20. - 27. 12. 2010
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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Lieber Mundanomaniac,
AntwortenLöschenFrohe und Gesegnete Tage
in den Weihe-Nächten
wünscht Dir und Deiner Familie
herzlichst
Mythopoet mit Familie
Mein Neujahrswunsch
Was ich erwarte vom neuen Jahre?
Daß ich die Wurzel der Kraft mir wahre,
Festzustehen im Grund der Erden,
Nicht zu lockern und morsch zu werden,
Mit den frisch ergrünenden Blättern
Wieder zu trotzen Wind und Wettern,
Mag es ächzen und mag es krachen,
Dunkel zu rauschen, hell zu lachen
Und im flutenden Sonnenschein
Freunden ein Baum des Lebens zu sein.
(Karl Friedrich Henckell)
24.12.2010
AntwortenLöschenMein Gott, wie kalt bin ich! Ach
Laß mich doch erwarmen
In Deiner Menschheit Schoß und
Deiner Gottheit Armen.
- Angelus Silesius –
Lieber Mythopoet,
ich glaube in diesem Motto von Angelus Silesius finden wir uns beide wieder und die wenigen Lieben mit denen wir glücklicherweise
das Leben teilen dürfen.
In Deinem Wirken kommst Du mir wie ein präzeptor vor. Ich hatte noch nie einen in Fleisch und Blut getroffen, mit Dir immerhin einen virtuell.
Du hast mir mit Deiner Antwort auf meine Einladung im September
http://mundanestagebuch.blogspot.com/2010/09/im-untergang-der-msastrologix.htm
ein großes Geschenk gemacht, siehe, es muss nicht immer Weihnachten sein.
Dir und Deiner Lebensgefährtin frohe Weihnachten und unter den Tannenbaum lege ich dieses kleine Gemurmel einer vergangener Stunde:
O wei
Mir ist entfallen
Soll nicht durch Türen knallen
Ihr Ahnen Erbarmen
Mit den armen Spontanen
Jetzt muss ich noch dies Haus verdaun
Dann kann ich wieder leben
Die schweren Bögen hab ich schon
Jetzt kommn die schlanken Streben
Ich bin auf diese Welt so scharf
Drum mach‘ die Beine breit
Wenn du das Tor verschlossen hältst
Gefällt mir auch dein Kleid
Ach diese eine Pfeife noch
Und noch ein Bad im Freien
Und noch ein trautes Schabernack
Allein oder zu Zweien
Ach was ich blase was ich kann
Viel wichtiger als Frau und Mann
Ist mir der Klang der Lieder
Der klingt in allen wieder
Ich weiß nicht fehlt ein Hammer
Ein Amboss oder Stein
Ich wollte doch schon lange
Im Wonnegarten sein
Du singst in meinem Garten
Ich kann nicht widerstehn
Um deinen zarten Harten
In Wonne zu vergehn
Die Rose schützen Dornen
Der Schmerz beschützt den Schatz
An feierlicher Labung
Da ist mein fester Platz
Zwölf Perlen in dem Kranz des Einen
teilen das Geschick
Mit der Eilenden zu weilen
Wenn sie weilt das ist das Glück
Wie kann denn jemand meinen
Er hätte keine Zeit
Wartet doch noch auf einen
Die ganze Ewigkeit
Die sich nicht fassen lassen
Die lohnt sich zu verstehn
Allein anstatt in Massen
Im Kommen wie im Gehen
Was war im fernen Leben
So wild und auch so rein
In Gottes tiefen Wassern
Wird es geborgen sein
ich, 1992
Mythopoet, Freunden ein Baum des Lebens, oder Freunden Quelle, deo concedente,und Bett im schattiges Tal...
darin lass uns weitere Freude finde im kommenden Jahr,
Mundanomaniac