Und wieder spricht die Zeit.
Anfang letzter Woche dachte ich, ein großes Opfer ist fällig im Licht der Sonne/Pluto-Konjunktion vom kommenden (nun vergangenen) Wochenende.
Im Blog zur 2. Woche merkte ich auch an, dass meine Aussagen nur für die nördliche Hemisphäre gelten.
Nun mit dem machtvollen Knall in der Südsee nahm ich in Gedanken wahr, da die Sonne/Pluto -Konjunktion nur im Norden in Steinbock stattfindet, und damit auf der höchsten Ebene, Staat, Religion, Gesetze, ereignet sie sich auf der Süd-Halbkugel hingegen in Krebs, Element Wasser, auf der tiefsten Ebene, wo sich die Wasser sammeln, und wenn der Mond in einer Haupt-Beziehung (Konjunktion, Opposition, Quadrat) mit Mars befindet, dann ...
Hier der Moment der Explosion:
15 1 2022, UTC: 4 :10
Hunga Tonga-Hunga Ha'apai 20, 9° S. / 175, 6° W. |
Ganz wichtig:
auf der Südhalbkugel geht die Sonne/ der Himmel rechts auf. Von Melbourne aus ist der Osten rechts, von Paris, Berlin, Wien aus links - jeweils geschaut auf den Mittagsstand der Sonne.
Folglich ist der Aszendent rechts, links das Begegnende: die Explosion (Mars) eines gedrängten Gases (Saturn/Merkur) in Hitze (Löwe) deren Urspung Plutonisch ist.
In der Mythologie ist Pluto(n) der euphemistische Name für Hades, den Herrn der Unterwelt mit ihrem Reichtum.
Murnau, 19. 1. 2022, UTC 10:45.
Dokumentation:
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