7. - 14. 5. 2012
Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje
(fast alle)
Meditation von Zeichen und Zeiten
Neueste Meldung über himmlische - irdische Spiegelbilder
Am Mitwoch wandert das Erforschen und Erzählen mit Merkur aus der Wildnis und dem Hunger an den Feuerstellen des Widders hinüber zu den Weilern des Stier und somit zu den satten Weiden der Rinderzüchter und zu den Anlagen und Sammelstellen der Anbauer aller Arten.
Eine Zeit auch zum Sammeln von Anekdoten, Aussprüchen und Ansichten im reichen Reich voller Reserven.
Ferner in diesem Reich der Sammlerin und Kupplerin Venus nun die Woche, die es alle zwölf Jahre e i n m a l gibt: Sonne und Jupiter vereinigen ihr Licht am Wochenende.
Das ist ein Tag der Vereinigung von Ich-Willen und Einsicht in die "himmlische" Fügung auf dem Boden der realen Interessen, ein Tag der Vereinigung von Herzen in der gemeinsamen Anschauung, der Versöhnung mit den Schranken des Ich: mit dem Vater, die Jupiter, der Sohn, vermittelt.
Während selbiges auf den Fluren und Konten ihres Stiers geschieht, setzt Venus selber an zur Rast auf ihrer langen Wanderung durch die Welt der Zwillinge, die noch weiter bis in den August hinein andauert, indem sie bald einmal eine gehörige Strecke zurück legen wird vor den derzeitigen Stand der Dinge. Und diese „Dinge“ sind - oft gesagt - Dinge der Wurzeln, des Eigentums und der Beziehung. Revision, Nachverhandlung, revidierte Verträge sind dann unterwegs mit der Göttin der Parteiungen auf den Straßen und Wegen, in den Kanälen und Medien der Welt.
Und noch einige reine Anfänge unter Austausch von Hingabe und Zorn ereignen sich zwischen der kindlich vertrauenden Fische-Tiefe der Seele und der skeptische rechnenden Unruhe der Jungfrau, veranlasst von Mars und Neptun, noch ein, zwei Tage aktuell einander liebend, ergänzend und bestreitend in ihrer Opposition.
Ebenso noch ein, zwei Tage in Resonanz: Merkurs Berichte von den Jägern und Räubern vom Rande der Wildnis des Widders und die Anordnungen Saturns, die im ausführlichen Rückgang zurück auf frühere Anordnungen einen tragenderen Boden suchen für die Paarungen der Geschlechter.
Und unsere neue Treue zu den Toten und den Ungeborenen im Zeichen von Pluto und seiner Resonanz mit Rausch- und Menschengott Uranus, als Resonanz von Erde und Feuer, von Steinbock und Widder, von Häuptling und Krieger … wartend auf die kommenden schnelleren himmlischen Wanderer und auf die sommerlichen Quadrate und Oppositionen mit ihnen, damit die Ecken des künftigen neuen gemeinsamen Hauses des ungeborenen, des lebenden und des unsterblichen Menschen bewusst errichtet werden können. Und sei es auch zunächst nur von und in den Wenigen, die den Mangel eines solchen gemeinsamen Hauses heute schon in ihren Seelen wissen.
Und alle vier Elemente, Feuer, Erde, Luft und Wasser, und ihre Äonengestalten, die uns mit den jüngeren Ahnen und den ferneren Nachgeborenen verbinden, sie alle erhalten Licht aus den Konstellationen dieser Woche.
Diese Äonengestalten verdanken sich dem Umstand, dass ca. alle 200 Jahre Vater und Sohn am Himmel, Saturn und Jupiter sich zur Königskonjunktion treffen (siehe oben) wobei die vier Elemente mit ihren Zeichen als Gastgeber einander gleichmäßig abwechseln.
Jede Königskonjunktion ist ein Geburtshoroskop eines neuen Äons. Und durch alle diese vier Geburtshoroskope sind in dieser Woche Lichter und Planeten berührt und dadurch kontaminiert:
Heute am Montag ist es auf 6,8° Jungfrau der rote Neptun der inneren und äußeren Feuerwelt; das rote himmlische Feuerkind, reinigend, auflösend, sinnstiftend, der dem Mars die Tür zu den Merkenden öffnet. Dazu auf 6,8° Fische Pluto der Erdkonjunktion in unauflöslicher Resonanz, kommende Spenden eines versöhnten Seins der lebenden mit den toten und den noch nicht geborenen unsterblichen Menschen anzeigend. Warum kommende Spenden? Weil die Stiftung in den Fischen noch im Wassermann zum Ursprung (als Bild) und im Steinbock zur Anordnung (als Name) kommen muss, um vom Schützen dann aus dem Ewigkeits-Zustand des Pleromas in die Zufälle der Zeit gefügt zu werden.
Ebenfalls heute am Montag vereint Sonne ihr Licht mit dem erddunklen Türöffner Mars der Erde auf 16,9° Stier. Dessen erddunkles Glimmen wartet seit 1802 darauf, sich vereint mit dem Licht des Herzens im Bewusstsein der Menschen erkannt zu finden …
Am Donnerstag ist es Merkur, der vom alten grünen Mond, Schoß der Seele und Heimat des Fühlens, auf 1,8° im Stier kontaminiert wird.
Und die ganze Woche bewegt sich Saturn in seiner Rückschau im „Strahlungsbereich“ des jungen blauen Pluto ihm immer näher rückend zu seinem Ort auf 24,1° Waage, und damit in den geistigen Resonanzen der Hinübergegangenen und der noch nicht Angekommenen für die es keine Beweise gibt, aber an die ich glaube, als an Gotteswunder, die nicht größer sind als dieses, dass es uns gibt.
Gespeichert 7.5.2012, UTC 19:21, gepostet: UTC: 19:38.
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje
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Am Mitwoch wandert das Erforschen und Erzählen mit Merkur aus der Wildnis und dem Hunger an den Feuerstellen des Widders hinüber zu den Weilern des Stier und somit zu den satten Weiden der Rinderzüchter und zu den Anlagen und Sammelstellen der Anbauer aller Arten.
Eine Zeit auch zum Sammeln von Anekdoten, Aussprüchen und Ansichten im reichen Reich voller Reserven.
Ferner in diesem Reich der Sammlerin und Kupplerin Venus nun die Woche, die es alle zwölf Jahre e i n m a l gibt: Sonne und Jupiter vereinigen ihr Licht am Wochenende.
Das ist ein Tag der Vereinigung von Ich-Willen und Einsicht in die "himmlische" Fügung auf dem Boden der realen Interessen, ein Tag der Vereinigung von Herzen in der gemeinsamen Anschauung, der Versöhnung mit den Schranken des Ich: mit dem Vater, die Jupiter, der Sohn, vermittelt.
Während selbiges auf den Fluren und Konten ihres Stiers geschieht, setzt Venus selber an zur Rast auf ihrer langen Wanderung durch die Welt der Zwillinge, die noch weiter bis in den August hinein andauert, indem sie bald einmal eine gehörige Strecke zurück legen wird vor den derzeitigen Stand der Dinge. Und diese „Dinge“ sind - oft gesagt - Dinge der Wurzeln, des Eigentums und der Beziehung. Revision, Nachverhandlung, revidierte Verträge sind dann unterwegs mit der Göttin der Parteiungen auf den Straßen und Wegen, in den Kanälen und Medien der Welt.
Und noch einige reine Anfänge unter Austausch von Hingabe und Zorn ereignen sich zwischen der kindlich vertrauenden Fische-Tiefe der Seele und der skeptische rechnenden Unruhe der Jungfrau, veranlasst von Mars und Neptun, noch ein, zwei Tage aktuell einander liebend, ergänzend und bestreitend in ihrer Opposition.
Ebenso noch ein, zwei Tage in Resonanz: Merkurs Berichte von den Jägern und Räubern vom Rande der Wildnis des Widders und die Anordnungen Saturns, die im ausführlichen Rückgang zurück auf frühere Anordnungen einen tragenderen Boden suchen für die Paarungen der Geschlechter.
Und unsere neue Treue zu den Toten und den Ungeborenen im Zeichen von Pluto und seiner Resonanz mit Rausch- und Menschengott Uranus, als Resonanz von Erde und Feuer, von Steinbock und Widder, von Häuptling und Krieger … wartend auf die kommenden schnelleren himmlischen Wanderer und auf die sommerlichen Quadrate und Oppositionen mit ihnen, damit die Ecken des künftigen neuen gemeinsamen Hauses des ungeborenen, des lebenden und des unsterblichen Menschen bewusst errichtet werden können. Und sei es auch zunächst nur von und in den Wenigen, die den Mangel eines solchen gemeinsamen Hauses heute schon in ihren Seelen wissen.
Und alle vier Elemente, Feuer, Erde, Luft und Wasser, und ihre Äonengestalten, die uns mit den jüngeren Ahnen und den ferneren Nachgeborenen verbinden, sie alle erhalten Licht aus den Konstellationen dieser Woche.
Diese Äonengestalten verdanken sich dem Umstand, dass ca. alle 200 Jahre Vater und Sohn am Himmel, Saturn und Jupiter sich zur Königskonjunktion treffen (siehe oben) wobei die vier Elemente mit ihren Zeichen als Gastgeber einander gleichmäßig abwechseln.
Jede Königskonjunktion ist ein Geburtshoroskop eines neuen Äons. Und durch alle diese vier Geburtshoroskope sind in dieser Woche Lichter und Planeten berührt und dadurch kontaminiert:
Heute am Montag ist es auf 6,8° Jungfrau der rote Neptun der inneren und äußeren Feuerwelt; das rote himmlische Feuerkind, reinigend, auflösend, sinnstiftend, der dem Mars die Tür zu den Merkenden öffnet. Dazu auf 6,8° Fische Pluto der Erdkonjunktion in unauflöslicher Resonanz, kommende Spenden eines versöhnten Seins der lebenden mit den toten und den noch nicht geborenen unsterblichen Menschen anzeigend. Warum kommende Spenden? Weil die Stiftung in den Fischen noch im Wassermann zum Ursprung (als Bild) und im Steinbock zur Anordnung (als Name) kommen muss, um vom Schützen dann aus dem Ewigkeits-Zustand des Pleromas in die Zufälle der Zeit gefügt zu werden.
Ebenfalls heute am Montag vereint Sonne ihr Licht mit dem erddunklen Türöffner Mars der Erde auf 16,9° Stier. Dessen erddunkles Glimmen wartet seit 1802 darauf, sich vereint mit dem Licht des Herzens im Bewusstsein der Menschen erkannt zu finden …
Am Donnerstag ist es Merkur, der vom alten grünen Mond, Schoß der Seele und Heimat des Fühlens, auf 1,8° im Stier kontaminiert wird.
Und die ganze Woche bewegt sich Saturn in seiner Rückschau im „Strahlungsbereich“ des jungen blauen Pluto ihm immer näher rückend zu seinem Ort auf 24,1° Waage, und damit in den geistigen Resonanzen der Hinübergegangenen und der noch nicht Angekommenen für die es keine Beweise gibt, aber an die ich glaube, als an Gotteswunder, die nicht größer sind als dieses, dass es uns gibt.
Gespeichert 7.5.2012, UTC 19:21, gepostet: UTC: 19:38.
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