Freitag, 17. Februar 2012

Das astrologische Auge ... unter dem astrologischen Strohhalm





... ist, wenn es diesen gibt, ein Phänomen des Bewusstseins,
wenn es eine zeichenhafte Gestalt am
"Himmel" als rettendes Gleichnis erfasst.

Gibt es so etwas, einen rettenden Strohhalm?
Zumindest gibt es jenen "letzten"
sprichwörtlichen Strohhalm
"der zuviel war" und der dem Kamel den Rücken gebrochen hat


Da alles in der Welt mit seinem  Gegenteil
ein Gleichgewicht hält
 so steht dem Bildhaften
die Bildlosigkeit gegenüber
dem Bewusstsein
die Bewusstlosigkeit

und die Erfahrung, dass unsere Bewusstlosigkeit
die Welt nicht daran gehindert hat
sich weiterzudrehen
wenn wir morgens erwachen

was mag sich da alles drehen in und um uns
und wir wissen's nicht ...
den sich drehenden Himmel aber
können wir wissen

falsch
und
richtig

natürlich können wir ihn nicht "wissen"
den Himmel
wir "kennen " nur die elektromagnetischen Zeichen und Spuren
als optische und Quantenphänomene

aber da ist noch etwas
bei Menschen ist da  noch ein inneres
 "Erkennen" von Zeichen am Himmel als
wäre der Himmel als bildhaftes Modell
hingebaut
auf den Menschen

wo etwas ist das wir wissen
erblicken wir dieses Gewusste und kein Zeichen
wo aber kein Wissen ist
da stellt sich automatisches "Wissen" ein
Projektion von unbekannter Naturwahrheit
als seelisches Werk der Psyche
an der Grenze von Seele und Geist

als Zeiger  kreisen
allein die Licht-Räder
der Natur
unmerklich vor  den Augen der Tiere

dem Menschen allein aber
kreisen mit  den Lichtern noch imaginäre
Zeichenräder  von Selbst/Gott/Archetypen geordnet
am Himmel der Einbildung

welchem eingebildet ist
die Ordnung seit Anfang der Dinge
die Zeit aller Dinge
wahrgenommen im 
Geist der Väter
die die Rhythmen der Dinge in den
Rhythmen am Himmel  träumten

Der Projektor "Geist" hinter unserem Haupt
hat uns die
Bilder und Zeichen
an den Höhlenwänden unserer Traumwelt
seit Adam und Eva
 als an den dunklen Himmel geworfene
 Gottheiten
gezeichnet als  Erzählungen
von den großen Vorfahren in der Natur
unter den himmlischen Gestirnen
weidende
Zeit - Gottheiten
des Menschen auf der Erde

und wie der schlafende Mensch so ruhen
Tiere
Pflanzen
Steine
Sterne
in den Träumen die der Gott in seinem
unbekannten Inneren
träumt

Aber wenn wir ein reales Neues finden, dass gerade sein erstes erstes
Nach-Luft Ringen des Entbundenen erlebt - dann "sehen" wir - gleichzeitig im Spiegel des Himmels   um was es sich handelt  und wie es geordnet, angeordnet, ist.
Wenn wir die Ordnung des Himmels studieren.

Ein besonders Stück Himmel möchte der Chronist heute unterbreiten, in  Zeiten wie diesen, wo Banken zu gefräßigen Hedgefonds mutiert sind, die weltweit jagen ... was noch nicht  "eingepreist" ist, wo die Räderwerke des Glaubens unter dem Namen "Credit" in  tiefste Krisen geraten sind und wo die Priesterschaft des "Credit" die Staaten  in immer noch verzweifelter gesponnene Netze  verwickelt, in Netze aus denen, wenn überhaupt,  nur noch Banker, die zu Antibankern geworden sind, den Ariadnefaden finden können.

Eine Gründung ist zu vermelden in Brüssel:

Ihr Zustandekommen verdankt sich der Initiative einiger EU-Abgeordneter , die im Jahr 2010 etwas begonnen haben, das unendlich viel europäischer ist  als die simplen Zeltlager-Kopien des New Yorker Musters.

Abgeordnete aus mehreren Ländern begannen 2010 einen Prozess, der am 28. April 2011 in die Eintragung eines Vereins mündete.  Zwei Monate später, am 30. Juni, kam es zur Gründungsversammlung, Wahl des Vorstands usw.

Ihr Name ist Finance Watch (FW)

Dieser Verein baut etwas auf, eine professionelle  GEGENLOBBY gegen die Lobby der Finanzwirtschaft. 
Ihr Etat derzeit: 2.000 000 Euro aus Mitteln der EU. Also eine staatliche Gegenlobby,eine "task force".  Alle Einzelheiten in wünschenswerter Klarheit hier und hier.

Hier soll mit Blick auf den Himmel gefragt werden, ob das, was die Initiatoren anstreben, erreichbar ist, ob es die himmlische, und darin gespiegelt die irdische Kapazität hat, mit anderen Worten, ob hier wirklich eine "Finance Watch" gegründet worden ist.

Wenn etwas staatlich, also kollektiv bestimmend und maßgebend, ist, dann erscheint es unter den Zeichen des Steinbocks wie des Saturns. Saturns  Merkmal  als Bestimmendes ist das Wort ("am Anfang war das Wort") und beruht im Namen auf der  Identität von Name und (Tat)sache.

Saturns Heimat ist die Heimat des Urteils genannt Steinbock. Sein irdisches Spiegelbild sind die Wege dieser Welt im Zeichen der Zwillinge. In den alten Zeiten war es entsprechend Sitte, bei einem Streit in der Gemeinschaft einen Fremden, einen Wandernden als Richter zu befragen.

Wenn  das Auge fremd und  unparteiisch wacht, dann erscheint es unter  den Zeichen der Zwillinge wie der Jungfrau wie des Merkur. Warum? Weil der Merkur des Luftzeichens  Zwillinge jenes Element anzeigt, das so sehr ein '"Nichts" ist, dass das Werkzeug der  Augen bis an Ende der Welt schauen kann; aber auch, weil im Zeichen der Haushalts - Waage der Merkur des Erdzeichens Jungfrau die realen  Notwendigkeiten wiegt, während  darüber im Spiegelbild des Himmels   sich die Bilder-Waage der Vorstellung der Dinge hebt oder neigt.

Also Saturn und Merkur müssen in Resonanz sein, um durch erhellende Informationen staatliche Regeln und Regulierungen vor Unterwanderungen durch private Interessen einer Minderheit bewahren zu können.

Hier der Verein als Träger, der am 28.4.2011 in Brüssel eingetragen wurde, Stand UTC 10:00:
28. 4. 2011, Brüssel (klick)






















Und hier,  gut zwei Monate später, die Gründung:


30.6.2011 (klick)



Dieses Bild zeigt die Quadrat-Resonanz von Saturn/Sonne/Pluto und Uranus und damit:
Staat/Herz/Programm  und Ursprung.

Das Quadrat besagt, dass alle vier Elemente sich an diesem Tag (in dieser Woche) in der Tat in einer Einheitsform vereinigen können. Es sind beteiligt: 
  
Element Feuer: im Raub-Zeichen Widder:  "Antiplanet" Uranus = der Antibanker
Element Wasser: im Brutpflege-Zeichen Krebs: Lust"planet" Sonne =  Hingabe ans Lebende
Element Luft: im Bilanzzeichen Waage: Saturn  = die strenge Maßnahme
Element Erde: im Thronzeichen Steinbock: Pluto =   der Generationenernst 

Wann immer die Vier auftaucht, wie hier bei den Elementen oder bei  den Himmelsrichtungen, Tageszeiten usw.  zeigt das Vollständigkeit an. Eine Voraussetzung für ein gefundenes (ge)rechtes Maß.

So scheint es bedeutend und ermutigend, dass  eine weitere Vier anzuzeigen ist:

Die rieselnden farbigen Streifen durchs Zentrum der Zeichnung,  jeweils ein Resonanzkreuz bildend, zeigen auf Resonanzen  von Planeten  mit sensiblen Orten im Tierkreis, wo ein Licht zur Geburt eines Äons stand. 
Der Ausdruck Äon bezeichnet  die im Rhythmus von etwa alle 800 Jahre sich erneuernden Elemente-Gestalten die ihren Zeitaltern so etwas wie eine gemeinsame innere Bühne geben.

Wenn von den laufenden Lichtern und Planeten eins oder einer sich auf 1° einem solchen Äonen-Standort nähert, erscheint in der Zeichnung das Rieseln und man kann davon ausgehen, dass ein für das Inbild des ganzan Äons gültiges Ereignis konstelliert ist. In der Chronik ist dann ein Eintrag in eins der Äonenbücher der Elemente  zu verzeichnen.

Oben am 30.Juni 2011 ist die Vier abermals konstelliert,weil jedes der vier Elemente an diesem Tag einen Eintrag hat:

Beginnen wir mit dem Feuer, beginnen wir mit Raub und Helligkeit: 

Venus und Mond konstellieren den roten Mond von 1603. Mit Venus ist der Reichtum der gesammelten planetarischen Reserven, sind in letzter Instanz  die Banken angesprochen mit Mond der Schoß des Lebens, damit die Familien, damit das Privateigentum.
Der rote Mond nun, was ist ein Feuermond? Das Feuer ist ein Räuber, daher zeigt der rote Mond das Nest des Räubers Feuer, die Höhle der Löwen in welchem sich die Reserven der Menschen und ihr Eigentum "zufällig" im Moment der Gründung von FW am 30.4.2011 befinden.

Fahren wir fort mit der Erde, fahren wir fort mit Sammeln und Beharren: 

Merkur in exakter Einkehr beim olivgrünen Merkur des Erdelements von 1802. Mit Merkur ist, wie oben ausgeführt, das wachsame Auge, das Maß, Zahl und Gewicht wahrnimmt und das im Moment der Gründung de FW  sozusagen sachlich neutral beim "Auge der Erde" einkehrt, und feststellen muss, dass dieses für 800 Jahre im Krebs allein den Vorteil der privaten Verfügung, der Familien und Dynastien,  sucht.

Fahren wir fort mit der Luft, fahren wir fort mit Wahrnehmen und Erkennen:

Saturn konstelliert die große, königliche Konjunktion des blauen Vaters Saturn mit dem blauen Sohn Jupiter im Luftelement von 1980. Mit Saturn ist der Hüter des Rechten Maßes angesprochen und mit der blauen Königskonjunktion Maß und Fügung für fast ein Jahrtausend. Im Zeichen der Waage hält der oberste Richter Saturn selber Gericht ab über die rechte Verteilung der Anteile auf der Weltwaage. Ein außerordentlicher Moment für einen Zeitraum von über fünfundzwanzig Generationen, der sich, für sich genommen,  nur knapp alle 30 Jahre ereignet, und in den Resonanzen dieses Tages so nur einmal.

Schließen wir mit dem Wasser, schließen wir mit Empfangen und Löschen.
Neptun konstelliert den grünen Mars von 1305. Neptun ist noch in "Fukishima-Resonanz".
Mars, als  das Wilde des Wassers ist das Wilde des Fühlenden. In einem Mars in den Fischen ist das Wilde des Fühlenden nicht in der Welt sondern gleichsam abgetaucht in die Tiefe vor allen Verfolgungen. Dieses verdrängte wilde Fühlen wurde vor  bald dreitausend Jahren gestaltet durch Homer im Mythos vom Zorn des Neptun/Poseidon auf den listenreichen Menschen, der seine im Mythos monströs gezeichneten Geschöpfe
quält und sie versehrt. Daher meine wiederholte Deutung dieses Mars als alter Gotteszorn. 
Neptun nun, der große Löschende, löscht nicht nur die Wasser-Energie-Werkzeuge der Frevelnden aus, er löscht auch den Mond der Erde von 1802, der sich in nur 0,7° Entfernung vom wandernden Neptun befindet. 
Olivfarbener Mond in Neptun-Resonanz: die Heime der Erdbewohner an den Rändern der tiefen Meere, sei es im Tsunami von 2011 oder in der schrecklichen Mars/Uranus-Resonanz des Tsunami von Weihnachten 2004.

26.12.2004 (klick)

 
Was  anderes also als das  Chaos von Untergang und Neuanfang stellt das Element Wasser in seinem Zeichen Fische als Hintergrund dar, in welchen hinein die wilde freie Gefühlsnatur und das geborgene Wohnen der Menschen aus dem Vordergrund der Welt verdrängt ist? Was sind die Katastrophen anderes, als Spiegel des göttlichen Zorns der Natur auf die Menschen, die, so Nietzsche,  "das Glück erfunden haben" ?

Gepostet 17.2.2012, UTC 19:35.



          



















Gepostet: 4.10.2009, UTC : 13:26.

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