Montag, 8. Oktober 2012

Hoch-Feste der Elemente bei den Müttern und auf der Savanne - am Donnerstag erneut beschnitten


8.  - 15. 10.  2012
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
( Anklicken vergrößert)





8. – 15. 10. 2012
Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje

(die meisten)
Meditation von Zeichen und Zeiten
Neueste Meldung über himmlisch - irdische Spiegelbilder
am Montagnachmittag




Wieder eine der prismatischen Wochen. „Prismatisch“ wie  „Resonanz“ sowohl physisch wie psychisch gemeint.
Also physischch/psychisch =prismatisch sind  Bilder der Wirkungsmischungen der realen und virtuellen Zustände.
Virtuell?
Jedem Horoskop liegt ein einmaliger „Gestirnsstand“ zugrunde,  dahintreibend über Himmel und Erde, uns anrührend,  archetypische Spiegelungen an unserem inneren Himmel erzeugend -  Tier und Treibholz in der natürlichen  Landschaft  beständig sich erneuernder Gefälle.
Jede Konstellation ist eine  lebendige virtuelle Größe, Kette voller Impulse
Sender und Empfänger analog der vorsortierten Bahnen.


Im Steinbock – sagen die Astrologen – wohnt der ewige Sortierer 

am Standort des Saturn sortiert
der göttliche Zuordner selber virtuell und reel
mathematisch beschreibbar

Nun hat Saturn das Luftreich der freien Liebe verlassen

das Venusreich der Beziehung
an dessen Ende unsere ägyptischen Ahnen das Bild der Waage
gesetzt haben




 Sortiergott Saturn
von Deinem Ernst nun wieder befreit 
die viel versprechende  Bühne der Begegnungen
und der väterliche Ernst weilt jetzt im Skorpion bei den Müttern
auf der Gralshöhe
in der Eisesschmiede all der realen und virtuellen Ketten 

ohne die es uns nicht geben würde

neue Zeit: knapp drei Jahre – tritt
Sortierer der Sortierer Saturn  ein in die Netze der  glazialen Spinnerin
der mütterliche Kettenschmiede am Himmel über den kreisenden Triften des Steinbocks   
 Bildergärten der Mütter nun  geheiligt  von Saturn  
mit der Bilderschere 
des himmlischen Gärtners
gesunde Gestalt wieder  herauszuschneidend aus
 wuchernden Eitelkeiten der Begabten
und den verdorrenden Endlichkeiten
… der jährlichen Vollendung


und -  trifft diese Woche ein –
Saturn väterlicher Sortierer  am Himmel der Dinge – beim virtuellen grünen Festplatz des Wasseräons  ein
des träumenden Elements
wo Vater und Sohn des Wassers sich zwischen  1305 –  2159 einig lagern
in  himmelspiegelnden Gestalten  der Innenwelt 
des träumenden Geschlechts und Elements
- fließende Sortierer und Füger ewiger Wahlverwandschaften - 
einig lagernd
auf 0,8° Skorpion des Nordhimmels
 an der mütterlichern Bilderquelle der träumenden Wassers
besucht vom lebendigen Sortiergott 

nochmal

0,8° Skorpion – Saturn und Jupiter des Wasserelements – hier ist der Gärtner eingekehrt  diese Woche, und die nächste

wo  Gärtner  Saturn, mit und für uns alle, soweit wir unschuldig wie der Zeiger an der Turmuhr, 
den Beschneidungen
 am  träumenden Festplatz des Fühlens beiwohnen

und mit 0,8° Skorpion „prismatisch“ über Eck verbunden seit 1980
blauer Mars - Frühlingssturm des Denkens
anfangs Wassermann
Geburt  des blauen Eroberers des Luftelements


Und passend dazu besorgt weiter Pluto

als Gastsortierer oben auf den Pässen und Triften des Steinbocks 
 aus seinem Bilderköcher
die prismatischen Versorgung 
des denkenden Gottes
unter dem wilden  Himmel des Anfangs
durch virtuelle Resonanz


weiter diese Woche

Erzählungen des Merkur aus dem Element des Inneren 

geboren aus Einkehr ins Äußere
Erzählungen aus  
dem Saal der engen und weiten Ringe 
im Bildernetz der Spinnerin

Erzählungen vom  inneren Denkrausch und  innerer Kindesliebe

auf der Bühne der Mütter
Uranus und Neptun des Wassers
 des träumenden Elements
- Neptuns Unschuld in Uranus' Ideen -

geschöpft in Tönen und Bildideen 
himmlische Frachten des träumenden Elements

 deren Sinn und Name allüberall an virtuellen Äonen - Orten
vom wassergrünen Saturn und  und grünem Jupiter
am Festplatz der  Träume des Gärtners und des Jägers der Zeit
auf 0,8° Skorpion im Bildersaal 
virtuell in Ewigkeit und Endlichkeit zeigt
beiderseits am Turm der Zeitmauer
geschnitten in Ziffern und erkannt als Zeiger  

wo nun – Wunder einer Woche – 

in eben diesem wassergrünen Traum der Spinnenmutter
blauer Bildeinschluss 
noch ein Bild  ist eingeschlossen
 blauer Mond
innere Heimat der Götter am inneren Himmel
virtuelle Seelengebläse  in den virtuellen blauen Höhen der Ringschmiede ...

… und wo von Sonne,  nichts besonders Neues zu melden ist, kehrt auf den Savannen des kreisenden Jägers der Zeit der Räuber Mars ein um die moralisch Kranken und Lahmen aus den Herden der Verkünder zu fressen
wovon die Erzähler der Zwillinge zeugen werden  - einmal in 12 Jahren - ein Jahr lang  - jetzt

 Sohn des Sinns und Jäger des klaren Lichts 
als Jupiter zu Gast bei den Entdeckern – 
und Räuber Mars – erhaltendes und verzehrendes Feuer – 
Beutesprung- Resonanzen aus der Bildersavanne
des roten Äons
auftauchend in  virtueller göttlicher Sprachlust in der Gestalt des roten Merkur
und später  

virtuelle Beschneidungslust des göttlichen roten Gärtners und virtuelle 
Lust am Treffen mit dem fernhin treffenden silbernen Bogen des roten Apollo

Lichtlust der göttlichen neuen Verknüpfung und Verkündung vereinigt  mit dem Eroberer Mars diejenigen, die bereit sind für diese Woche der Reinigung durch Lust und Sturm

und Venus Herrin der geschlossenen und offenen Körbe vereint Herden und Paare zwischen Markt und Herd und wird virtuell „prismatisch“ beteiligt an den Erbeutungen des Mars unter den Erkennenden, den  Gerechten und den Eitlen in der letzten und in dieser Woche

eine von Vier  im Jahr des Mars
wo Neptun = strömende Unschuld  und  Besen = Mars 
im  gemeinsamen prismatischen Eck den Quadranten-Tanz miteinander tanzen

 Virtuelle und reale Resonanz von Neptun= Schwangerschaft 
und Geburt= Widder 
in Fische = ewiger kindlicher Sinn
sich derzeit vom  grünen  Austreiber Mars her 
elementar wie virtuell prismatisch ausbreitend
tanzend mit dem realen Mars des Tages
 unter Einschluss des Erdmondes die
 innere Nacht unter den Fischen
erleuchtend
über den  anonymen zärtlichen Eroberern

Gespeichert: 8.10.2012,UTC 13:06  gepostet UTC: 14:45.


10 Kommentare:

  1. manuela würde dir gern was in deinen virtuellen hut werfen, den du für die horoskopgucker aufstelltest. allerdings, es wäre einfach so eine spende wie ich sie dem punk an der ecke oder dem zeitungsverkäufer gebe, gelegentlich, denn auch meine mittel sind mehr als beschränkt. auch, glaube ich, willst du so was nicht, sondern wertschätzung deiner arbeit.
    und da sind wir an der stelle, wo wir mal bei sati aufhörten: ich habe NULL ahnung von deiner arbeit, kann sie nicht mal entschlüsseln. bin aber neugierig, sollte lernen, einführung lesen.... ist irgendwie im nirvana verschollen das ganze.
    ein horoskop für mich bestellen täte ich vielleicht, würde ich es begreifen. obenstehender text ist für mich nicht entschlüsselbar.
    schreib mir doch mal, wenn du magst
    m.
    ich würde dir lieber per mail schreiben, geht aber nicht, habe keine kontakte gespeichert

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  2. Grüß Dich Manuela

    neulich habe ich an Sati und Dich per e-mail diesen erwähnten alten Text von mir geschickt, doch die Mail versank im Nirgendwo ...
    Du kannst mir gerne eine Straßenmusiker-Spende herüber reichen - es sollte sich zum Ende des Jahres derlei zusammen summen ... ich weiß dass Du wenig hast.
    Dann also nochmal per mail
    Gruß nach HH

    MM

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  3. Obenstehender Text - ist auch für mich nicht "entschlüsselbar". Oder anders - nur in Teilen. Er ist so reichhaltig an Bildern, in denen die Seele ihr Leben lebt - daß ich mich einfach Woche für Woche erstaunt in diese hineinfallen lasse.
    Neulich bemerkte ich - daß ich über die vielen Wochen des schlichten Berührenlassens sogar einen Bruchteil dieser Sprache zu verstehen schien. Was wieder Blödsinn ist - denn hier geht´s ja vielmehr ums Berührtsein als um Ratio. Aber ich lerne - langsam, sehr langsam - was vielleicht mit "Ecken bauen" o.ä. gemeint sein könnte.
    Mein einziger "Vorsprung" - ich bin mit den Göttern an sich gut vertraut.
    Ach wie schade um die versandete Mail!
    Und - gut zu wissen, daß auch Straßenmusiker-Spenden willkommen sind.
    Ein reicher und rarer Ort hier - sagt meine Seele, Sati

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  4. inzwischen ist die mail angekommen, die holzlieferung im straßenmusikerformat sicher auch. lesen kann ich erst am wochenende. verstehen werden wir dann sehen...haha...bin gespannt. bin beim sohn und hänge nicht an der (festnetz)leitung, sondern muss per stick ins netz und das dauert und nervt.....
    am wochenende dann das große nachlesen nicht nur bei sati und co.
    wünsche schönen abend
    m. aus z.z. berlin

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  5. "...aber ich lerne - langsam, sehr langsam - was vielleicht mit "Ecken bauen" o.ä. gemeint sein könnte."

    Damit Sati, hast Du m i r aus der Seele und in die Seele gesprochen. Mir geht es doch, wenn auch länger, nicht anders ...

    Lernen wir also langsam weiter, liebe Sati, liebe Manuala, lieber Mundanomnaniac, lieber Astrophil, und geduldig und prismatisch anklopfend bei allen anonymen Lesern.

    Bilder, "in denen die Seele ihr Leben lebt"
    Welch ein wunderbarer Schlüssel, Sati. Reinstes Jungelixier aus dir selbst. Endlich! Widerhall auf den ich schon so lange warte.

    Mit diesem Schlüssel habe ich mir heute die Gedankenkammer aufgeschlossen und bin mit der Bilderschere mit ihren Klarheitsschneiden noch einmal durch die ganze Woche gegangen.
    Sehr spannend für mich ob Du, und auch Du Manuela, oder auch Du ungenannte Leserseele, ob ihr die Gestalten in klarerem Wuchs erkennen könnt.

    Für mich jedenfalls wird das Bild Schritt um Schritt klarer: die "Ecken", die "Resonanzen", die "prismatischen" Erregungen ... ich sage, was ich sehe, so gut ich eben kann,was noch lange nicht heißt dass ich verstehen würde, was ich da zunächst stammele.
    Mein mögliches Erkennen, und das gilt für uns alle, hat aber des ständigen Umgang mit dem wahrgenommenen Rätseln zur Voraussetzung.

    Wenn ich nicht das Mundane Tagebuch schreiben würde, hätte ich nie die Chance, die Tiefen der Astrologie ("der Gottheit") vorzufinden, zu sortieren und zu offenbaren, wie es mein Merkur im neunten Haus in Wassermann lustig findet.

    Und wenn Ihr es nicht bei Euch "wirken lassen" würdet, hätten die Gottheit und die Ahnen wesentlich weniger Freude am Dasein

    glaubt Mundanomaniac








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  6. "Mein mögliches Erkennen, und das gilt für uns alle, hat aber den ständigen Umgang mit dem wahrgenommenen Rätseln zur Voraussetzung."
    und
    "Wenn ich nicht das Mundane Tagebuch schreiben würde, hätte ich nie die Chance, die Tiefen der Astrologie ("der Gottheit") vorzufinden, zu sortieren und zu offenbaren, wie es mein Merkur im neunten Haus in Wassermann lustig findet."

    Ha!!! - sagt jetzt mein Merkur - genüßlich ... weil er erkannt wurde in seiner Substanz - nicht nur in der profanen Betrachtung weltlicher oder überweltlicher Art - sondern besonders auch in dieser Ergött-zlichkeit - an allem, was ist.

    Der Herr Jung hat mich heute morgen im Bette lesend nochmalst tief erschüttert - mit seinem Ausblick auf unser Wassermann-Zeitalter. Wo wir ja schon mittendrin sind. Da schließt sich für mich - wieder ein Kreis - nämlich der zwischen sorgfältigst ausblickender Voraussicht von C.G.J. - mit all dem, was gerade geschieht - auch in vermeintlich "verschwurbelten Esoterik-Kreisen". Beide - ergänzen sich - zutiefst.
    Der Herr Jung - ist und war demnach - ein Seher. Und wie ich schon mal schrub - ein echter Schamane. Und heißt dies nicht widerum - schlicht "Seher"?
    Kann gar nicht sagen - was ich so beim Lauschen alles "sah" - oder sehe.

    Und: Habe keine Mail bekommen - ist das in Ordnung so?

    Merkur und Sati grinsen Dich sehr breit an - erfreut ....


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  7. Grüß' Euch...;-)

    Diese Woche hab' ich auch fast nix verstanden.

    Macht aber nichts. Denn ich hatte viel zu tun und konnte mich auch nicht richtig auf den Text einstimmen.

    Arztbesuch/ Checklisten, Termine, Wohnungsputz usw.

    Schönes Wochenende wünscht
    Astrophil

    PS:

    Ob wir uns tatsächlich schon im sogenannten "Wassermannzeitalter" befinden, ist - so mein Wissensstand - zumindest umstritten. Hierzu könnte uns M.M sicher seine persönliche qualifizierte Meinung kundtun...

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  8. "Diese Woche hab' ich auch fast nix verstanden.
    Macht aber nichts. Denn ich hatte viel zu tun und konnte mich auch nicht richtig auf den Text einstimmen."

    Genauso ging´s mir auch - ich kam nicht recht rein in die Räume - aufgrund mangelnder Konzentration bzw. Einstimmung. Werde einen neuen Versuch starten - rückblickend also. Vielleicht lag´s ja gerade an den Sternen? Ein gutes WE für Euch, Sati

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  9. Das "Wassermann-Zeitalter" beginnt, wenn der Frühlingspunkt = 0° Widder ins Sternbild Wassermann eintritt. Da aber die Sternbilder jeweils verschieden große Flächen am Himmel bedecken, darum ist ein genauer Termin illusorisch. Näheres: http://de.wikipedia.org/wiki/Wassermann-Zeitalter
    Ich habe in meinen Kursen immer vertreten: Zeit ist eine Schlange. Ob der Kopf über die Null-Linie kriecht oder der Schwanz ist ein Riesen-Unterschied. Ob folglich "Kopf"-Menschen schon im Wassermann -Zeitalter sind und "Schwanz"-Menschen gerade erst das Widder-Zeitalter verlassen haben, das sind Fragen, die sich mir stellen.
    Völlig sinnlos aber die Vorstellung: alle zugleich und an dem und dem Datum.

    Zu "Diese Woche hab' ich auch fast nix verstanden" zum einen: siehe mein Kommentar oben, zum anderen: Skorpion und Schütze sind nun einmal dicht voll gepackt mit Äonen-Herrschern aus den Königskonjunktionen der vier Elemente. Merkur und Mars aktualisieren diese Woche je drei durch Transite. Verstehen? Zwischen "ich weiß nichts davon" und "ich verstehe es" liegt das wichtige "ich habe in Ruhe Notiz davon genommen". In der Astrologie wird man immer mehr sehen, als Verstehen. Das geht aber Naturwissenschaftler auch nicht anders. Wo sie im Experiment eine Deutung überprüfen da sind Astrologen angewiesen auf historische Analogien ...

    Ein Wochenende voller Muße
    wünscht Mundanomaniac



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  10. 14. Oktober 2012 19:01

    Ich zitiere myself (leicht erweitert):
    "Mein mögliches Erkennen, und das gilt für uns alle, hat aber den ständigen Umgang mit dem wahrgenommenen Rätseln zur Voraussetzung." und "Wenn ich nicht das Mundane Tagebuch schreiben würde, hätte ich nie die Chance, die Tiefen, (nicht nur) der Astrologie ("der Gottheit") vorzufinden, zu sortieren und zu offenbaren, wie es mein Merkur im neunten Haus in Wassermann lustig findet." Damit hat natürlich zu tun, dass Mundanomaniac neuerdings seine Kontonummer ins Blog stellt. Denn es ist es ja so, dass das Astrologenschild vor der Tür den unsichtbaren Zusatz enthält: dieser Deuter bewegt sich in Rätseln die nicht kausal allein bestimmt sind, sondern synchronistisch auch. Damit kann er dem oder der Nachfragenden nicht rational allein antworten ... für dieses aber ist das Klientel, ich glaube, nicht nur in einem gut satten und selbstzufriedenem Ruheständler-Landstädtchen, sehr klein.

    Ihr als Leser aber, Euch geschieht nach dem Sprichwort: "Friss Vogel, oder stirb", ihr lest in der Wochenschau nicht, was Mundanomaniac verstanden hat, sondern was er gesehen und "gehört" hat von den Verflechtungen der lang- und kurzwelligen Oszillationen der Elemente ... mit ich und Selbst von Mensch und Natur.

    Wunderbares Zitat: "Kein Rationaler wird es je verstehen: es gibt gefühlt Kairosverbindungen, verwischt bis ins Persönliche."

    Eine aufschlussreiche Woche
    wünscht Mundanomaniac

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