Adam
und Eva
die der Erlöser
aus der Seite Adams
Ihm erweckt hat
Jedenfalls muss ich anfangen beim Juni 2009, gepostet hier am 1. Juli 2009, zweiter Teil "Anatomie eines Wunders", nach den monatelangen Wegen in Berlin ...
Eine schreibende, krizzelnde, notierende, kalligraphierende Frau und sie schreibt keinen Roman, sie lebt ihn. Sie sucht, wenn schon, denn schon, Beschäftigung in ihrer Branche bei unbekannten feinfühligen Menschen, wie last year in Berlin, so jetzt in Bern, denn das war die Frage gewesen:
Wo gehöre ich hin? Schließlich.
Wo waren,das war die Frage, wo waren sie, Arbeitgeber für eine gepflegte Bedienung, die diese nicht nur kaufmännisch in Dienst nehmen und in Existenz bringen, sondern die auch froh sind, dass sie, also die Romanleberin, mit ihrer herzlichen Kompetenz bei ihnen anwesend ist?
Und wie im letzten Jahr in Berlin, so auch in diesem Jahr in Bern unendliche Wege in der Stadt und auf dem Land, Wege auf Vorstellungsreise, Wege und Irrwege, ohne eigene Wohnung aber eingeladen und geborgen bei zwei Frauen und deren Freundinnen, Freunden, Familien … das ganze Wurzelwerk halt … nicht weit über dem Bärengraben auf der anderen Seite der Aare, nicht weit von der Gerechtigkeitsgasse und der Postgasse, bei den Gerbern und Wäschern.
Und, wie gesagt, endlose Wege durch Widder-, Stier- und Zwillingszeiten, ungesichert – von Tag zu Tag , von Tür zu Tür, von Erwartung zu Erwartung, von Enttäuschung zu Enttäuschung – dabei Tränen, Lachen, Ausflügen, Reisen zwischen Märkischen und Schweizer Welten – soweit es irgend geht zum Nulltarif – und immer, bei allem Schönen und Herzlichen: wo sind die Wurzeln, die auf dich warten ? …
Endlich! Das Wallis antwortet! Ganz oben im Land Goms.
Zwei alte Damen: ein Haus und eine Frau.
Eine Frau, der ein altes Hotel gehört,
samt dem dazugehörigen Märchen.
Denn nach einem Besuch und spontaner Feier bei einer früheren serbischen Kollegin und ihrer herzlichen Verwandten- und Freundesrunde führt sie eine Frau aus dieser Runde am nächsten Tag ans Ziel ihrer Reise.
15.6.2010, 11:00 MESZ, Oberwallis, CH
Man mag das deuten, wie man will, mir fällt dieses auf:
Ich weiß Reise-Schreiberin lebt jetzt ihr Stierjahrsiebt. Also steht das Fragezeichen des Jahrsiebts wo? Wo ist mein Wurzeln? Wo gehöre ich hin? Antwort, wenn, wo? Bei Venus.
Und wer wandert grade im Zeichen der Passung durch die 3°/4° JUNGFRAU? Der Mars, Die Faust, der Zahn, die Kralle: heißt: Angekommen bei der Wurzel! Das Märchen beginnt. Sternthaler darf arbeiten. Beginn in zwei Wochen.
Und hier, zwei Wochen später der Beginn:
1.7.2010, 16:00 MESZ, Oberwallis, CH
Wie aufschlussreich! Zu Beginn des zweiteiligen Wunders, in Berlin 2009 , Uranus in genau derselben Resonanz wie jetzt zu Beginn des zweiten Teil im Wallis Saturn, beide auf Sonne und Uranus der Reiseschreibnerin aus dem Bayerischen, auf Herz und Geist.
21.6.2009, Berlin
Hier also, wie sinnreich! Am Saturn, am zeitlosen Ort der Bestimmung eines Lebens, der wahre Beginn der Funktion. Und wie die Funktion hier in den Dienst des Saturns tritt! Pfeilgenau beginnt Merkur den Weg durch die Zeit bei der alten Dame in ihrem alten Haus.
Und wie Wohlwollen und Geheimnis im Zeichen von Jupiter und Neptun über das arme Sternthaler regnen …
Darum lieben alle Kinder Gott, weil in seinen Märchen Gerechtigkeit herrscht, wie in den Herzen der Kinder.
Das wolle jeder finden, der es sucht.
Amen
Gespeichert, 10.7.2010, UTC 12:17.
MC: 1,6° Löwe, Merkur: 1,6° Löwe.
gepostet: UTC 13:07
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