Freitag, 1. Dezember 2023

Fortsetzung 1, Wunder der Einsicht ...

 

29. 11. 2023

Dieter, Du schreibst:

Dass es und ob es hinter dem Material UNSERER EINEN WELT einen Geist gibt, der das ihm zur Verfügung stehende ungeregelte Material zu dessen ihm eigenen Regeln gebracht hat vermag ich nicht zu denken, sondern allenfalls zu glauben. Egal ob man diesen Geist Gott, Götter, das Licht, die Quanten oder das Allwirksame nennt. Das alles vermag ich mit dem begrenzten Geist aus meinem raumzeitlich-materiellen Leib nicht zu denken.

Allerdings vermag ich es zu glauben.

 

Wieder er, der begrenzte Geist im Leib. Und was ist mit dem ‚begrenzten Geist‘ außerhalb des Leibes?

 

Ich verstehe Dich so, der begrenzte Geist im Leib kann den begrenzten Geist außerhalb nicht wahrnehmen.

Aber er kann ihn glauben.

 

Und nun kommt Jung und sagt: „Ich glaube nicht, ich weiß“ (Ich such das Zitat noch raus) meine/ seine religiöse Einstellung bezeichnet er mit annähernd ‚pistis‘, für mich  respektvolle Nähe

 Das verbindet uns, mich vermutet, dieses „Riechen“

ist Dein im Leib wahrnehmen meines Geistes.

Ja dass jemand mich ‚riecht‘, „echter direkter Hamburger“, ist mir auch noch nicht gekommen, aber als ‚Geist‘ kann ich es fassen, Geist eines Portraits meinetwegen.

 

Und es geht wirklich und wahrhaftig, , um Worte und Weltzusammensetzung

 Und meinem Denken mit dem Tierkreis wiederfährt nun die persönliche Begegnung am Text mit der 3 und der vier,

 




 

Dieter, ich übe seit 42 Jahren, die drei und die vier zu vereinen. Dem Geist reicht es, wenn ich das im Geist tue, ab dann ist der Geist  der Gesundheit im Leib.

 

Schütze  ist mich Seelenfeuer in der 4, in der 3 aber Geist.

 

Daher glaube ich Gott nicht sondern deute ihn – in unserer Sprache –

als permanente Anwesenheit früher „Gewissen“ genannt –

und Du da wieder kommst mir mit GlaubensGEWISSHEIT – ALSO DIESE SEINE Anwesenheit.

 

Technisch erlaubt diese SEINE Anwesenheit in den 12 Zeiten seine Ordnung voraus gesetzt – ein Glaube - damit zu operieren …

 

Glaube habe ich seit „Solo Sunny“

Noch vor Irma

Und Astrologie

… nämlich dem Geist, überhaupt, näherzutreten, durch das zugegeben geistige, besser: „archetypische“ ‚Grundgitter‘ einer geglaubten Welt, die für alle begehbar ist und im Bild des Respekts vor dem Menschen immer sein wird, lebend und leben lassend, die wir mit den russischen, chinesischen, Persischen, saharischen, ... Kulturen lebende Zivilisationen der Zukunft haben, uns im Westen selber zunehmend als Hinterlassenschaft verstehend, die Tage verbringend in der Heimlichkeit der neuen Welt in der alten.Im Grundgitter politischer Astrologie, die sich keine besondere Genialität  zumisst sondern sich vom  einfach heiligen Geist der Astrologie gnädig begleitet wissend auf Voraussagen verzichtend

 Sage auch ich: ich glaube nicht, ich weiß – Grund: Erfahrung.

 'Zufall‘ und Moment - Astrologie? – Zeit, sichtbar gemacht.

 Es geht nicht um meine Größe, es geht um die Größe der Astrologie, die Größe  DES GEISTES der beständig  vom Tierkreis herweht und um die Erscheinungen streift, und den ‚die Götter‘ – meinetwegen – ausdünsten wie im 82. Psalm …

 Dieter Dein Riechen …

 DDR - - -

 da schließt sich ein Kreis für mich, der insgesamt ‚Solo Sunny‘ heißt nach dem wunderbaren Konrad Wolf-Film

der so  arm wie echt daherkommt und der Beginn eines wunderbaren Lebens in, meist komfortabler, Armut für einen echten direkten Hamburger war.

 DDR arm aber unschuldig, was sich heute noch bemerkbar macht als Arroganz aus dem Westen gegenüber der Solidarität mit der russischen Erinnerung.

 Dieter, dies ist alles Geist-Stoff, viertes Viertel, das kollektive Unbewusste, das Menschen, Tiere und Steine weiß und zu Träumen zusammensetzt von denen manche, wie im Sturm, den Erdboden des Bewusstseins erreichen, wie sie den Strom der Symbole vor sich hertreiben …

 


 

Und dieses Rad

kreisend um die Achsen der Quadranten

macht den unsichtbaren Fluss der Zeit sichtbar

 

Das Folgende Dieter von Dir will ich hier nicht anrühren. Es soll dir und den Lesern insofern allein gehören, als es nun mit meinen Ausführungen konfrontiert ist.

 

 

 

Über meinen Glauben vermag ich auch in mir, also in meinem Geist eine GlaubensGEWISSHEIT zu denken.

 

Die kann es in der Tat außerhalb meines sonst logischen Verstandes der ebenso wie die GlaubensGEWISSHEIT ein Teil meines Denkens sein kann, in meinem Geist durchaus geben.

 

Ob das Denken meines Verstandes sich in GlaubensGEWISSHEIT oder in logischem Wissen äußert, ist mir jedoch ein Unterschied.

 

Dies deshalb, weil mir die Logik meines verständigenden Denkens Beweise ihrer Richtigkeit im Rahmen meiner geist-körperlichen individuellen Einheit als raumzeitlich begrenzter Mensch liefert, währen die GlaubensGEWISSHEIT all dies nicht vermag.

 

                   Ich kann Gott, oder andere geistige Schaffenskräfte, nicht begründet denken. Ich kann als Mensch nichts über sie wissen, sondern nur etwas über sie und ihre Allwirksamkeit ahnen oder glauben.

 

Trotzdem kann ich Dir bis auf Deine GlaubensGEWISSHEIT über die Schöpfung UNSERER EINEN WELT in vielem folgen.

 

 Vor allem in den Deutungen in denen Du aus dem Bild des Sternenhimmels, ihrer Objekte und deren Inhärentem ein Bild des menschenwürdigen Mensch-Seins erdeutest, ja, in der täglichen Beweglichkeit mit Deiner körpergeistig begrenzten Menschennatur fast mühsam erbeutest, scheint mir Wunderbares für mich auf. 

 

Wir Menschen riechen uns ja an. Bis heute habe ich für Dich dieses Gefühl, dass wir beide uns, seit unseren Begegnungen in menschlich uns längst vergangenen Zeiten, gerochen und berochen haben und uns riechen können. Irgendwie habe ich Dich immer, auch wenn Du nicht in meiner Geruchsnähe warst, immer gerochen. Wunderbar! 

 

Und was Deine Zitate und Dein Erleben der Jung’schen Psychologie angeht, denke ich jetzt, dass aus ihnen tatsächlich nur Gutes und logisch verständiges Wahres sowie menschenwürdig Grundsätzliches, aber jetzt dies Alles auch für mich Erhebendes aus Deiner Jung-Liebe hervorgeht.

 

Das gefällt mir und erhellt mich sehr. Es erinnert mich stark an meine Motivation während meiner Studien- und frühen Lehrerzeit, wo ich neben Freud auch Jung und Adler gelesen habe. Ihre Werke stehen hier bei mir. Laura als Psychoanalytikerin wird sie wohl später mal alle mitnehmen.

 

Eines ist mir an einem der Jungtexte aufgefallen, wobei ich allem anderen umfassend zustimmen kann. Auch ich halte die Spekulation für eine typische DenkFORM des Innehaltens. Sie kann das INHALTLICHE Denken in Analogien sicher fördern. Die DenkFORM des INHALTLICHEN Denkens in Analogien folgt aber keiner verstandesgemäßen Logik.

 

Analogien sind menschlich denkerische  Fähigkeiten die meinem Denken nach zwischen dem logischen Verstand und der Glaubensgewissheit angesiedelt sind, gleichwohl jedoch immer in der Einheit unseres menschlichen Denkens und damit unseres begrenzten menschlichen Geistes aus dem Material unserer einen Welt auftreten können.

Als solche können nicht logische analoge Schlüsse ein wunderbares Vermögen unserer menschenwürdigen Aufklärung und damit unserer Bescheidenheit als Mensch unter Menschen sein.

 

Ich schließe nun mit folgendem wunderbaren Jung-Zitat, das ich in Deiner Deutung gelesen habe:

 

Und wie ein Kind darf ich den Sinn studieren des Tages, des Moments, des Lebens, ... ihn vergessen und im Leben wiederfinden.

 

Lass uns das tun, solange wir hier sind.

Seid beide umarmt von mir!

DF.


Ja lass uns weiter einander be-riechen, Du bist ein seltenes Tier: ein selbst denkender Mensch.

Sei umarmt und drück die Ise.

Von uns

DOP.


Murnau, 1.12.2023, UTC: 11:41


Dokumentation




 

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