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Herz in den Bedingungen des Steinbock
das sind enge
hohe Terrains
zu hohe für
9/12
von uns
von uns
nicht zu hohe für den Wassermann in uns
der sich im Nicht-Physikalischen
abspielt als Ursprung von Sinn
aus dem Tao
C.G.Jung und Richard Wilhelm
an der Quelle
es spricht also in uns
das 'geflügelte Wort'
(Homer)
und in ihm derzeit
Sonne und Merkur
Herz und Hirn
des Uranus-Ballons
der uns unsichtbar
'unter-bewusst'
einwohnt
auf den durch den Tierkreis
geschlossen werden kann:
Wassermann 3. 'Luftelement'
unsichtbar wie Denken
in Bildern
in Bildern
und derweil auf Fische 'Ebene'
unten bei Neptun
im tiefen Fühlen
unser aller
Venus
weltvergessen
spielend mit dem Weltenkind
am Grund unserer Seelen
Neptun im Unsichtbaren
geborgen als
ewige Güte
wartend auf die
die da werden
wie die
'Kinder'
gütig und rund und gottgeliebt
unzählige sind wir
und jeder Ein
-zeln
vollkommen
in seinem Schicksal
als 'Kind'
Gottes
im Chaos des Schicksals
nicht wissend dass alles Chaos
der Ordnung folgt
zu den unausgesprochenen Gottes-'Wahrheiten' gehört auch, dass, wenn jemand denken kann, ihm irgendwann doch gekommen sein muß, welch ein schwarzes Verhängnis ständig über seinem Volk schweben mochte seit Golgatha ...
So ist die Ungeheuerlichkeit des Leidens in der einen Waagschale, in der anderen aber ... ich scheue mich Worte zu machen - 'Hiob' ist laut genug. Siehe auch: C.G.Jungs, "Antwort auf 'Hiob'".
Jung mit 83 Jahren:
"Nach Meister Eckhart war Gott im Stande Seiner
Gottheit
nicht selig. Er mußte im Menschen geboren werden.
Das ist, was in Hiob
geschah: Der Schöpfer sieht
Sich Selbst
durch die Augen menschlichen Bewußtseins,
und hier liegt der Grund, warum Gott Mensch wurde
und warum dem Menschen in
zunehmenden Maße
die gefährliche Prärogative göttlichen „Geistes“ verliehen
wird. Sie ist in den Worten „Ihr seid Götter“(Joh.10,34)
ausgedrückt, und dabei hat der Mensch noch nicht einmal
begonnen, sich selbst
zu erkennen. Er bedarf der Selbsterkenntnis
um gegen die Gefahren der
incarnatio continua
gewappnet zu sein; sie begann mit Christus und der
Ausgießung
des „Heiligen Geistes“ an arme, fast unbewußte Menschen.“
( C.G.Jung,
Briefe III ebd. S. 178)
In meinem Chronistendasein bin ich mir gewiss dass der Schöpfer in Ewigkeit schöpft, warum nicht auch in meiner ratlosen Seele "wenn nur genügend "Tugend" (Lao Tse) angesammelt wurde ...Goethe spricht vom "ewig strebend sich bemühen" Jesus aber sprach: "Mein Joch ist sanft" Matth. 11.30.
Jung 258:
DER RHYTHMUS IST EIN DREISCHRITT;
DAS SYMBOL ABER EINE QUATERNITÄT
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