Montag, 25. Januar 2016

Himmlische Opferer Menschenfrei und Vätertreu im Spiegel des fliegenden Boten der Götter




25. 1. -  1. 2. 2016
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Farben  und  Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
  (Anklicken vergrößert)

 25.1.2016 

ein altes Paar

der Gottessohn Mensch
Uranus am Himmel
 Menschengeist  fischend
in Resonanz mit Pluto
Ringe der opfernden Väter
über alle Zeiten

und Merkur zieht seine schnelle sonnennahe  Spiegel - Schleife
- rückwärts  - und mit ihm die Bereiche von Hirn und Hurerei – durch den strengen Steinbock während erneuter Beratung durch den Vater
in stiller Resonanz mit Pluto Gott der opfernden Väter
in der unaufhörlichen Kette der Generation von menschlichen Kettenschmieden hin
zu den Ungeborenen Enkeln

Menschenfrei und Vätertreu
schließen einander aus im niederen Sinn
aber im Rat der Götter schließt keiner
keinen je aus da alle von

 GOTT

C.G. Jung, essentieller Uranier

zeigt und sagt
 der Mensch wählt seinen Gott – er macht ihn nicht


dies ist eine der langsamsten somit essentiellsten von den Wochen der  

Merkur – Resonanzen am Himmel im ganzen Jahr 
– eine seltene Merkur-Woche
himmlische Opferer Menschenfrei und Vätertreu
 im Spiegel des fliegenden Boten der Götter

dieses Packerl wird Merkur durch die Zeit tragen
und durch die Zeitlosigkeit wie jetzt

Zeitlos ist immer minus endlich

Formel für den Geist in den vier  Quadranten

zurück zur Woche
sie ist neben dem Merkur-Ereignis
relativ banal  - die Götter sind im Tierkreis
bewegt von ihrem eigenen Moment
hingegeben der Eigenfrequenz
ohne fremde Resonanzen

mit einer Ausnahme ruht auch der Besuchsverkehr bei
den Göttern unseres Äons mit einer Ausnahme:

Venus erfährt einen blauen Tag nämlich
anschwellend die Vereinigung mit dem jungen Geist in den Blättern
am Baum unseres Äons die erfüllt sind  vom Luftelement und
den Feuern des Geistes im Herzen und der Feinheit des Geistes im Hirn der Irdischen
Sonntag bis in den Montag der nächsten Woche

und Jupiter – nun von der Erde eingeholt – schreitet konzeptionell ungemessen Schritts rückwärts langsam durch gegangene Wege der Nützlichkeit
was  Saturn in Jupiters väterlichen Gemächern nicht unbemerkt bleibt
und die Geist/Blatt-Resonanz der Venus zum Geist des Äons
hat im Vater des Steinbocks Saturn ihren außerzeitlichen Empfänger

 und damit zeigt sich, dass letztlich das Bild des Vaters und des Sohns
im Vierten und Sechsten Spiegels von Himmel und Erde konstelliert sind von Merkur-Pluto-Uranus-Geschehen zwischen Himmel und Erde dieser Woche und der letzten zwei drei Jahre
eine Woche im Gewicht der Uranus-Pluto- oder Mensch/Väter/ Resonanzen von mehr als zwei Jahren …
und
die geistigen Herzens sind verschenken wieder mit Sonne glücklich dass sie immer wieder dran sind auf der Höhe mit ihrem Geist in Mittwinter und Gottesnähe
und
die Wahrheit spielt unhörbar für akustische Resonanzen
mit Neptun am Grund ihrer maritimen Sandkiste

während Mars die heißen Ringe bereitet
auf dem Feuer der Opfernden

und Saturn weiterhin dem Sohn beim Anschauen der Nützlichkeiten
des Lebens über die Schulter schaut in Hinblick auf die einschränkenden
Bedingungen des Alters

und Venus schließlich bevor es am Sonntag äonisch wird für sie erfährt eine weitere dieser banalen Steinbock – Wochen  in welchen sich die irdischen Güter als belastend erweisen vor dem schmalen Tor in der Zeitmauer

und Mond und mit ihm der intime Teil der Wahrheit über der Woche
 wandert von der Lust im Schatten der Löwe - Oase
 bis zum Aufruf zur Tat des Skorpions

und um die Mitte der Woche herum  teilen sich Jungfrau Merkuria
und Venus Göttin der  Zweierschaukel

am Donnerstag Übergang des Schattens zum Du

und am Sonntag zum Nur - Du

Geschrieben und gespeichert zu Murnau am 25.1.2016, UTC 14:52 gepostet:
UTC 14:59.









Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen