Dienstag, 6. Mai 2008

Die erste Großtragödie das Jahres am Irawadi




5. 5. – 12. 5 . 2008 in der Matrix des Tierkreises

und der Königskonjunktionen der vier Elemente

Feuer, Erde, Luft und Wasser

aus den Jahren

1603, 1802, 1980 und 1305





Eine Viertelstunde vor Mitternacht/Ortszeit (17:15 UTC) ging über dem Delta des Irawadi der Mars unter, das heißt, er erreichte mit dem Deszendenten den Begegnungspunkt von Himmel und Erde.




2.5.2008, UTC 17:15, Mündungsgebiet des Irawadi

Zur gleichen Zeit raste der Zyklon „Nargis“ über dem flachen Schwemmland des mächtigsten Stroms von Birma und ertränkte mit seiner Flutwelle Hütten, Mensch und Vieh.

Selten hat ein Äquinoctium ein Sturm-Unheil deutlicher angekündigt, selten wird so deutlich, dass eine astrologische



Äquinoctium, 20.3.2008, UTC 5:48 Mündungsgebiet des Irawadi 16°N, 95° O.

Zivilisation der Äquinoctien ihrer Risikozonen stets bewusst sein wird als Teil ihrer Lebenssicherung. Das gilt für Wirbelsturm-, Erdbeben-, Vulkan- und andere Risiken. Natürlich kann man sagen, die Wetterprognosen leisten bei Wirbelstürmen das Nötige, zwei, drei Tage vorher kann man evakuieren, wie der letzte Zyklon Mitte November gezeigt hat. Auch Vulkanausbrüche lassen in der Regel genügend Zeit zur Flucht. Wenn allerdings eine Vulkanaktivität mit einem Äquinoctium, wie dem folgenden zusammenfallen sollte, dann wäre das ein Hinweis auf ein bevorstehendes ernsteres Ereignis.



Äquinoctium 22.3.79 Pompeji

Ab 22. August 79 n.Chr.

Oberer Weg: Stier, die Stadt (=Venus) in Auflösung (=Neptun) von Grund auf (=Saturn) ...

… gespiegelt in:

Unterer Weg: Die Heimstätten des Lebens (=Mond) sowohl beherrscht vom Feuer des Ausbruchs (=Widder) als auch in Resonanz zum Herrn des elementaren Feuers (=Mars).

Nur einen Monat, zwischen August und September gab es dieses Zeitfenster: „Baustelle“ Stier/Venus und „Baustelle“ Widder/Mars gleichzeitig geöffnet und der Zeitstrom wandert zugleich über Venus und Mond.

Schaut man zurück auf die jüngste Katastrophe am Irawadi und in ganz Birma, so fällt folgendes Spiegelpaar im Zeitfenster ins Blickfeld:

Oberer Weg (symbolische Anordnung):

Baustelle Zwillinge/Merkur = Straßen und Plätze im Raum.

Unterer Weg (reale Betroffenheit) Löwe/Sonne = das Leben, das Zentrum.

Und beide Baustellen haben gleichzeitig die Schicksalsresonanzen des 2008er Jahres zu ertragen:

Merkur die Konjunktion mit Venus und die Opposition mit Mond und Saturn. Letzterer in seiner Eigenschaft als Tor, nämlich „Tor in die Zeit“ (Döbereiner) und Tor aus der Zeit, wo, wie unsere Vorfahren „wussten“, Petrus wacht.

Sonne aber empfängt das Quadrat von Mars und das Quadrat von Pluto. Und in Birma, wo Mars am Aszendenten steht, ist letzterer elementar und real, also weder marsisches Gefühl oder marsische Idee sondern marsischer Energie-Ausbruch.

Der Zwang des Pluto aber, der Zwang zum Opfer, wirkt in Quadrat-Resonanz auf die Sonne, das himmlische Zentrum des Lebens und zugleich ordnet sich Pluto über sein Zeichen Skorpion mit dem fünften auch das Haus des Lebens, unter.

Und, obwohl Neptun keine Resonanz in dieser himmlischen Affäre hat, überhaupt isoliert wie selten steht, scheint doch die Tatsache, dass Venus und Merkur in den Fischen stehen, auch diesem Jahr seinen Anteil an den Wassersnöten zu sichern.

Gespeichert UTC 18:22, gepostet:18:55.


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