Montag, 7. März 2011

10. Woche

7. - 14. 3 . 2011
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
( Anklicken vergrößert)



Die Konstellation der Woche


16,1° - 23,1° Sonne in Fische, das Herz der Welt schwanger mit dem Weltkind, die Identität des Herzens mit dem Archetypus.

24,8° - 7,8°  Merkur, das Hirn, dessen, der aus dem innerlichen Fische - Vertrauen in die Wunder Gottes ins frühlingstobende Außen ausbricht.

5,8° - 14,1° Venus im Wassermann; die Spaltung als Grundzustand -schließlich -  in Stamm und Stadt, die das Sinnvolle möglich macht:  Erfahrung von Identität im Zwiespalt, der Wassermann spaltet den Archetypus.

9,4° - 14,9° Mars der Zorn in Fische, die Welt, schwanger mit dem Austreiber , Ausbrüche im Unvermuteten.

 8,1° -   10,8° Jupiter im Widder, Söhne im Aufbruch, aber auch: die Durchsetzung des Versöhnenden in der Gestalt des Runden.

16,3° - 15,9° Saturn in der Waage, göttliche Sittenpolizei, Öffentliches
trennend von Privatem.

 29,3 – 29,7° Uranus in den Fischen, der in der himmlischen Placenta geborgene Mensch überquert die Linie
Geburt des Gottes Mensch in die Erscheinung.

29°  29,3° Neptun noch im Wassermann, das Weltenkind  bei den freien und frommen Narren

  7,2° - 7,3° Pluto im Steinbock, die  Seelen bei den Müttern und bei den Vätern der Menschen


Ereignisse
 
Merkur vereinigt in dieser Woche sein Licht mit Uranus in einer raschen Passage. Die zwei Luftplaneten vereinigen mithin in dieser Woche unerwartete geistige Potentiale, nämlich die von Intellekt, Vernunft mit einem Gesamtüberblick aus großer Distanz.


Mittwoch: Merkur der Melder verlässt die Tiefen der unbewussten  Potentiale und beginnt im Widder die Analyse der Bedingungen des Aufbruchs und damit die bewusste Steuerung der Impulse.
Samstag in der Frühe: Uranus der Umwerfer und Umwerter, der Geist des gespaltenen Spalters Mensch, breitet sich über den Kampfplatz des Lebens aus um den Menschengeist dort über sieben Jahre zu ereneuern.
(Vergleich: 1927 – 1934)

Und weiterhin den März über:
Vereinigung der Resonanzen von Pluto  und Jupiter -
Fügung und Form-  im Medium der Zeit:
Eine mythische Wende,  es entsteht aus den Wurzeln der Stämme die Verbindung zum Stamm in einem Volk in
gemeinsamen Opfern zum
Großen Runden

Und der ganze Planet darf Zeuge sein

Der Mensch ist immer 1+2+3+4


Königstransite

Keine. Damit ist diese Woche eine von vielen  Brückenwochen, im Jahr,   was bedeutet:
Zeitweg zu etwas hin. Zu was? Antwort: Zu  werdenden und vergehenden  Gestaltungen der 4 Elemente in ihren Äonen als welche die Generationen der Menschen auf ihren Zeitwegen unbewusst  die Urstromtäler der Archetypen hinabgleiten.
*
Es ist allerdings überfällig,  von Neptun zu reden, der heute in den 1°-Kreis um 0,3° Fische eintritt, denn dort lagert der virtuelle „grüne“ Mars der letzten Wasser – Konjunktion vom 25.12.1305.

Das Zentrum dieser Konjunktion des Neptun-Lichts mit dem virtuellen Licht des alten grünen Zorns wird in der zweiten Aprilwoche erreicht. Eintritt Neptuns in Fische in der ersten vollen Aprilwoche.
Doch es darf überhaupt davon ausgegangen werden, dass die Resonanz des Neptuns der  Auslösung eines alten göttlichen Zorns gleichkommt,  eines göttliches Grolls über die Verdrängung der göttlichen Gestalten des Wilden aus der Welt, und darf angenommen werden,  dass die Auslösung dieser Auflösung mit unvermuteten Heimsuchungen einhergeht.  Griechisch gesprochen: Poseidon der Erderschütterer vereint mit Ares, dem Treiber und  Trieb des Fließenden  in und aus den Tiefen der Meere bis an der Oberflächen der Erde, bis in den Spätsommer des Jahres 2011.
Man bemerke die  Symbolik:

Neu See Land
Christ Church



„Die Überquerung der Linie, die Passage des Nullpunktes teilt das Schauspiel; sie deutet die Mitte, doch nicht das Ende an. Die Sicherheit ist noch sehr fern. Dafür wird Hoffnung möglich sein. Der Barometerstand wird besser trotz äußerer Gefährdung, und das ist günstiger, als wenn er fiele bei noch bestehenden Aspekten der Sicherheit.“
Ernst Jünger, Über die Linie, 1951, S. 269.



Gespeichert: 7.3.2011, UTC 13:09, gepostet: UTC 13:20

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen