5. - 12. 9. 2016
unter dem NördlichenTierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(Anklicken vergrößert)
5.9.2016
Entscheidendes tut sich in der Jungfrau
Mit Resonanz aus Schütze und Fische
Erde aus der Mitte
Feuer von Oben
Wasser aus der Tiefe
in Resonanz
Am Wochenende haben wir ein
Mars Merkur Sonne Trio
in dem der schenkende und der sprechende Gott
Sonne und Merkur
derzeit daheim sind im sechsten Spiegel
von Jungfrau und Waage
in welchem sich der Abend spiegelt
um den Horizont des Tages
Sieh nun diese Woche
Vorwärts Sonne
Rückwärts Merkur
im Seelenreich der Jungfrau
am Sonntag
Resonanz im Trio
Mars die Flöte
im Orchester von Schütze
das Lied des
Anfangens im Teig des Lebens
Menschengeist in Gottmacht
Uranus In Widder
im Unbewussten unter dem Fleisch
des Anfangs
Und im Kalender der Jungfrau
Ist der Freitag angestrichen da entlässt sie den hohen Verwandten
Jupiter
Und nicht länger regiert Merkur ab Freitag die
Schütze Lande
und den umfassenden fügenden Geist
sondern Venus nunmehr für ein Jahr
und es erwarten zum September - Ende
die Äonischen Resonanzen der Grandola-Konstellation
den fügenden Gott Jupiter beim Umfassen
der gerecht Teilenden
an der Waage der Geschlechter
dort warten seit 1802 die archetypische geistige
Erd-Potenz - um es mal nicht Gotteslager zu nennen - des Menschen
Erd -Uranus
auf 3,2° Waage
sowie die archetypische
elementare
Feuer-Potenz des Feuer -Mars
seit 1603
auf 4,2° Waage
Wie gesagt zum September Ende anschwellend
Und die Herrin der Geschicke an der Waage
welche der Tierkreis den Brüsten
der Nährerin und der Geliebten
ins Belieben stellt
Venus in und an der Waage also
erhält von Pluto diese Woche
Resonanzen aus dem ersten der drei Reiche jenseits der Zeit
aus Steinbock
in welchem mit Pluto
die Opfer der Endlichen
die ewigen Spiegler
durch die Zeiten
tragen und deren Herrscher Saturn weiterhin mit dem väterlichen Bass
Das Kinderlied des Neptun
In gemeinsamer
Resonanz
Begleitet
5.9.2016
Entscheidendes tut sich in der Jungfrau
Mit Resonanz aus Schütze und Fische
Erde aus der Mitte
Feuer von Oben
Wasser aus der Tiefe
in Resonanz
Am Wochenende haben wir ein
Mars Merkur Sonne Trio
in dem der schenkende und der sprechende Gott
Sonne und Merkur
derzeit daheim sind im sechsten Spiegel
von Jungfrau und Waage
in welchem sich der Abend spiegelt
um den Horizont des Tages
Sieh nun diese Woche
Vorwärts Sonne
Rückwärts Merkur
im Seelenreich der Jungfrau
am Sonntag
Resonanz im Trio
Mars die Flöte
im Orchester von Schütze
das Lied des
Anfangens im Teig des Lebens
Menschengeist in Gottmacht
Uranus In Widder
im Unbewussten unter dem Fleisch
des Anfangs
Und im Kalender der Jungfrau
Ist der Freitag angestrichen da entlässt sie den hohen Verwandten
Jupiter
Und nicht länger regiert Merkur ab Freitag die
Schütze Lande
und den umfassenden fügenden Geist
sondern Venus nunmehr für ein Jahr
und es erwarten zum September - Ende
die Äonischen Resonanzen der Grandola-Konstellation
den fügenden Gott Jupiter beim Umfassen
der gerecht Teilenden
an der Waage der Geschlechter
dort warten seit 1802 die archetypische geistige
Erd-Potenz - um es mal nicht Gotteslager zu nennen - des Menschen
Erd -Uranus
auf 3,2° Waage
sowie die archetypische
elementare
Feuer-Potenz des Feuer -Mars
seit 1603
auf 4,2° Waage
Wie gesagt zum September Ende anschwellend
Und die Herrin der Geschicke an der Waage
welche der Tierkreis den Brüsten
der Nährerin und der Geliebten
ins Belieben stellt
Venus in und an der Waage also
erhält von Pluto diese Woche
Resonanzen aus dem ersten der drei Reiche jenseits der Zeit
aus Steinbock
in welchem mit Pluto
die Opfer der Endlichen
die ewigen Spiegler
durch die Zeiten
tragen und deren Herrscher Saturn weiterhin mit dem väterlichen Bass
Das Kinderlied des Neptun
In gemeinsamer
Resonanz
Begleitet
Nicht zu vergessen sind dieBesuche von Venus und Mars bei der blauen Venus des Luft-Elements auf 17° Schütze und dem Lager des blauen Saturn und Jupiters
auf 9,5° Waage in der ersten Hälfte der Woche.
auf 9,5° Waage in der ersten Hälfte der Woche.
Und
nun zum täglichen alternativen Geschlecht des Lichts,
dem großen Licht der Nacht das andes als Sonne auch den anderen Lichter noch genügend Dunkelheit
einräumt, sichtbar zu sein
"Der Mond ist das wechselnde Erlebnis der Nacht. Er fällt daher zusammen mit dem sexuallen Erlebnis des Primitiven, mit dem Weib, das für ihn ebenfalls das Ereignis der Nacht ist. Der Mond kann aber auch der benachteiligte Bruder ser Sonne sein, denn in der Nacht stören affektvolle und böse Gedanken von Macht und Rache den Schlaf. Der Mond ist ein Schlafstörer, auch ist er ein Receptaculum der abgeschiedenen Seelen, denn im Traume der Nacht kehren die Toten wieder, und einer ängstlichen Schlaflosigkeit erscheinen die Schemen der Vergangenheit. So bedeutet Mond auch Wehnsinn (lunacy). Erlebnisse solcher Art sind es, die an Stelle des wechselnden Mondbildes von der Seele festggehalten werden," (C.G.JUNG, Ges. Werke 8, S. 350
Mond
in dem die Babylonier einen Mann-Gott sahen. Mond über den Träumen der schlafenden und wachenden Seele von
Anbeginn
Mond ist soeben – während
des Chronik – Schreibens – aus Waage in Skorpion eingekehrt
während hier von Pluto die Rede war -
und mit ihm die Träume des Lebens - und durch Pluto in die Nachwelt der Ewigen die den Weg
zurück in den Rührteig der Sterne Gottes bahnen.
Und
erst Mittwoch spät Abends erfolgt der nächste Umzug der Träume die Mond begleiten in die klare Nacht des Südens hinein
in Schütze wo der Pfeil des
Schicksals im Umfassenden der Kreise ins Schwarze trifft – nicht etwa ins Weiße.
Und
noch Samstagvormittag ist Mond in
diesem rasanten Zeichen auf weiten Wegen umfassend unterwegs
Dann
aber für den Rest der Woche geht’s in die Höhe hinauf ins Karge des Hochgebirge
und ins Sehnige des Steinbocks.
Geschrieben am 5.9.2016 in Murnau und gepostet UTC 14:12.
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