10. - 17. 10. 2016
unter
dem NördlichenTierkreis
und
unter den Nördlichen Königskonjunktionen
aus
den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(Anklicken vergrößert)
Alchemisten: Planeten ~ Metalle
„Letztere sind identisch mit den Planeten, den Herren
9. 10. 2016
Die menschliche Seele ist in meiner Betrachtung des Psychischen das religiöse Organ, denn es spricht im Inneren und es möchte dort in der inneren Unendlichkeit Daheim sein - oder zurück nach Hause kommen - in einem so grundsätzlichen Sinne wie das Wasser im Fluss sich danach sehnt wieder einzumünden in Mutter Meer aus der es aufgestiegen war.
Wir nennen dieses „Meer“ All und sprechen von Allmacht.
Wir als einzelne Tropfen der Allmacht haben kein Sinnesorgan ihr Meer zu erfassen.
Umfassen allein kann es der Anordner Geist, den JUNG „Selbst“ nennt „von Gott nicht zu unterscheiden “ und als Funken oder „aqua divinum“ oder „Stein“ im All wie im Tropfen anwesend .
in mundanomaniac als sehr junger Fluss und Fisch im Bett der Jungfrau
Am interessantesten erscheint mir diese Woche folgende Resonanz:
"roter" Königs - Mars = Anfang
der Königskonjunktion im Feuerelement = Anfang
also Anfang des Anfangs
im "Sockel" unseres gemeinsamen Unbewussten
unter unserem Bewusstsein
auf der Nordhalbkugel
besucht von Merkur unserem neutralen Sachgeist
erhöhter 3. Standort im Tierkreis Luftelement
welcher die Einigung
des Gegensatzes von 1 und 2
Mars und Venus
erlaubt
roter
Königs – Mars Feuerelement also besucht von Merkur
in der Waage
eine sprachliche Neugeburt
von Gerechtigkeit
in der Beziehung der Geschlechter
und Staaten
als welche sich Geschlechter in Territorien
zusammengeschlossen haben
und auch anwesend in Waage und in Resonanz ist
Jupiter der treffliche geistige "Schütze"
Einsicht
auch in die Quadrat-Resonanz
aus Steinbock
zum Mars des Jetzt
dreifach also „Anfang“
Ausbruch von Witz und Einsicht
aus Latenz der Grandola Konstellation
in die Erscheinung
des Wortes
und mit Jupiter in die Fügung des Wortes
in die Zeit
soviel zu Merkur
unserem intellektuellen Vermögen
und seinen irdischen Spiegelungen
der himmlischen Maße in Wort und Zahl
und Mars besucht dabei im Steinbock diese Woche
Sonne und Merkur
Herz und Witz
von gleich zwei Konigskonjunktionnen
nämlich der ältesten von 1305 im "grünen" Element Wasser
und der jüngsten von 1980 im "blauen" Element Luft
was ein allgemeiner Anfang ist
für die Seelen im Jenseits
und der Künftigen
kündend vergangene und künftige bewusste
Kontakte mit Lebenden
und am Anfang der Woche auch
Sonne = unser Herz
noch in abklingender Resonanz aus der Vorwoche mit
Pluto = unserer Moral
und dann aber im zweiten Teil der Woche die große Resonanz von
Sonne in Gegensatzvereinigung mit Uranus
Herz mit Geist
und am Wochenende Sonne belebend das äonische Dreigestirn
von Luft – Pluto (Opfer aus Liebe)
in der Waage
Feuer-Pluto (Opfer aus Ungeduld)
in Widder
und Erde-Sonne/Merkur (weibliche Kraft und Vernunft im Schoß)
in Krebs
alle um 25° „kardinal“
in der Türschwellen - Hüter - Funktion
für drei Tierkreis - Viertel
der Elemente
Erde Wasser und Luft
Also Sonne in der Vereinigung von Herz mit Pflicht (Pluto) und Freiheit (Uranus) in einer wahrhaft dramatischen Woche und – nie zu vergessen – das Herz „weiß“ alles, was lebendig macht ohne es zu wissen, denn das Wissen gehört den Sinnen, vom Sprecher und Rechner Merkur - regiert.
Schließlich zu Venus auf ihrem resonanzfreien Weg durch Skorpion der ihr die Wandlung der Zweierform von freier Liebe im Zeichen des Luftelements Waage in die Gebundenheit des Fließenden im Moment seiner Kristallisation = Skorpion abverlangt.
Und wo Venus noch im Nachgang des Wochenend-Besuchs beim Kind-Gott des Erdelements Neptun die Woche beginnt – besucht sie zum Wochenende die „grüne“ Wasser–Venus und den „blauen“ Luft-Uranus. Venus‘ archetypischer Vereinigungsdrang besucht mithin am Wochenende virtuelle Potenzen die für die ganze Nordhalbkugel in diesem Äon mächtig sind, nämlich die sammelnde Venus des „fühlenden“ Elements und den Menschengott Uranus des „sehenden“ Elements Luft, das die Mächte des Leeren im Spiel hält.
Und zum Schluss wie immer Mond, das andere Licht.
mit Mond wandern alle die vom Bewusstsein verbotenen daher fehlenden „Gewürze“ im "Teig", aus dem wir ausgestochen sind im Kreis und versuchen in psychischen Bildern, so gut sie es vermögen, in unsere Nähe zu gelangen und würden gerne integriert werden in unser Bewusstsein durch
„Apperzeption“
Also zunächst ist es noch bis Mittag der Archetypus der polaren Ordnung, der im Steinbock wohnt - dem Mond folgt
dann ab Montagmittag ist es der Wassermann- Archetypus des Sehens, welcher in und mit den Augen des Geistes geflügelter Wesen der Höhe (Luftelement), das Ganze übersehend, symbolisch (s. Engel) unterwegs ist und den freien Flug der Gedanken
über den Symbolen erfährt
Mittwochmittag dann wandelt sich mit Mond der Traumstoff von der Höhe des Wassermann in die Tiefe der Fische … aus dem Luftelement des Sehens ins Wasser des Vergessens das aller Qual ein Ende macht … in meinem Bild: zurück in den „Teig“…
… und „frisch ausgebacken“ am Freitagnachmittag erscheint das weibliche Licht und sein „ bei Tag und im Bewusstsein Unterbliebenes“ im neuen Frühling ~Widder des zehnten Monats ...
… und kommenden Sonntagmittag gar windet und wendet sich der neue Traum-Trieb vom Wachstum nach oben – sprich Widder - in die Wurzelrichtung nach unten – sprich Stier.
und ganz zum Schluß ein Rat betreffend "den Zeitpunkt des Handelns" (Lao Tse)
Von Uranus‘ Position in Widder unbewusst Bewegte
neigen dazu in überheblicher Ungeduld ihr Material zu vergeuden …
JUNG bemerkte: "Den Teufel schlägt man am besten mit Geduld, denn er hat keine."
So gesehen und gespeichert Sonntag 9. 10. 2016 in Murnau UTC 17:01, gepostet am Montag
10.10. UTC: 12:52.
Ps.: Anders als in der Logik haben die Gegensätze in der Natur das Bestreben sich zu vereinigen – sonst würde es uns gar nicht geben. ( Frei nach JUNG).
Alchemisten: Planeten ~ Metalle
„Letztere sind identisch mit den Planeten, den Herren
der Heimarmene. Psychologisch betrachtet symbolisieren
sie die kollektiven Konstituenten der Persönlichkeit.
Die Einmaligkeit des Individuums ist dabei ausgedrückt
in der spezifischen Form ihrer Konstellation.
Der anordnende
Faktor der Konstellation aber ist jenes
übergeordnete
Regulationszentrum welches JUNG
als Selbst bezeichnet.“ Marie-Louise v. Franz in
C. G. JUNG, Mysterium Conjunctionis III, Ges. Werke 14, S.264.
C. G. JUNG, Mysterium Conjunctionis III, Ges. Werke 14, S.264.
9. 10. 2016
Die menschliche Seele ist in meiner Betrachtung des Psychischen das religiöse Organ, denn es spricht im Inneren und es möchte dort in der inneren Unendlichkeit Daheim sein - oder zurück nach Hause kommen - in einem so grundsätzlichen Sinne wie das Wasser im Fluss sich danach sehnt wieder einzumünden in Mutter Meer aus der es aufgestiegen war.
Wir nennen dieses „Meer“ All und sprechen von Allmacht.
Wir als einzelne Tropfen der Allmacht haben kein Sinnesorgan ihr Meer zu erfassen.
Umfassen allein kann es der Anordner Geist, den JUNG „Selbst“ nennt „von Gott nicht zu unterscheiden “ und als Funken oder „aqua divinum“ oder „Stein“ im All wie im Tropfen anwesend .
in mundanomaniac als sehr junger Fluss und Fisch im Bett der Jungfrau
Am interessantesten erscheint mir diese Woche folgende Resonanz:
"roter" Königs - Mars = Anfang
der Königskonjunktion im Feuerelement = Anfang
also Anfang des Anfangs
im "Sockel" unseres gemeinsamen Unbewussten
unter unserem Bewusstsein
auf der Nordhalbkugel
besucht von Merkur unserem neutralen Sachgeist
erhöhter 3. Standort im Tierkreis Luftelement
welcher die Einigung
des Gegensatzes von 1 und 2
Mars und Venus
erlaubt
roter
Königs – Mars Feuerelement also besucht von Merkur
in der Waage
eine sprachliche Neugeburt
von Gerechtigkeit
in der Beziehung der Geschlechter
und Staaten
als welche sich Geschlechter in Territorien
zusammengeschlossen haben
und auch anwesend in Waage und in Resonanz ist
Jupiter der treffliche geistige "Schütze"
Einsicht
auch in die Quadrat-Resonanz
aus Steinbock
zum Mars des Jetzt
dreifach also „Anfang“
Ausbruch von Witz und Einsicht
aus Latenz der Grandola Konstellation
in die Erscheinung
des Wortes
und mit Jupiter in die Fügung des Wortes
in die Zeit
soviel zu Merkur
unserem intellektuellen Vermögen
und seinen irdischen Spiegelungen
der himmlischen Maße in Wort und Zahl
und Mars besucht dabei im Steinbock diese Woche
Sonne und Merkur
Herz und Witz
von gleich zwei Konigskonjunktionnen
nämlich der ältesten von 1305 im "grünen" Element Wasser
und der jüngsten von 1980 im "blauen" Element Luft
was ein allgemeiner Anfang ist
für die Seelen im Jenseits
und der Künftigen
kündend vergangene und künftige bewusste
Kontakte mit Lebenden
und am Anfang der Woche auch
Sonne = unser Herz
noch in abklingender Resonanz aus der Vorwoche mit
Pluto = unserer Moral
und dann aber im zweiten Teil der Woche die große Resonanz von
Sonne in Gegensatzvereinigung mit Uranus
Herz mit Geist
und am Wochenende Sonne belebend das äonische Dreigestirn
von Luft – Pluto (Opfer aus Liebe)
in der Waage
Feuer-Pluto (Opfer aus Ungeduld)
in Widder
und Erde-Sonne/Merkur (weibliche Kraft und Vernunft im Schoß)
in Krebs
alle um 25° „kardinal“
in der Türschwellen - Hüter - Funktion
für drei Tierkreis - Viertel
der Elemente
Erde Wasser und Luft
Also Sonne in der Vereinigung von Herz mit Pflicht (Pluto) und Freiheit (Uranus) in einer wahrhaft dramatischen Woche und – nie zu vergessen – das Herz „weiß“ alles, was lebendig macht ohne es zu wissen, denn das Wissen gehört den Sinnen, vom Sprecher und Rechner Merkur - regiert.
Schließlich zu Venus auf ihrem resonanzfreien Weg durch Skorpion der ihr die Wandlung der Zweierform von freier Liebe im Zeichen des Luftelements Waage in die Gebundenheit des Fließenden im Moment seiner Kristallisation = Skorpion abverlangt.
Und wo Venus noch im Nachgang des Wochenend-Besuchs beim Kind-Gott des Erdelements Neptun die Woche beginnt – besucht sie zum Wochenende die „grüne“ Wasser–Venus und den „blauen“ Luft-Uranus. Venus‘ archetypischer Vereinigungsdrang besucht mithin am Wochenende virtuelle Potenzen die für die ganze Nordhalbkugel in diesem Äon mächtig sind, nämlich die sammelnde Venus des „fühlenden“ Elements und den Menschengott Uranus des „sehenden“ Elements Luft, das die Mächte des Leeren im Spiel hält.
Und zum Schluss wie immer Mond, das andere Licht.
mit Mond wandern alle die vom Bewusstsein verbotenen daher fehlenden „Gewürze“ im "Teig", aus dem wir ausgestochen sind im Kreis und versuchen in psychischen Bildern, so gut sie es vermögen, in unsere Nähe zu gelangen und würden gerne integriert werden in unser Bewusstsein durch
„Apperzeption“
Also zunächst ist es noch bis Mittag der Archetypus der polaren Ordnung, der im Steinbock wohnt - dem Mond folgt
dann ab Montagmittag ist es der Wassermann- Archetypus des Sehens, welcher in und mit den Augen des Geistes geflügelter Wesen der Höhe (Luftelement), das Ganze übersehend, symbolisch (s. Engel) unterwegs ist und den freien Flug der Gedanken
über den Symbolen erfährt
Mittwochmittag dann wandelt sich mit Mond der Traumstoff von der Höhe des Wassermann in die Tiefe der Fische … aus dem Luftelement des Sehens ins Wasser des Vergessens das aller Qual ein Ende macht … in meinem Bild: zurück in den „Teig“…
… und „frisch ausgebacken“ am Freitagnachmittag erscheint das weibliche Licht und sein „ bei Tag und im Bewusstsein Unterbliebenes“ im neuen Frühling ~Widder des zehnten Monats ...
… und kommenden Sonntagmittag gar windet und wendet sich der neue Traum-Trieb vom Wachstum nach oben – sprich Widder - in die Wurzelrichtung nach unten – sprich Stier.
und ganz zum Schluß ein Rat betreffend "den Zeitpunkt des Handelns" (Lao Tse)
Von Uranus‘ Position in Widder unbewusst Bewegte
neigen dazu in überheblicher Ungeduld ihr Material zu vergeuden …
JUNG bemerkte: "Den Teufel schlägt man am besten mit Geduld, denn er hat keine."
So gesehen und gespeichert Sonntag 9. 10. 2016 in Murnau UTC 17:01, gepostet am Montag
10.10. UTC: 12:52.
Ps.: Anders als in der Logik haben die Gegensätze in der Natur das Bestreben sich zu vereinigen – sonst würde es uns gar nicht geben. ( Frei nach JUNG).
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