Montag, 14. Oktober 2024

Freie Lehrstühle und universelle Blogger

 

 14.- 21. 10. 2024

0:00 UTC
Unter dem Tierkreis über der
 Nördlichen Hemisphäre
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1939
Was der Mensch will, ist Frieden, um leben zu können.
Unsern Nachbarn zu besiegen, verleiht ebenso wenig 
Frieden wie die Behandlung des Krebses Heilung bringt.
 Der Mensch beginnt nicht zu leben, indem er über seinen 
Feind triumphiert, ebenso wenig erlangt er mit endlosen 
Kuren Gesundheit. Lebensfreude entsteht durch Frieden, 
der nicht statisch, sondern dynamisch ist. Kein Mensch
 kann, ehe er den Frieden erlebt hat, behaupten, er wisse
 wirklich, was Freude ist. Und ohne Freude gibt es kein
 Leben, selbst wenn man ein Dutzend Automobile, sechs
 Butler, ein Schloss, eine Privatkapelle und einen bomben-
sicheren Unterstand besitzt. Wir kranken an unseren 
Bindungen, seien es Gewohnheiten, Ideologien, Ideale,
 Prinzipien, Besitztümer, Manien, Götter, Kulte,
 Religionen und so weiter. Hohe Löhne können ebenso
 schädlich sein wie niedere Löhne; Muße kann ebenso
 schlimm sein wie Arbeit. alles, woran wir uns klammern, 
selbst Hoffnung oder Glaube, kann die Krankheit sein,
 die uns zur Strecke bringt. Verzicht, Selbsthingabe ist
 etwas Absolutes: wenn man sich nur an den winzigen
 Krümel klammert, nährt man den Keim, der einen 
verschlingt. Und was das sich an Gott anklammern 
betrifft, so hat uns Gott schon lange verlassen, damit 
wir erkennen mögen, welche Freude es bedeutet, die
 Gottheit durch die eigenen Bemühungen zu erlangen.
 Was soll alles dies Winseln im Dunkeln, dieses ständige,
 klägliche Flehen um Frieden, das mit dem zunehmenden
 Jammer und Elend immer stärker wird? Friede – glauben
 die Menschen wirklich, dass Friede etwas sei, das man 
aufzustapeln vermag wie Mais und Weizen? Etwas, auf 
das man sich stürzt und das man verschlingen kann, wie 
Wölfe es tun, die sich um einen Kadaver balgen? Wenn 
Leute über den Frieden sprechen, erlebe ich häufig, dass
 sich ihre Gesichter vor Wut und Hass oder Verachtung
 und Geringschätzung oder Stolz und Arroganz verzerren.
 Andere Menschen wollen kämpfen, um den Frieden zu
 erringen – verblendete Geschöpfe. Es wird keinen Frieden
 geben, ehe nicht aus Herz und Gemüt jeder Gedanke an 
Mord ausgemerzt ist. Mord ist die Spitze der breiten 
Pyramide, deren Basis der Egoismus ist. Das was steht, 
muss fallen. Alles das, wofür der Mensch gekämpft hat,
 muss aufgegeben werden, ehe er beginnen kann, als 
wahrer Mensch zu leben. Bis jetzt ist er ein krankes Tier 
gewesen, und selbst seine Göttlichkeit stinkt. Er ist nicht
 der Herr vieler Welten, und in seiner eigenen ist er ein
 Sklave. Die Welt wird vom Herzen, nicht vom Hirn regiert.
 Es gibt keinen Bereich, dem unsere Eroberungen nicht 
den Tod bringen. Wir haben dem Reich der Freiheit den
 Rücken gekehrt. In Epidauros, in der Stille, in dem tiefen
 Frieden, der über mich kam, hörte ich das Herz der Welt
 schlagen. Ich weiß, wo das Heil liegt: entsagen muss man,
 verzichten muss man, sich aufopfern, auf dass unsere kleinen
 Herzen im Gleichklang mit dem großen Herzen der Welt schlagen…


42. Week 2024

Diese Woche beginnt, wie die letzte aufgehört hat:

Sonne Quadrat Mars
Uranus Opposition Venus
Pluto Quadrat Merkur


Es sind also Mars in Krebs, Schmerz und Zorn im Milieu  der Familie, privat wie kollektiv, die zugleich mit der Herzens-Offenheit der Waage gegenüber der Welt konstelliert sind. 

Quadrate sind immer die Aufforderung, Elemente, die einander fremd sind, wie hier Wasser und Luft, Fühlen und Denken, oder Privates und Öffentliches, in Formen zu vereinen, in denen beide Seiten sich bewegen können. Auf der rohen Ebene in der Natur aber gibt es diese Formen nicht, da herrscht der Kampf der Elemente miteinander.

 Dem Menschen, der feinsten Ebene, ist es anvertraut, die reife, feine Mischung des Friedens der Elemente miteinander zu finden. Die Konstellationen sind die wichtigsten Lehrmeister dabei. Ihr astrologischer Analphabetismus ist das größte Verhängnis,  das Heil des Himmels ausgeschlagen zu haben für den Frieden, der aus dem Verstehen hervorgeht.

So auch im Quadrat Pluto mit Merkur, wo Verzicht und  Nutzen einander widersprechen. Nun ist Merkur in Skorpion allerdings gehalten, den Nutzen, die Rationalität in den Dienst des höheren kolletiven Gutes, Pluto in Steinbock zu stellen, indem er den Plänen des 'selbstlosen Staates' mit Präzision und Scharfsinn dient. 

Pluto in Steinbock ist im Horoskop Pluto im 10. Haus:


Der 'selbstlose Staat' ist allerdings auch das Ziel der niederen Instinkte der besessenen Herrscher, indem sie vor ihrem Herrscher kuschen, der die 'Selbstlosigkeit' des Kanonenfutters verlangt. Ihnen tritt in diesem Quadrat an diesem Wochenende die reine Selbstlosigkeit scharf entgegen. Siehe Russland und die Schia.

Schließlich beginnt die Woche auch in der Fortsetzung der Opposition der Venus zum Uranus. dem Menschengeist in Stier, dem Herdenkollektiv, wo er sich schlecht halten kann.
Uranus Menschengeist ruft zum  und zum Verzicht auf Gier und Unverbindlichkeit der Venus auf, soweit sie in Skorpion zum Verzicht bereit ist.


Henry

 

"Allenthalben führt der Psychoanalytiker einen hoffnungslosen Kampf. Für jeden Menschen, den er dem Leben geheilt wieder zuführt, „anpasst“, wie sie es nennen, gibt es ein Dutzend Ungeheilter. Es wird nie genügend Psychoanalytiker geben, Ganz gleich, wie rasch wir sie produzieren. Ein kurzer Krieg genügt, um das Werk von Jahrhunderten zu vernichten. Die Chirurgie wird natürlich weitere Fortschritte machen, aber es fällt schwer, zu erkennen, wozu das gut sein soll. Wir müssen unsere ganze Lebensart ändern. Wir brauchen keine besseren chirurgischen Instrumente, wir brauchen ein besseres Leben. Wenn alle Chirurgen, alle Psychoanalytiker, alle Ärzte von ihrer Tätigkeit weggeholt werden könnten und sich für eine Weile im Amphitheater in Epidauros versammelten, wenn sie in Ruhe und Frieden die dringenden Bedürfnisse der Menschheit eingehend erörtern könnten, würde die Antwort sehr rasch erfolgen, sie würde einstimmig lauten: REVOLUTION – eine Weltrevolution von oben bis unten, in allen Ländern, allen Klassen, in jeder Schicht des Bewusstseins. Der Kampf gilt nicht der Krankheit, Krankheit ist ein Nebenprodukt. Der Feind des Menschen sind nicht die Bazillen, sondern der Mensch selbst, seine Eitelkeit, seine Vorurteile, seine Dummheit, seine Arroganz. Keine Klasse ist immun, kein System bietet ein Allheilmittel. Jeder Einzelne müsste sich gegen eine Lebensart auflehnen, die nicht die seine ist. Diese Revolution müsste ununterbrochen und unnachgiebig geführt werden, um wirksam zu sein. Es genügt nicht, Regierungen, Herrscher, Tyrannen zu stürzen, man muß seine eigenen voreingenommenen Ideen von Recht und Unrecht, gut und böse, gerecht und ungerecht über Bord werfen. Wir müssen die hart umkämpften Schützengräben, in die wir uns eingegraben haben, verlassen und hinaus ins Freie stürmen, unsere Waffen übergeben, unsere Besitztümer, unsere Rechte als Individuen, als Klasse, als Nation, als Volk. Eine Milliarde Menschen, die Frieden anstreben, können nicht versklavt werden. Wir haben uns selbst versklavt durch unsere kleinliche, beschränkte Lebensanschauung. Es ist zwar rühmlich, sein Leben für ein Ideal hinzugeben, aber tote Menschen vermögen nichts zu vollbringen. Das Leben heischt, dass man ihm mehr darbietet – Geist, Seele, Intelligenz, guten Willen. Die Natur ist stets bereit, die durch Tod geschaffenen Lücken zu füllen, aber die Natur vermag nicht die Intelligenz, den Willen, die Phantasie zu liefern, um die Macht des Todes zu besiegen. Die Natur ersetzt und erneuert, das ist alles. Es ist die Aufgabe des Menschen, den Mordinstinkt auszurotten, der in seinen Verflechtungen und Äußerungen grenzenlos ist. Es ist nutzlos, Gott anzurufen, so wie es zwecklos ist, Gewalt mit Gewalt zu beantworten. Jede Schlacht ist ein in Blut und Qual ersonnener Bund, jeder Krieg ist eine Niederlage des menschlichen Geistes. Der Krieg ist nichts als eine große Manifestation im dramatischen Stil der betrügerischen lächerlichen Streitigkeiten, die sich täglich und überall abspielen, sogar in den sogenannten Friedenszeiten. Jeder Mensch trägt sein Teilchen dazu bei, die Metzelei im Gange zu halten, selbst jene Menschen, die abseits zu stehen scheinen. Wir alle sind hineinverwickelt, wir alle nehmen daran teil, nolens volens. Die Erde ist unsere Schöpfung, und wir müssen die Früchte unserer Schöpfung hinnehmen. Solange wir uns weigern, in Ausdrücken wie Weltgüte und Weltgüter, Weltordnung und Weltfriede zu denken, werden wir einander verraten und morden. Das kann weitergehen bis zum jüngsten Gericht, wenn wir es so wollen. Nur unser eigener Wunsch kann uns eine neuere und bessere Welt bescheren. Der Mensch tötet aus Furcht, und die Furcht ist eine Hydra. Fangen wir erst an zu morden, gibt es kein ende, eine Ewigkeit würde nicht genügen, die Dämonen zu besiegen, die uns quälen. Wer war es, der die Dämonen einführte? das ist eine Frage, die sich jeder selbst stellen muß. Jeder von uns erforsche sein Gewissen. Weder Gott noch der Teufel sind dafür verantwortlich, und bestimmt nicht so kümmerliche Ungeheuer wie Hitler, Mussolini, Stalin und Kumpane, und auch bestimmt nicht solche Schreckgespenster wie Katholizismus, Kapitalismus, Kommunismus. Wer hat die Dämonen in unser Herz versenkt um uns zu quälen? Eine treffende Frage, und wenn der einzige Weg, die Antwort zu finden, der ist, nach Epidauros zu gehen, dann fordere ich euch alle, einen wie den anderen, dringend auf, alles hinzuwerfen und dorthin zu gehen – sofort! …

Wir im Deutschen haben ein Sprichwort: "Es kann der Beste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt." Wir alle im Westen sind die bösen Nachbarn, wir haben es zugelassen, dass der weise, feste und klare Vladimir Putin , der In Berlin im Bundestag geredet hat, nach seiner Münchner Rede 2007, nur noch mit Dreck geworfen wurde, während im Bundestag, in den Medien Maßnahmen gegen 'Hetze' beschlossen wurde.

Nach den Maidan-Morden, dann das Russki-Morden im Donbass, zeitgleich  hier die Medien- Hetze gegen 'Putin-Versteher'. Es ist der Verstand, der dem Geheul der seelischen Aasfresser zum Fraß vorgeworfen werden soll. Bei der Corona-Kampagne ist das nicht ganz geglückt ...

Uranus 'ist' auch die Elektrizität, der elektrische Geist, Gedanken sind Elektrizität. Das ist die elektrische Macht der Wahrheit. Der Westen hat sich in einen Hexen- Kessel des Scheiterns hineingelogen. Die wahren Weltmächte, Russland, China, Iran, haben sich auf die Seite des Kolonialisieren  Südens begeben, und die anmaßenden direkten und indirekten Mörder  fressen sich in ihrem Hass selbst selber ins Verderben, während in der elektrischen Welt der neue Friede lebt und die Freundschaften wachsen um die 'freien Lehrstühle' der universellen Blogger.

Murnau, 14. 10.2024, UTC: 12:03

 

Dokumentation:







Montag, 7. Oktober 2024

Große Menschen - große Opferer


7. - 14. 10. 2024

0:00 UTC
Unter dem Tierkreis über der
 Nördlichen Hemisphäre
(klicken) 




„Am Beispiel der indischen und chinesischen
Universalreligionen ist zu erkennen, dass 
die Existenz und das Gedeihen von Hochkulturen
 nicht notwendig von der Verehrung der personalen
 Gottheit abhängig, sondern auch mit dem Glauben 
an den nicht personalen, qualitätslosen, aber Qualität
 und Gestalt hervorbringenden Urgrund zu vereinbaren 
ist. Philosophische, ethische und religiöse Kräfte treten
 hier in enge Konstellation. Sie befriedigen dank ihrem
 metaphysischen Rang nicht nur den gebildeten Geist
 in seinen höchsten Ansprüchen, sondern durch ihren 
unerschöpflichen Reichtum an Formen und Symbolen 
auch die naive Anschauung. Sie muss immer genährt werden.

Auch finden wir, wie beim Buddhismus, einen
 Grad der Aufgeschlossenheit und Toleranz, der als
 Vorbild und Voraussetzung einer Weltordnung erscheint, 
die nicht nur Nationen, sondern auch Rassen und 
Konfessionen als vielkammeriges Haus umfasst.

ERNST JÜNGER, An der Zeitmauer, Stuttgart 1959, S. 306


41. Woche 
2024

Am kommenden Sonntag gibt es einen Umzug: Merkur wandert in Skorpion ein und tritt unter die Venus-Konstellation der Vorwoche. Damit wenden sich Intellekt und Vernunft von der Aufgeschlossenheit zur Gebundenheit und treten in den Dienst des Opferers für die gerechte Ordnung, Pluto in Steinbock, in welchem sich auch Venus befindet, wie letzte Woche beschrieben hinsichtlich des Märtyrertums, das in der Religion der Schia so eine zentrale Rolle einnimmt. Vorher aber, am kommenden Wochenende wandert Merkur durch die Quadrat-Resonanz mit Pluto. Das eröffnet den Auftakt für die intelligente Ausführung der skorpionischen Planungen des Kampfes für und gegen die satanische Tyrannei von Selbstsucht, Perversion und Lüge in der Politik.

Es muss immer wieder daran erinnert werden, dass der Sinn des Opfers das Schenken ist. Im extrem das
des eigenen Lebens, aber im Sinnes des 'Hauses mit 12 Kammern' soll der Reichtum verschenkt werden, das ist der Sinn des Verzichts den Skorpion im Dienst des Menschen - Wassermann - der Gier- Stier und der Lust - Löwe - auferlegt. Es ist das mittlere Quadrat der vier Zeichen, die einander im Gleichgewicht zu halten gegeben sind. Und die Macht dieser 'Zeitqualität' bekundet sich in den 15 Jahren, 2008 - 2023, und nochmal 3 Monate in diesem Jahr in den massiven staatlichen 'Schenkungen' an Israel und Ukraine auf der einen und der massiven  Investitionen in die Wehr- und Heerkraft Russlands. So etwas hat es mit Pluto in Krebs im Deutschland er dreißiger Jahre gegeben.

 Es ist dieses welterschütternde Schenken -  Billionen und Aberbillionen die der Westen dem Kiewer Schauspieler schenkt auf ihrer gemeinsamen Schale der Opfer- Waage, die dennoch leichter wiegt als die andere, in der die Söhne Russlands freiwillig Leib und Leben anbieten. Diese Wägung begann am 24. 2.2022 mit der Operation 'Z', die, so das Symbol, das Alphabet der Weltkriege abschließt.

24. 2. 2022, 3:40 Moskau


Damit, mit dem aktuellen Skorpion, soll die aktuelle Opfer-Konstellation erfasst sein, unter der der israelische Einmarsch in den Libanon weiterhin erfolgt. Seit 2006, also 18 Jahre seit der Niederlage Israels in Süd-Libanon hat die libanesische Schia als Hisbollah sich auf dieses Ereignis vorbereitet. Hier treffen religiöse Anmaßung, 'auserwähltes Volk' und religiöse Treue und Todesbereitschaft auf einander.

Am nächsten Dienstag folgt schließlich Sonne  in Skorpion. Das erfüllt nun den Monat der Entsagung, der Treue und der Freigebigkeit auf der Nordhalbkugel der Erde mit der Kraft und Moral,  die dem Herz und Zentrum zu eigen sind.

Vorher aber, am kommenden Wochenende, treffen Mars der 'Zorn des Poseidon' (Döbereiner) und Sonne
das kollektive Herz im Quadrat aufeinander. Mars im Krebs ist der Zorn, bei Schmerz und Zerstörung im Intimen der Lebenswelt, das Wüten der Bomben der 'Auserwählten' in Beirut und der Zorn und die Entschiedenheit der Befreier ihrer Heimat in Gaza, Libanons und Russlands Süden. 

Zur Venus in Skorpion noch einmal: Sie mündet zum Ende der Woche in der Opposition mit Uranus in Stier.  Uranus in Stier weist auf die Idee des Menschen als Sohn der Erde.

"Die Erde hat aus ihrem Urgrund schon oftmals  neue Gestalten hervorgebracht. wenn sie sich dazu nun des Menschen als ihres klügsten Sohnes bedient, ist die Gefahr prometheischer Bildungen und ihres Schicksals groß. Sie wächst im götterleeren Raum, der zu den Voraussetzungen eines großen Gestaltwandels gehört.

Der echte Partner der Erde ist nicht der Vorstand mit seinen titanischen Plänen, sondern der Geist als kosmische Macht. Bei allen Erwägungen des Zeitgeschehens spielt daher eine große Rolle die mehr oder minder ausgesprochene Hoffnung, dass höhere Geisteskräfte die gewaltige Bewegung zügeln und sich ihrer wohltätig bemächtigen.

...

Ein neue Phase des Christentums verkündet auch Schubart, der im letzten Kriege im Osten verschollen ist. In seinem Buche "Europa und die Seele des Ostens" entwickelt er die Ansicht, dass die Ostkirche ein drittes, das johanneische Christentum hervorbringen wird. Ein drittes Testament mit dem Bilde einer neuen Erde deutet sich in der Johannesoffenbarung an. Russland soll eine große Rolle dabei spielen; die Namen von unbekannten Märtyrern werden wie Sterne in der Dunkelheit aufleuchten."

JÜNGER, An der Zeitmauer, ebd. S 312 f.

 

   Happy Birthday Major General Apti Alaudinov

UND

alles Liebe weiterhin für den großen Geist

in den Menschen

Herzlicher Glückwunsch 

Vladimir Vladimirovich

* 7. 10. 1952

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der große Verschenker unserer Zeit

Murnau, 7. 10. 2024, UTC: 11:53.

Dokumentation:

und