Montag, 20. Juni 2011

Die Rührung und das Kreuz der Anderen

20. - 27. 6. 2011
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
( Anklicken vergrößert)




Die Ketten des Pluto sind das Zaumzeug der Sterne


Zeichen und Zeiten

28,3 - 5° Sonne noch einen vollen Tag in den Zwillingen
 Herz der Welt und des Menschen
in Nachrichten von der Rührung daheim
um zum Dienstag nun selber
 Herz und Herz 
durchs  Tor des Fühlens
in die Fluten des Krebs
einzutauchen 
in die
 Fluten des Inneren
der Welt und des Menschen



endliche Leiber darin
und darum
Rührungen unserer Seelen
und Mischungen
beider Welten
von gröbsten zu feinsten

nach den Rezepturen der Zeiten

erlebend:

6,8 - 21° die Flüsse hinab des Krebs
Wandergott Merkur
in dunkel  durchflossener

ERDE


befrachtet in der Welt- und Menschenweite
 innerer Wege und Verfahren

 

12,7 – 21,2°  Venus
wurzelnde und wägende Schwere
Schiffe und Dromedare
 in die Verzweigungen der Zwillinge
karawanenmäßig
wandernde Ladungen in die
Nachbarschaften der Welt
darinnen Schöße
zum Träumen
und Siedeln
warten
und
warten


29,2 – 4,2° Mars am Dienstag
in Metamorphose
vom Wurm zum leichten Segler
Moskitos und gestreifte
Leiber der Luft
erscheinen vom Himmel
vor dem Bildschirm

3 – 4,3° im Stier 
Jupiter
sammelnd Gemeinsinn
Samen des neuen Volkes
unter freiem Himmel und auf den Märkten
in Werkstätten und Ambulanzen
und vor den Bildschirmen des Menschen und der Welt

10,4 – 10,6° Saturn
Gewicht
In den Wägungen der Waage 
des siebten Tages
freier Feier


4,4 – 4,5° im Widder
Uranus
Schöpfungsfrühling


feiernd mit den Kindern
Neptun 0,9° Fische
Menschensohn und Weltentochter
in amphibischer Umarmung

R 6,4 – 6,2° Pluto
im Steinbock
Ketten der Schöpfung
von Adam her
entbinden
in Eva
zum weiteren
Experiment





Ereignisse:

Nach Merkurs, des Wanderers und Erzählers Geschichte
vom Wochenanfang
in Rührung und dreifacher Durchkreuzung durch
Verwicklung in stilles Gericht
in
Wahnsinn und Gedenken
erlebt  zum Wochenende
Sonne  
Herz der Welt und des Menschen
 in der inneren Kraft der
 Rührung
die dreifache Durchkreuzung
durch Resonanzen von

Pluto in Liebe das Herz zügelnd
in erwünschter Resonanz zu den Seelen der Toten

dabei in der Resonanz von

stürzend stürmenden Flügen im freien Raum
schreiende Flügellust uranischer
Hirnvögel

dabei in der Resonanz von

richtendem Recht zu gleichen Teilen
Saturn
im winterlichem Beieinander der
  Paare der Welt  und
des Menschen
im Herbst Gottes



Mars
der keinen Umweg kennt

in Resonanz zu Neptun
dem Erlöser aus den Hintergründen




Königstransite:

Q-Woche – Äonenzeit – virtuelle Elementegottheiten


Neptun beim grünen Mars auf 0,3° Fische
Weltenkind
und Weltengreis vereint in der Suppe



Links zur Woche:

Montag:



Gespeichert: 20.6.2011, UTC 13:26 gepostet UTC: 13:52 + 14:04.

1 Kommentar:

  1. >>..und das Kreuz der Anderen>>

    ..von dem nicht selten vermeint wird,
    es sei leichter zu tragen als das Eigene..

    Lieber Mundanomaniac,

    gleich in den Sinn kam mir dazu die Legende
    von der Kreuzesschau:



    "Die Kreuzschau

    Eine Legende aus dem Mittelalter berichtet, wie Gott einmal Erbarmen hatte mit einem Menschen,
    der sich über sein zu schweres Kreuz beklagte. Er führte ihn in einen Raum, wo alle Kreuze der
    Menschen aufgestellt waren, und sagte ihm: "Wähle!"

    Der Mensch machte sich auf die Suche. Da sah er ein ganz dünnes, aber dafür war es länger und
    größer. Er sah ein ganz kleines, aber als er es aufheben wollte, war es schwer wie Blei. Dann sah er
    eins, das gefiel ihm, und er legte es auf seine Schultern. Doch da merkte er, wie das Kreuz gerade
    an der Stelle, wo es auf der Schulter auflag, eine scharfe Spitze hatte, die ihm wie ein Dorn ins
    Fleisch drang. So hatte jedes Kreuz etwas Unangenehmes. Und als er alle Kreuze durchgesehen
    hatte, hatte er immer noch nichts Passendes gefunden. Dann entdeckte er eines, das hatte er
    übersehen, so versteckt stand es. Das war nicht zu schwer, nicht zu leicht, so richtig handlich, wie
    geschaffen für ihn. Dieses Kreuz wollte er in Zukunft tragen. Aber als er näher hinschaute, da

    merkte er, daß es sein eigenes Kreuz war, das er bisher getragen hatte."

    (=> http://freiburger-anthologie.ub.uni-freiburg.de/fa/fa.pl?cmd=gedichte&sub=show&noheader=1&add=&id=30 )


    Mit besten Grüßen
    Mythopoet

    AntwortenLöschen