Montag, 9. Juni 2008

Ein Schaufenster russischen Geistes

9. 6. – 16. 6. 2008 in der Matrix des Tierkreises

und der Königskonjunktionen der vier Elemente

Feuer, Erde, Luft und Wasser

aus den Jahren

1603, 1802, 1980 und 1305

Bis Donnerstag hin ist jeder Tag bis Freitag ein Flügelschlag, der das Herz – Sonne – höher bringt auf die hohe Höhe des Himmels (Geistes) wo Uranus, die höchste Bahn des Elements Luft bereisend, die Menschen-Resonanz schickt.

Diese Resonanz kommt derzeit aus 22,5° Fische, also – Uranus - Wind – also Geist, der aus den Tiefen der Konzeption, der Schwangerschaft im Unbewussten - Geist der aus den Tiefe einer herwachsenden Ordnung - herweht.

Ein Bundestrainer murmelt und schwört am Spielfeldrand: „Ordnung … Ordnung“ … er zeigt mit den Händen: kommt runter ! …

Zugleich am Himmel: Uranus - Menschengeist aus unbewusster Ordnung geschöpft, empfangen- die Zeit ist schwanger mit dem Menschen.

Im Tierkreishaus der Wege, in den Zwillingen, demHaus der Zunge, Hand und Beine – empfängt Sonne - das Königsspiel – aus den Fischen, unbewußt - Uranus, - den neuen Menschengeist. Und aus der Begleitung durch Venus erwächst den Königspielern Gemeinschaft und Bühne im Wettstreit von Physis und Geist, oder, wie sie es nennen, mentaler und technischer Kompetenz.

Regelmäßig gibt es diese Königsspiele auf der Weltbühne, aber dieser Fußballeuropameisterschaft 2008, diesem altgriechischen heiligen Esel ist heuer eine seltene Ladung Menschengeist aufgepackt.

Und für alle Gründungen, Eröffnungen und Vernissagen gilt seit Ende letzter Woche hin bis kommenden Freitag das Gleiche in täglich zunehmender Intensität: in ihnen könnte Offenbarung aus dem Licht der Natur erscheinen.

In besonderer Weise, nämlich im Sinne von Akteuren, sind von uns diejenigen im Spiel, die auf Zwillinge, Jungfrau, Schütze, Fische aufs dritte Viertel der dreißig Grade konstelliert sind.

Das sind mannigfaltige Zugänge, viele Rollen. Der Rest schaut zu und lässt sich passiv das Herz erbeben oder erheben.

Die Fische in uns aber – die inneren Augen, die auch unter Wasser sehen können, die Traumaugen – die wir so dringend für Zu- und Ausgänge bräuchten, die wir alle haben – die können auch im Zusehen geübt werden, während diese beiden Elemente miteinander reagieren – Luft und Wasser – Geist und Seele – Wissen und Wahrheit.

Zum Beispiel: 6.6.2008 UTC 15:00,





Hier sind in den Jahres-/Tierkreis die Resonanzen eingezeichnet, die das Ereignis zu dieser Stunde an diesem Ort erreichen.

Zunächst: der Aszendent ist identisch mit dem Geburtstag der Galeristin, 1° Skorpion. (Rein und zufällig).

Damit ist aber die Galeristin in ihrem Lebensdrang identisch mit der Königlichen Konjunktion von Saturn und Jupiter von 1305 im Wasserelement. Damit ist sie, wie alle ihresgleichen, mit natürlicher aber unbewusster (Wasserelement) Herrscherweisheit gesättigt. Unbewusster wohlgemerkt. Von ihrem Bewußtsein her kann natürlich so mancher von demBlödsinn, der uns allen eigen ist, so manches Vorurteil kann die Weisheit, die ihr unbewußt innewohnt, überdecken.

Davon nun gibt’s theoretisch hunderttausend Exemplare pro Jahr auf dem Erdenrund, hunderttausend Männer und hunderttausend Frauen. Auf der Welt. Also, lokal gesehen, eine ziemlich rare Erscheinung. Ein Seelenkönigtum, das hier sich in einer Ausstellung russischer Künstler im Kandinski-Ort Murnau auskristallisiert hat.

Nun also, da es sich um eine Vernissage handelt, die aus der Intuition heraus auf diesen Termin gelegt worden ist, zurück zu den Resonanzen, die das Ereignis an diesem Ort zu diesem Zeitpunkt zuteil werden:

Das Ereignis fällt in ein Resonanzfeld von zwei Elementen und zwei Planeten.

Das Resonanzfeld vereint blaue und grüne Resonanzen, das heißt Luftelement und Wasserelement.

Damit treten vereinfacht ausgedrückt, Geist und Seele als Offenbarung der Natur, genauer des Lichts der Natur, des Lichts der Elemente, auf die Bühne des Tages und des Moments, und, natürlich, sie bedürfen uns, der Protagonisten:

Es sind:

1. Der Aszendent – der Moment – auf 1,2° Skorpion, er trifft die immer noch gültige Königskonjunktion im Wasserelement von 1305 in ihrem Zentrum, das bei 0,8° Skorpion liegt. Ein großer Moment, Konjunktion Aszendent grüner Saturn/Jupiter– ein königlicher Moment besonderer Weisheit, denn die Königskonjunktion gibt nicht nur den vier Elementen den Punkt väterlicher Herrschaft, sondern den Punkt gemeinsamer Herrschaft mit dem Sohn – ein in der Geschichte seltener Glücksfall - denn der „Sohn“ ist der Versöhner, der die Blüte seiner Generation mit dem Vater versöhnt.

Ein königlicher Moment des Elements Wasser, ein Königlicher Moment für die Seele der Natur, der - „wer führt mich auf?“ - zeitgleich mit dieser Vernissage in Erscheinung tritt

Diesen Moment hat zwar jeder Tag eine Minute – diese Vernissage trifft ihn.

2. Der Mond auf 10,1° Löwe. Er steht nicht nur im MC -Tor in die Zeit - sondern im Zentrum der Resonanz vom grünen Neptun auf 10,5° Skorpion.

Quadrat grüner Neptun zum Mond des Tages, Quadrat Löwe zu Skorpion: in der gegenseitigen Durchkreuzung von Lust und Form, in der die Seele der Welt (grüner Neptun) das Daheimsein in der Welt (Mond) im Mysterium der Resonanz erneuert.

Dieses sind die zwei punktgenauen „grünen“ Treffer die die auf dieser Vernissage hervortretenden Künstler mit dem Kind – , dem Königs- und den Sohn -Aspekt der Weltseele, Weltelement Wasser, verbindet.

Hinzu kommen zwei blaue Treffer, die den Moment mit Herrschern der Königskonjunktion Luft vom Jahre 1980 verbinden. Mit „Luft“ ist der Geist angesprochen.

1. Am 7.6.2008 die Konjunktion (!) von Sonne/Merkur/Venus um 17° Zwilling, die der blauen, der Königsvenus des Luftelements auf 17° Schütze exakt gegenüberliegt, und die so die vollste Oppositionsresonanz von ihrer Gegensatzpartnerin empfängt. Zwillinge / Schütze, Welt / Symbol.

Sonne – Zentrum und Mitte des Lebens, Merkur – Spiegel der Welt und ihrer Spiegel, Venus - Trieb zur Sättigung des Hungers – nach Nahrung, wie nach Schönem – alle drei vereint in diesem Moment und in Resonanz auf den Weltgeist der Venus, zum „zeugen im Schönen“ (Platon) gestimmt.

2. Das Quadrat, die Durchkreuzung, des aktuellen Uranus auf 22,4 Fische durch den blauen Neptun auf 23° Schütze.

Fische zu Neptun, was durchkreuzt sich da? Wasser und Feuer, Introversion und Extraversion, Empfangen und Verkündigen; aber auch, von den Zeichen, her die Verborgenheit der Fische (Tiefe) zur Offenbarung des vom göttlichen Schützen (der Sohn) getroffenen Zwecks des göttlichen Schöpfungsspiels: die Schönheit des Leibes im Licht des Geistes.

In dieser Weise wandert Uranus, Menschengeist, in den gegenwärtigen Wochen in seiner Verborgenheit in den Fischen durch die Resonanz zur blauen Weltseele nämlich dem blauen Neptun der Königskonjunktion des Luftelements von 1980 auf jenen 23° Schütze, wo seitdem Fische, unsere „Unterwasseraugen“ im Unbewussten (Kommenden) – den „Neuen Geist“ erkennen und verkünden, wie die Gorbatschows, die Mandelas, die Merkels, die Obamas, usw. die wir nie kennengelernt hätten ohne die hunderttausende unbekannter Gorbatschows, Mandelas, Merkels, Obamas …usw.

Dieser zweite blau/grüne Aspekt, Weltgeist und Weltseele beschreibt die „Eisprungsituation“ der aktuellen Weltseele bis zum Frühjahr 2009, die also zur Millionen Mal einsamen Schwängerung der Weltseele mit in der eignen frommen Psyche empfangenem neuem Geist aufruft;

und dann in demselben Jahr im Spätfrühling zum Eintritt in die lichtvolle Resonanz des Menschengeistes Uranus zur roten Sonne und roten Venus auf 26/27° Schütze , was eine Zeit der Verkündigung, der geistigen Öffnung und ein Wurzelschlagen im feurigen reinigenden Geist (des Zorns) für die roten, die morgentlich neuen Bilder des Menschenherzens ankündigt.

Gespeichert: UTC 15:04, gepostet 16:05.





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