Montag, 6. Januar 2014

Mehr als die Hälfte der kardinalen Welten in Erschütterung


6. - 13. 1. 2014
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305 
 (anklicken:  "Nachtansicht" groß)




 Himmlische Wasserstände
über der  Murnauer Boje

von Montag bis Montag
(die wichtigsten)


6. 1. 2014

und darauf  beruhend
Mundanomaniacs
Chronik der Zeichen und Zeiten

als
Himmel in Erde und Erde in Himmel spiegelnde
Himmelskonstellationen  der Nordhalbkugel

als Anregung zum Registrieren und
Beobachten der poetischen Einschlüsse der Woche

und zum eigenen
 Vor - und Nachsinnen
über die
Gleichnisse des himmlisch Gegebenen

und mit der Mondbarke hinab den Fluss der Woche ...


heute am Dreikönigstag noch im Traumland der Placenta
ab heute Abend dann bis Mittwochnacht
aus Wasser zu Feuer
aus Traum

zur mehr oder weniger sanfter Durchbruchsartillerie namens Hunger

wärmendes Feuer mit seinem
unstillbaren Hunger nach Nahrung
wie den aller jagenden Tiere unter den Sternen
Mars jetzt in der Waage aber
zeigt den gestillten Hunger im Schoß der gewährenden
Venus
den Mars Europas …
weiter westlich aber über dem Atlantik
zeigt sich der tobenden Mars,
wie er das ganze Wetterrad
wirbelt über dem Ozean
und weit weiter im Westen ... Wisconsin...  Chicago …


2012 - 2019

31. Septar Königskonjunktion Erdelement
 vom 17. 7 .1832 UTC 4:38 Chicago


hier ein Blick aufs Septar des Erdelements für Chicago mit den mitlaufenden äußeren Zeitbändern für 7 Jahre -
 rot nach unten den Tierkreis entlang ausgehend vom Aszendenten: die Erscheinung
und grün oben entlang gegen den Tierkreis:
Sinn als Schicksal
und in der Mitte der Asc - Dc- Horizont von Raum und Zeit
beide Rhythmen vereinend als Seele
und dort beide einander Spiegel von Gleichzeitigkeiten oder Synchronizitäten
welche Multiplitäten in Zufälle verweben die sich wie Vögel auf Individuen niederlassen

Der seit September über die Mitte von Nordamerika herrschende Steinbock - 
kein Beweis sondern Synchronizität -
der Tierkreis "sagt":
das grüne Rad aus den Fischen in seinem rechtsdrehenden Rhythmus ab September 2013 bis November 2014 im polaren Zeichen Steinbock
 = größte Himmelsnähe = Kälte.

Mit der ständigen Ostwanderung der Wetterspeichen (des Luftelements) um diesen aktuellen planetarischen Kältepol der Erde seit  Herbst über Ost- und Mittelkanada  dreht sich das Rad, je nördlicher desto dichter  - - - und über Mittel und Osteuropa erscheinen schon den ganzen Spätherbst und Frühwinter absurd hohe Temperaturen  bis hin zum Ural ...

Soviel zum Widder wo Europas Mars im Waageland ruht.

Setzen wir es fort das  Tieftauchunternehmen  ...

in die kommende Woche  …
am Donnerstag erwacht die nördliche Seele – aus der Nachtbarke steigend im Stierland der befestigten Wurzeln

und mit  Venus im Steinbock erzeigt sich Stierland nicht nur als vergleichsweise  karg und kühl
sondern auch in Rückabwicklungen ...

das Wochenende dann ab Samstagmittag auch in  Zwillinge  =  Sprechen , Messen,  Unterwegssein Merkur im Steinbock = winterlich karge Maßstäbe regeln den Verkehr

aber Sonne und Tag
erwartet diese Woche
im Steinbock
Höhe und Klarheit
wie stets auf  Kosten
von Breite und Wahrheit

und mit dem Krebsnachen an der Seite von Jupiter
plätschern unsere Seelen
die fühlenden Flüsse der Fügungen hinab durch die
dunklen inneren und äußeren
Welten aus denen die Hälfte
des Lichts kommt

und morgen Dienstagmittag von Sonnenlicht überblendet
wandert die dunkle Innenwelt mit Mond durch den Schicksalscluster der Gegenwart wo
 Sonne
Pluto Uranus Mars Jupiter -  mit ihnen ihre Spiegelfunken in Mensch und Tier - 

miteinander reagieren und regieren:
Schenken  Verzichten  Toben  Fügen und Fliegen -
all diese Lande lassen morgen Mittag die Schellen rasseln – und mit ihnen alles
was in Löwe, Skorpion, Wassermann, Widder und Schütze weilt
also ein schwingendes und stoßendes alchemisches Highlight in der Gegenwart der Archetypen und Götter morgen …zuständig für die erste Hälfte der "Kadinäle" der Kardinalzeichen im Tierkrei
s

von alledem bleibt das göttliche Kind auf dem Grund der Zukunft unberührt
anders als der alte König  in den alten Bildern des Verzichts im Skorpions
die  im königlichen Diskurs
sich neuerdings in ständiger Erschütterung befinden
von den Resonanzen aus den anderen Kardinalhäusern des Himmels.

Geschrieben und gespeichert: 6.1.2014, UTC 16:12, gepostet: UTC 16:41

PS 12.1.:
http://www.tagesschau.de/ausland/papst-kardinaele100.html

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