Montag, 5. April 2021

Angriff der Dämonen und steter Neubeginn in Unschuld

 


5. - 14.4.  2021 0:00 UTC
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier  Elemente FeuerErdeLuft und Wasseraus den Jahren
 160318021980 und 1305
(Anklicken vergrößert)  



Frauermysterien, Esther Harding, Zürich 1949

" ...Wenn die Frau die Verbindung mit dem weiblichen Prinzip, 
das die Gesetze der Bezogenheit regiert, verliert, kann sie nicht
 mehr in dem Reich die Führung haben, das schließlich das ihre
ist, dem Reich der menschlichen Beziehungen. Bis sie das hat,
 besteht nicht viel Hoffnung auf eine Ordnung in diesem  Aspekt
des Lebens."

ebd. S. 23

"Auch der  Mann,  ... weil sein eigener Kontakt mit der
 inneren oder seelischen Welt nicht durch männliche, 
sondern durch weibliche Gesetze regiert wird."

ebd. S 24

"...  des großen Himmelslichts, das den hellen Tag der Vernunft 
regiert, sowie des kleinen Himmelslichtes, das die Nacht 
des Instinkts und der schattenhafften Wahrnehmungen der 
inneren intuitiven Welt regelt."

ebd. S. 29

MOND primitiv
 die Macht, wachsen zu lassen
 Fruchtbarkeit zu verleihen
Primitive achten Mond 
Sonne kaum


Mond etym:  mens(is) Monat, 
(ursprünglich Mondmonat) s. Islam.



"Waage, Luft,  die Gesetze der Bezogenheit" bezogen auf das Bezogene, das vorher da war: Widder, das feurige  Männliche,  das ohne die Luft der Waage an Erstickung eingeht.

14. Woche 2021

das Männliche in der
Selbstdarstellung 
der Zwillinge
hat nun alles was es braucht
um im Dämonischen wie im  Heiligen
in Erscheinung zu treten
denn auch 
Merkur
ist an Bord gegangen von 
Mars in Zwillinge
was
das Vordringen in den Raum
beschreibt
seitens
Merkur
Sonne 
Venus
in dieser Woche

in den sichtbaren Spiegeln
der Tierkreises
des Menschen 
Anthopos
und der Menschin
Sophia



Abgesehen von Mond
der die Nacht regiert
verändert sich in der Tagwelt
der Sonne

dass Venus langsam wieder
Distanz zur Sonne gewinnt
mithin der Instinkt 
gegenüber der Emotion

Merkur aber
 Intellekt und der Intellektuelle
in uns

gehorcht jetzt dem frischen
blinden Mars im Raum
Ende der  Woche 
der die Unschuld
des Neptun
 dämonisch oder
 fromm
spiegelt
mit den Hörnern des Feuers

alles andere im Tierkreis rührt sich nicht sonderlich, zum Beispiel:

 Saturn/Uranus das 'alle- zehn-Jahre-Kind' hält weiter fest am Quadrat,  an der  kämpfenden oder vereinigenden  Resonanz von Turm und Flügel, Im planetarischen Maßstab sind es die Maximen: "The winner takes it all" und "win-win", oder hegemonische und multipolare Welt,  die diese Resonanz spiegeln der dämonische Brücken zerbrechend, der heilige Brücken bauend.

Venus, anfang der Woche noch überblendet von der Kraft und Emotion der Sonne. 

Venus, gegen Ende Widder, wandert zum Gipfel der Venus-Pluto-Quadrat-Resonanz, von  Widder aus hoch zu Steinbock. 

Hier begegnen einander physische Feuerwelt und geistige Vaterwelt

Venus und Pluto / Genuß und Verzicht,  zu einer potentiell raffinierten Steigerung des subtilen Genießens fähig machend,    aus gegebenem elementaren  'Feuer', bei Anwesenheit von Reichtum,  und Balance im Widder-wildem Drang nach vorn ...

 Mars spiegelt diese Woche  in seinen 1,6 Erd-Jahren  sein Jahresschicksal im Bild der Unschuld. Er erfährt, die Identität mit seinem Spiegel - Sinn-Bild,  der Unschuld des göttlichen Kindes Neptun. Das ist kindliche Güte gespiegelt  im kindlichem Zorn des blinden (weil in Widder) Intellekts.

Dieser Mars, Spiegel der Unschuld, spiegelt nun in Zwillinge den Verzicht des Pluto im Jenseits auf die Eitelkeit des Geistes im Diesseits (Schütze) und auf diese Weise hält z. B. in der Gestalt des Vladimir V. Putin der himmlische Pluto seit 20 Jahren  die irdischen Dämonen im Schach.



7. 10. 1052 Leningrad
Vladimir Vladimirowitsch Putin



Ansonsten ist die Verbindung
  Mars/Neptun 
Mitte der Woche
für die Dämonen 
Zeit des Angriffs
 aus den ehemals
geheimen Arsenalen ...
für die Kinder Gottes
in der Welt aber
Neubeginn in
Unschuld



"Die Dämonen haben mit Gott die Unsterblichkeit gemein, 
mit den Menschen aber das Elend. Hierzu nämlich macht sich
der unsterbliche und elende Dämon zum Mittler: daß er den
Zugang in die glückselige Unsterblichkeit verwehre,  hinführe
 aber zu unsterblichem Elend. So ist er wie ein schlechter 
Mittler, der Freunde entzweit. - Christus aber hatte mit Gott 
die Glückseligkeit gemein,  mit dem Meschen aber die 
Sterblichkeit. Darum hat er sich um deswillen zum  Mittler
gemacht: dass er nach abgetaner Sterblichkeit sowohl - was
 er, auferstehend, an sich selber erwiesen hat - aus Toten
 Unsterbliche,  wie auch aus Elenden Glückselige mache. So
ist er ein guter Mittler, der Feinde versöhnt."

Thomes v. Aquin, Summa Theologica, 1. ad 2.

"Den Willen aber bewegt Gott allein."

Thomas v. Aquin, Quaestiones quodlibetales, 12. 6.

ebd. 

Entwurf: 4. 4. 2021, UTC: 15:13.
Murnau: 5. 4. 2021, UTC: 14:15.

Dokumentation:





















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