto = langanhaltenden kalten Wut

2012 "bowling" for Aurora

20.7.2012, OZ 0:03 Aurora bei Denver

Diese Resonanzen klingen zur Wochenmitte ab.

Heute aber fällt das Marslicht der Frühe auf den unsichtbaren  blauen Festplatz des Luft-Äons, an dem die väterlichen  Maßstäbe, der Grammatiker des Geistes, zusammen mit der blauen Schöpfer-Sonne und dem blauen Geist-Schreiber Merkur die Ecke "bauen" zwischen Paarung und Dauer.

Nun zu Venus und Venusiern  die weiter unterwegs sind auf den Wegen der Welt  mit ihren freien
Verlockungen und Gelegenheiten
Venus und mit ihr die Venusier 
 bepackt 
schwankend zwischen Geiz und Gewährung
im Land zwischen den Gesetzen
 Jupiter weiter in die Weltwege der Informationen und Zeichen hineinleuchtend mit seiner
 Jupiter- Sinn - Helle

Beide, Venus und Jupiter finden die Weltwege vor
 des wandernden Schriftgottes Merkur
Wege durch die Risiken und Spielstätten
wie Merkur sie schon einmal gegangen ist
 den es jetzt aber noch einmal zum  Protokoll zurücktreibt dorthin 
 wo die Eröffnung des Spiels mit dem Risiko 
begann …

Saturn weiter im Tierkreisland über dem Abendhorizont 
des zweischaligen Lebens 
Autorität durch Ankommen im Glück des Abends
 Neptun weiter hingegeben an die anonyme Güte 
der Wasser unter dem Geist Gottes


Gespeichert 23.7.2012, UTC 13:48, gepostet: UTC 14:34.