21. - 28. 9. 2015
unter dem Nördlichen
Tierkreis
und unter den Nördlichen
Königskonjunktionen
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(Anklicken vergrößert)
21.9.2015
UTC 12:23
„Mit den Göttern leben“
und lernen mit den einander logisch ausschließenden Paradoxen
freundlich fertig zu werden
Vladimir
Putin hat es in Fernost gesagt was das – nach außen gerichtet - heißt:
um den Nahen Osten zu stabilisieren muss man mit Respekt
für die Traditionen
die Religionen
die Kulturen
unter Verzicht auf eigene Sonder-Interessen
an die Politik herangehen.
Und wie – nach innen gerichtet – dieses - mit den Göttern
leben? Wie?
Muss nach himmlischen Rezept „gelebt „ werden?
Muss das himmlische Rezept nachgelebt werden?
Ja und nein – meine Erfahrung mit den Göttern:
sie am virtuellen Himmel wahrnehmen
sie begrüßen
sie eventuell elementar verstehen
und dann ruhig wieder vergessen ...
immer wieder
… und
dann und wann - wieder erinnern
– wenn -
Mensch sich plötzlich darin enthalten - findet ...
... wie heute am Dienstag auf dem Spaziergang
wo mir einfiel dass ich heute ihm ja heute schon begegnet bin
einem dieser Rückbauer der späten Jungfrau
Blödmann "Kinder - der- Nacht" - Erzähler
der "Satanischen Verse" sagt: „es gibt keine Wahrheit“
ich füge hinzu: es sei denn, der Wahrheit gefalle es, dich in sie „ein“ – zu setzen, in die Wahrheit für die unser Herz geprüft wird in einem Ding, das heißt: Leben
und so begleiten wir durch das Leben täglich die Sonne mit der Sonne
das heißt gespiegelt
denn in welchem Zeichen Sonne scheint zur Geburt
in dieses Zeichen ruft sie das Leben
Sonne im Widder sagt das erste
Sonne in den Fischen sagt das letzte Wort
Sonne in Fische ruft die Lösung
im Bild des grenzenlos Fließende ins Wahre
*
*
*
Und seit heute nun ruft Sonne die Kinder der letzten zwei Grade eines himmlischen Monats in die Jungfrau
und scheint den Kindern dieser selben Grade und der Stärke ihrer Herzen
bevor Sonne dann das Leben in ein neues Bild ruft
die Kinder der Waage
ägyptisch die Kinder des Endgerichts in welchem die Herzen gewogen werden auf der Schale der Ewigkeit
gegen die Feder der Allgöttin
um des Eintrittsgewichts
in den Garten der Ewigkeit
der Allah
gehört oder Gott oder Maat
oder
oder
und Mittwoch beginnend werden von Sonne die Kinder der Waage
ins Leben gerufen und am Samstag gar ganz besondere
es ist der Uranus der Erde
im Erdäon 1802 – 2577
der auf 3,2° Waage (in der Grandola-Konstellation) alljährlich auf Sonne wartet
um - begleitet von den Ahnen - belebt
und von unserer Aufmerksamkeit "gefüttert" zu werden
Äonengötter mit den Toten
Äonen - Uranus also der Erde
am Samstag
wartend auf den Menschen – ihn anschauend – Geist der Erde
im Geist des vierfachen Menschen –
darin bestehend
stets
das Leben zu wägen ob es genügend warme Liebe bunkert
für die Dürstenden diesseits und jenseits des Zeitlichen
das auf uns wartet
und am Sonntag Sonne auf 4,3° Waage
wartet der Uranus-Nachbar der rote Mars des Feuerelements
mit der Ungeduld des Anfangs im Element des Beginnens
also Kinder der Venus mit der Herzenswaage macht Euch bereit
ihr aber Kinder der Jungfrau
vollendet heute und morgen den Rückbau des Ego zum Gelingen
des Ganzen
und wo Mars steht zur Geburt dort ruft Mars
den Zorn des Lebens ins Bild
das im Beutesprung des Hungers lebt
und diese Woche sieht diesen Sprung nun in maximaler Resonanz mit Saturn
der aus der Ewigkeit in die Zeit ragt wie das Meer der Thetys
in den alpinen Vater
Mit den Gottessöhnen und –Töchtern über das Zeitliche tretend
Resonanz des väterlichen Staates
in den Grenzen des Respekts
für die Eigenart eines jeden Ortes
und Donnerstag erwartet Erdgeist Merkur und
Seelenwurzel mercuria in einer Funktion
- die Protokollführung bei den Urteilen der Waage –
am Donnerstag erwartet Pluto im Jenseits des Zeitlichen
das den Göttern jederzeit durch „Fütterung“ offensteht
die Resonanz
eben jenes Merkur aus dem Zeitlichen
der Liebeswelt
zum Beispiel beim Spaziergang …
und während alldem fügt Jupiter in den Geist der Zeit die Versöhnung der Gegner – die natürlich so einander gegenüberstehen
wie die sublunar herrschenden Interessen sie in die Zeit sortiert haben zu ihrer
Zufriedenheit - und wie deren Rückbau der göttlichen Fügung ins Gelingen allzeit auferlegt ist
und dem gekommenden König - der gerufen ist im Zeichen welches Jupiter in uns ins Leben ruft –
und wie es mit der Hingabe der Gotteskinder an den Vater verbunden ist
wodurch das Fließende ein Tor in die Zeit findet und in seine pausenlosen Spiegelungen im Schoß der Weltmutter und in den Seelen der Lebenden
und der mütterliche Mond begleitet die Tage und Nächte unmerklich meist unter der Schwelle der Aufmerksamkeit
und präsentiert die „Alltäglichkeiten“ der Ewigkeit
in den Fügungen der Zeit
vor dem Bildschim der halbwach träumenden menschlichen und tierischen Psyche
diese Woche beginnend Mond vor dem Himmel des Geistes
der im Königsohn
Schütze
bis in die Zeit reicht wie ein Eisberg in den Himmel
in welchen fast Unzugänglichen Mond schon heute Nachmittag – spiegelbildlich – entschwindet in die väterlich höhere Erd-Region
des Steinbock nämlich
bis Mittwochnachmittag
bevor er die noch höhere Region
die der Geflügelten
Wassermann
Gottesnähe
und Ferne von Ego-Lust-und Macht
und den sündigen Geschöpfen
hier bis Freitagnacht beleuchtet mit seinem
mütterlichen Licht
dann aber taucht Mond in die Tiefen der Fische und des kindlichen Herzens
dessen Uhr niemand als Gott aufgezogen hat.
Geschrieben und gespeichert Murnau 21.9.2015, UTC 13:47, gepostet: 24.9.2015, UTC 14:19
21.9.2015
UTC 12:23
„Mit den Göttern leben“
und lernen mit den einander logisch ausschließenden Paradoxen
freundlich fertig zu werden
Vladimir
Putin hat es in Fernost gesagt was das – nach außen gerichtet - heißt:
um den Nahen Osten zu stabilisieren muss man mit Respekt
für die Traditionen
die Religionen
die Kulturen
unter Verzicht auf eigene Sonder-Interessen
an die Politik herangehen.
Und wie – nach innen gerichtet – dieses - mit den Göttern
leben? Wie?
Muss nach himmlischen Rezept „gelebt „ werden?
Muss das himmlische Rezept nachgelebt werden?
Ja und nein – meine Erfahrung mit den Göttern:
sie am virtuellen Himmel wahrnehmen
sie begrüßen
sie eventuell elementar verstehen
und dann ruhig wieder vergessen ...
immer wieder
… und
dann und wann - wieder erinnern
– wenn -
Mensch sich plötzlich darin enthalten - findet ...
... wie heute am Dienstag auf dem Spaziergang
wo mir einfiel dass ich heute ihm ja heute schon begegnet bin
einem dieser Rückbauer der späten Jungfrau
Blödmann "Kinder - der- Nacht" - Erzähler
der "Satanischen Verse" sagt: „es gibt keine Wahrheit“
ich füge hinzu: es sei denn, der Wahrheit gefalle es, dich in sie „ein“ – zu setzen, in die Wahrheit für die unser Herz geprüft wird in einem Ding, das heißt: Leben
und so begleiten wir durch das Leben täglich die Sonne mit der Sonne
das heißt gespiegelt
denn in welchem Zeichen Sonne scheint zur Geburt
in dieses Zeichen ruft sie das Leben
Sonne im Widder sagt das erste
Sonne in den Fischen sagt das letzte Wort
Sonne in Fische ruft die Lösung
im Bild des grenzenlos Fließende ins Wahre
*
*
*
Und seit heute nun ruft Sonne die Kinder der letzten zwei Grade eines himmlischen Monats in die Jungfrau
und scheint den Kindern dieser selben Grade und der Stärke ihrer Herzen
bevor Sonne dann das Leben in ein neues Bild ruft
die Kinder der Waage
ägyptisch die Kinder des Endgerichts in welchem die Herzen gewogen werden auf der Schale der Ewigkeit
gegen die Feder der Allgöttin
um des Eintrittsgewichts
in den Garten der Ewigkeit
der Allah
gehört oder Gott oder Maat
oder
oder
und Mittwoch beginnend werden von Sonne die Kinder der Waage
ins Leben gerufen und am Samstag gar ganz besondere
es ist der Uranus der Erde
im Erdäon 1802 – 2577
der auf 3,2° Waage (in der Grandola-Konstellation) alljährlich auf Sonne wartet
um - begleitet von den Ahnen - belebt
und von unserer Aufmerksamkeit "gefüttert" zu werden
Äonengötter mit den Toten
Äonen - Uranus also der Erde
am Samstag
wartend auf den Menschen – ihn anschauend – Geist der Erde
im Geist des vierfachen Menschen –
darin bestehend
stets
das Leben zu wägen ob es genügend warme Liebe bunkert
für die Dürstenden diesseits und jenseits des Zeitlichen
das auf uns wartet
und am Sonntag Sonne auf 4,3° Waage
wartet der Uranus-Nachbar der rote Mars des Feuerelements
mit der Ungeduld des Anfangs im Element des Beginnens
also Kinder der Venus mit der Herzenswaage macht Euch bereit
ihr aber Kinder der Jungfrau
vollendet heute und morgen den Rückbau des Ego zum Gelingen
des Ganzen
und wo Mars steht zur Geburt dort ruft Mars
den Zorn des Lebens ins Bild
das im Beutesprung des Hungers lebt
und diese Woche sieht diesen Sprung nun in maximaler Resonanz mit Saturn
der aus der Ewigkeit in die Zeit ragt wie das Meer der Thetys
in den alpinen Vater
Mit den Gottessöhnen und –Töchtern über das Zeitliche tretend
Resonanz des väterlichen Staates
in den Grenzen des Respekts
für die Eigenart eines jeden Ortes
und Donnerstag erwartet Erdgeist Merkur und
Seelenwurzel mercuria in einer Funktion
- die Protokollführung bei den Urteilen der Waage –
am Donnerstag erwartet Pluto im Jenseits des Zeitlichen
das den Göttern jederzeit durch „Fütterung“ offensteht
die Resonanz
eben jenes Merkur aus dem Zeitlichen
der Liebeswelt
zum Beispiel beim Spaziergang …
und während alldem fügt Jupiter in den Geist der Zeit die Versöhnung der Gegner – die natürlich so einander gegenüberstehen
wie die sublunar herrschenden Interessen sie in die Zeit sortiert haben zu ihrer
Zufriedenheit - und wie deren Rückbau der göttlichen Fügung ins Gelingen allzeit auferlegt ist
und dem gekommenden König - der gerufen ist im Zeichen welches Jupiter in uns ins Leben ruft –
und wie es mit der Hingabe der Gotteskinder an den Vater verbunden ist
wodurch das Fließende ein Tor in die Zeit findet und in seine pausenlosen Spiegelungen im Schoß der Weltmutter und in den Seelen der Lebenden
und der mütterliche Mond begleitet die Tage und Nächte unmerklich meist unter der Schwelle der Aufmerksamkeit
und präsentiert die „Alltäglichkeiten“ der Ewigkeit
in den Fügungen der Zeit
vor dem Bildschim der halbwach träumenden menschlichen und tierischen Psyche
diese Woche beginnend Mond vor dem Himmel des Geistes
der im Königsohn
Schütze
bis in die Zeit reicht wie ein Eisberg in den Himmel
in welchen fast Unzugänglichen Mond schon heute Nachmittag – spiegelbildlich – entschwindet in die väterlich höhere Erd-Region
des Steinbock nämlich
bis Mittwochnachmittag
bevor er die noch höhere Region
die der Geflügelten
Wassermann
Gottesnähe
und Ferne von Ego-Lust-und Macht
und den sündigen Geschöpfen
hier bis Freitagnacht beleuchtet mit seinem
mütterlichen Licht
dann aber taucht Mond in die Tiefen der Fische und des kindlichen Herzens
dessen Uhr niemand als Gott aufgezogen hat.
Geschrieben und gespeichert Murnau 21.9.2015, UTC 13:47, gepostet: 24.9.2015, UTC 14:19
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