... in diesem ursprünglichsten und allgemeinsten Sinne
ist Handeln und etwas Neues Anfangen
dasselbe; jede Aktion setzt vorerst
etwas in Bewegung, sie agiert im Sinne von agere,
und sie beginnt und führt etwas an im Sinne des
griechischen archein. Weil jeder Mensch auf
Grund seines Geborenseins ein initium,
ein Anfang und Neuankömmling in der Welt ist,
können Menschen Initiative ergreifen,
Anfänger werden und Neues
in Bewegung setzen.
Hannah Arendt
In einer Bemerkung in der sich C.G.JUNG in den frühen 50er Jahren über die Bedrohung der Welt durch menschengemachte Vernichtung äußerte, schrieb er, dass in seinem Augen nur eine Rückkehr die Welt retten könne, die vergleichbar wäre mit der Bekehrung von Marignano, welche die Schweiz 1515 erfahren hat, indem sie seit der verlorenen Schlacht gegen Frankreich um den Besitz von Mailand nie wieder einen Krieg um Ziele außerhalb der Schweiz geführt hat. Diese heute notwendige „Bekehrung von Marignano“ sah er in einer irgendwie gearteten Rückkehr zur Religion, bei klarer Erkenntnis, dass es eine Rückkehr in die Christlichkeit zurückliegender Jahrhunderte nicht geben könne.
Ich glaube, dass das Jahr 2011 in die Geschichte als ein entscheidendes Jahr der Bekehrung eingehen wird.
Als ein Jahr der Wunder erscheint dieses Jahr allemal, betrachtet man die Folge von Revolutionen der furchtlos gewordenen Bevölkerungen von Island (als Vorläufer 2010), Tunesien, Ägypten, den Sieg der libyschen Amateurarmee gegen das hochgerüstete Gaddafi-Heer, die Unbeugsamkeit der Menschen im Jemen, und als das größte der Wunder erscheint die standfeste Opferbereitschaft der unbewaffneten syrischen Demonstranten angesichts des gnadenlosen Militärs.
Der Verlust der Angst ist die Essenz des „Arabischen Frühlings“. Die muslimische Kultur vollbringt plötzlich in der Verteidigung der Freiheit Wunder, die in unserer Tradition so nicht zu finden sind. Und sie hat damit ein Leuchtfeuer für die ganze Menschheit entzündet.
Es scheint, dass die seelische Erfahrung,
unter freiem Himmel jenseits von Parteien, Bekenntnissen, Geschlecht und Rasse mit hunderten und tausenden von „Menschen-Nachbarn“ zu atmen und zu demonstrieren, dass dieses von einem Tag auf den anderen von- Menschennachbarschaft-ergriffen-werden und zu erfahren, was Menschenehre ist, im Geben und im Empfangen, dass diese Erfahrung besonders in Libyen zum Gottesrausch geführt hat.
„Gott ist größer!!!“,“Allahu Akbar“!! im März hörte ich diese Rufe zuerst bei einer Schießerei nachts in einer libyschen Stadt bei der Verteidigung einer Straßenecke gegen „Sicherheitskräfte“.
Die „Rebellen“ in Libyen schossen nicht nur physische Salven sondern zugleich symbolische. Das Symbol ist eine
Leistung der Psyche. Es entstammt den Träumen, welche unsere Seelen in der Nacht des Unbewussten träumen und tritt zu Tage in der Überwältigung durch Sinn, wie sie auf jeden Einzelnen unerkannt wartet.
Die Psyche kennt auch das untere animalische Stockwerk der Seele. Diesem entfährt schon mal ein ein „verreckt ihr Hunde!“ Das aber ist eine
Regung der Psyche. Die
Leistung der Psyche ist, ein von ihrem oberen Stockwerk aus dem Unbewussten produziertes, vom Bewusstsein adoptiertes und in ihm
lebendes Symbol, welches erlaubt das einmalige Leben ihm anzuvertrauen, ihm, dem Symbol der Symbole, "GOTT", zu vertrauen, so, wie es die libyschen Kämpfer seit sieben Monaten tun, im Dank für die Überwältigung durch GOTT, im Bewusstsein, dabei zu sein, entweder eines sinnerfüllten Lebens, oder eines sinnerfüllten Todes teilhaftig zu werden.
Menschenerwachen wird im gemeinsamen Handeln erfahren, im öffentlichen Glücksrausch, dass man kein Atom mehr, keine Nummer mehr ist, dass man, so ahne ich das libysche Erwachen, als ein mutiger Mensch, wie ein mutiges Kind, wie ein Kind unter Kindern, von Allah geliebt, auferstanden ist, weil ALLAH es will.
Der arabische Frühling, darin die libysche Revolution und die syrische Revolution legen revolutionäres Zeugnis ab, dass der allmächtige unbekannte Mitspieler, aus Gründen die wir vermuten können, der Menschwerdung des Menschen wunderbarerweise näher getreten ist und dass sich IHM zum Lob in der Kultur der Muslime hingebungvolle Bekenner von Menschenwürde und Menschenkühheit beistellen.
Die Gottergriffenheit der Libyer ist so besonders bemerkenswert, weil ihr jeder sektiererische Fanatismus fehlt. Es gibt unter den Kämpfern nicht die Forderung nach einem muslimischen Staat. Es geht es den Aufständischen um eine moderne Zivilgesellschaft, die auf Kultur und Gesetz gegründet ist, es geht, so zum ersten Mal auf der Welt um die Brücke zwischen OST und WEST, das eint die Revolutionen von Tunis bis Damaskus, es geht um westliche Freiheit und östliche Frömmigkeit in einem Rechtsstaat.
Und darum ist in den Bewegungen des Jahres 2011 in Europa und Amerika, den Besetzungen der zentralen Plätze in Spanien und Griechenland, des Capitols in Wisconsin, der großen und kleinen Städte in Israel (!) darum ist die ausgesprochene und unausgesprochene Ergriffenheit von arabischer Menschenfreundlichkeit so spürbar.
Nun hat seit zwei Wochen in New York die Bewegung „Occupy Wall Street“ mit der Besetzung eines Parks am 16. September in Lower Manhattan gleich in der Nähe der NY FED begonnen. Wo wieder, wie auf dem Tahrir in Cairo, der Plaza del Sol in Madrid, und all den anderen besetzten Plätzen junge (und alte) Aktivisten open end campieren, das freie Wort und Bild führen, sich in Arbeitsgruppen beraten und am Ende des Tagen in der Generalversammlung zusammenkommen, wo jeder Rederecht hat, Camper, wie Besucher.
Von
Matt Stoller, dem vormaligen Chef - Berater des Kongress-Abgeordneten Alan Grayson (D. Florida), politischer Aktivist und Blogger, hat naked capitalism vom Freitag, 30.9. diese Darstellung veröffentlicht, deren ersten Teil hier auf deutsch wiedergegeben wird.
(Übersetzung von mir)
Matt Stoller: OccupyWallStreet ist nicht ein Protest, sondern eine Kirche des Andersdenkens
Letztes Wochenende verbrachte ich ein paar Tage mit den Demonstranten in der Unterstadt nahe Wall Street und es war eine augenöffnende Erfahrung. Die Leute dort wollen etwas, aber es ist keine Liste von Forderungen und es wird vollständig übersehen von den Medien und den meisten Kommentatoren …[…] sie haben keine formelle Liste mit Forderungen.
Und es ist offenbar, dass es hier nicht nur um Wall Street geht noch um irgendeinen Kampf. Hier sind Transparente, die Fox News angreifen Zorn äußern über Troy Davis (vor kurzem in Texas hingerichtet), die die iranische Revolution unterstützen, die Regulierung der FED fordern, und dass Reiche ihre Steuern bezahlen. Es gibt persönliche Transparente über Schulden, Krieg und medizinische Probleme. Und die Leute sind verkleidet, tragen Lichtschwerter, und ein paar Typen fahren einen Lieferwagen herum mit einem „Streng vertraulich Wikileaks“- Schild an den Seiten. Ich fragte sie ob sie mit der Seite zu tun hätten und einer von ihnen antwortete: „Das ist es, was der Geheimdienst gefragt hat“. Mehr als alles andere aber haben die Leute eine gescheite Gaudi (Spaß).
Was diese Leute tun ist, dass sie eine, in Ermangelung eines besseren Wortes – Kirche - des Widerspruchs bauen. Es ist kein Marsch wiewohl sich Märsche vom Lager aus bilden. Es ist nicht einmal ein Protest, wenn man’s genau nimmt. Es ist eine Gruppe von Leuten, die sich versammelt haben, um einen öffentlichen Raum zu schaffen auf der Suche nach Sinn in ihrer Kultur. Sie behaupten, sie hätten, für einander und für sich selbst, Bedeutung. (Hervorhebungen von mir M.)
Sinn ist ein grundlegendes menschliches Erfordernis. Der Akt der Politisierung, des Aufbaus einer Bewegung, beruht auf individuellem, und dann kollektivem, Selbstvertrauen. Wie Daniel Ellsberg sagte, ist „Mut … ansteckend“. Ich bin erinnert , wie Howard Dean, Bewegungsaktivist und derzeitiger Jura-Professorin Zephyr Teachout die die frühe Anti-Kriegs-Blogosphäre und späte radikale Bewegung für Dean (demokratischer Kandidat 2004) als eine kirchenartig in ihren gemeinschaftsbildenden Elementen. Das ist es, an was mich #OccupyWallStreet erinnert. Gerade die Vollversammlungen, wo die einen Leute reden und andere antworten, hatten eine rhythmische Ähnlichkeit mit denen in Kirchen und Synagogen, die ich besucht habe.
Du kannst erzählen, dies ist irgendwie ein anderes Tier wie andere politische Versammlungen. Niemand weiß, was man erwarten kann. Es gibt keine ausdrücklichen Forderungen. Es ist nicht sehr groß. Und dennoch, Berühmtheiten kommen in den Zuccotti Park. Wall Street Händler höhnen und ärgern sich. Die Leute bekommen die Aufmerksamkeit der Presse werden aber nicht von ihr beherrscht. Leute sind da, nur um da zu sein, weil es sich sinnvoll anfühlt. Das Lager ist sauber und gut organisiert und es fühlt sich bedeutungsvoll und aktuell an und nicht als eine Therapie für frustrierte Radikale. Gerade ein Block entfernt ist die New Yorker FED, ein riesiges, unheimliches und achtunggebietendes Gebäude mit schweren Eisentüren, Video Kameras, und einer Polizei-Präsenz die „Weitergehen!“ brüllt.
17.9.2011 New York 12:00 OZ
Beginn der Besetzung des Zuccotti -Parks in Lower Manhattan durch die Initiative „Occupy WallStreet"
Die Konstellation des Tages
Die Aktion vom 17. September, war sie anberaumt im Hinblick auf eine andere erfolgreiche Revolution, den "17. Februar" 2011, das "Markenzeichen" der libyschen Revolution? Kaum freilich war sie terminiert, weil am 17. September die Venus des gemeinsamen Handelns in die revolutionäre "Grandola-Konstellation" eintrat, denn außerhalb des Mundanen Tagebuchs wird die Königkonjunktion im Erdelement von 1802 und mit ihr der Standort des virtuellen Erd-Uranus nicht in Betracht gezogen.
Wenn, was wahrscheinlich ist, in den Kreisen der Aktivisten astrologische Betrachtungen einen Platz haben, dann ist es am ehesten die Quadrat/Oppositions-Resonanz von Uranus und Pluto zur Venus vom 26. - 28. September, die dem Beginn der Besetzung das astrologische Siegel gab. Diese Konstellation bedeutet "Aufhebung eines Zwangs in gemeinsamer Aktion"
Die Konstellation des Monats
Am 17. September 2011 fehlten noch 5 Tage bis zum Herbstanfang und bis zum Einzug des Nordhalbkugel-Jahres in die zweite Hälfte des Äquinoctiums der jeweiligen Orte. Wenn man sich das Äquinoctium der USA, errichtet auf Washington, anschaut, kommt man ins Staunen. Hier spricht ein Horoskop so deutlich, wie man es sich nur wünschen kann, von der Begegnung (Deszendent) mit dem revolutionären Aufstand der Beherzten, der in einer völlig unerwarteten(= Uranus)Weise in Erscheinung tritt.
Äquinoctium 20.3.2011, UTC 23:21, Washington
Nun zeigt obiges Horoskop die Bedeutung des Moments für die USA insgesamt, lokal gesehen ist die Bewegung noch gar nicht in Washington angekommen, aber zum 6. Oktober haben sich auch die washingtoner Aktivisten zum Neu-Beginnen verabredet.
Das Äquinoctium von New York hingegen zeigt annähernd genau den Zeitpunkt der Besetzung in der Woche vor Herbstbeginn. Und es zeigt deutlich, dass die „Baustelle“ mit welcher die USA es jetzt zu tun haben, gekennzeichnet ist von einem Mars (= die Erhebung), der, im sechsten Haus in den Fischen, sich im Verborgenen etabliert (was eine Tatsache ist, denn die ganze offizielle Mainstream- Medienlandschaft schweigt) und dass, entsprechend dem 6. Haus, die Aktivisten der gegebenen Bedingungen bewusst und organisiert zu Werke gehen.
Äquinoctium, 20.3.2011, UTC 23:21, New York
Die Konstellation des Jahrsiebts
Stellt sich die Frage nach der Tiefe dessen, was da begonnen wurde. Auf diese Frage antworten die Horoskope der vier Elemente, genauer, der laufenden Septare (Jahrsiebte) der Königskonjunktionen der vier Elemente.
Beginnen wir mit dem Feuer, dem Element der Initiative und des Anfangens:
59. Septar der Königskonjunktion im Element Feuer von 1603
vom 17.12.1661, UTC 8:45 auf New York
Hier ist erkennbar, dass der Rhythmus der Zeit zum 17. September in den Wassermann eingetreten ist (im Sinne der Erscheinung, rote Datumszahlen) und gleichzeitig in den Löwen im Sinne der Begegnung mit Sinn, grüne Datumszahlen.)
Wie zu erkennen ist, zeigt Uranus in seinem eigenen Zeichen Wassermann nicht nur die unerwartete Aufhebung im 3. Haus, das in diesem Septar die Angelegenheiten des Steinbocks (Staat, Autorität) regiert, sondern die Venus in Konjunktion zeigt den Zusammenschluss von Personen und Aufgeschlossenheit für Begegnung an.
Dazu kommen, orange markiert: die Oppositions-Resonanz des Mars im Krebs (= Wut im Volk) und das Quadrat Mond/Jupiter im Skorpion (=Hingabe an überpersönliche Notwendigkeiten), also mit Gefühl und Einsicht (= Jupiter) unter Anknüpfung an die Vermächtnisse vergangener Generationen und unter Wahrung der Interessen der noch Ungeborenen = Skorpion mit neuen Sinn erfüllt werden (=12. Haus).
Gehen wir weiter zum Element Erde, auf welcher sich die vier Elemente zum Leben in greifbaren Formen einigen müssen:
30. Septar der Königskonjunktion im Element Erde von 1802
vom 17.7. 1831, UTC 22:37 auf New York
Hier zeigt sich für New York und die USA überhaupt (Washingtons Septar ist nahezu gleich) mit dem 17. Mai 2011 der Eintritt zum einen, im Sinne der Erscheinung, in die Verzicht- und Opferkonstellation des Skorpions mit einem Pluto im Widder = amerikanischer „Frühling“; zum anderen, im Rhythmus des Sinns sind die USA im Mai in die letzten 14 Monate dieses Septars eingetreten, in welchen die Fische die Auflösung alles dessen konstellieren, was dem Archetypus der Reinigung und Erneuerung widerstrebt und wo Neptun diese Auf- und Erlösung auf dem Boden des Steinbocks = des Staates anzeigt. Dabei zeigt die Opposition von Sonne = Gold und Merkur = Märkte wem diese Bereinigung überhaupt nicht in die Interessenslage passt.
Bemerkenswert: der Jupiter der Konjunktion Uranus/Jupiter ist rhythmisch zu Beginn Oktober, also jetzt erreicht. Wenn Uranus stets die Aufhebung bisher gültiger Autorität (=Saturn) anzeigt, dann zeigt der Jupiter die Ausdehnung dieser Aufhebung an. Mars und Mond in Opposition und Quadrat-Resonanz verweisen wieder auf Zorn – hier derer, die etwas zu verlieren haben (= Löwe) – und Mond im Skorpion = Gefühle des Volkes, das, im Zwang zum Verzicht nun in eigner Autorität sein Opfer bestimmt.
Kommen wir zum Luftelement, dem Gleichnis der Leere in welcher Sinn, Anordnungen, Formen - kurz: Geist - ihre gegenstandslose Existenz haben:
5. Septar der Königskonjunktion im Element Luft von 1980
vom 31.12.1984 UTC 20:36 auf New York
Auch hier zeigt sich wieder Wassermann und sein Herrscher Uranus, der Aufheber, am Werk und zwar im Rhythmus des Sinns. Seit Ende April zeigt das Gespann Uranus/Merkur im sechsten Haus, wo im Sinne des Luftelements das Denken die Bedingungen des Lebens untersucht, dass der gewohnte ökonomische Kanon nicht die Wirklichkeit der Märkte beschreibt.
Gleichzeitig zeigt, ausgelöst von der Waage, die Venus im Wassermann an, dass die Reserven (= Venus des Stiers) aufgehoben sind und der Saturn in Quadratresonanz im 6. Haus in der Abhängigkeit von Bedingungen stehend, die sich in einer Pluto/ Mond /Opposition, zu erkennen geben, die, wie eben schon, das Volk (=Mond) im Zwang (=Skorpion) des Verzichts zeigt.
Und das Wasserelement, was hat das Medium des Fühlens, des Ahnens, der Einkehr ins Eigene den USA im Moment mitzuteilen?
101. Septar der Königskonjunktion im Element Wasser vom 1305
Vom 24.12.1404 UTC 19:03 auf New York
Hier herrscht im Sinne der Erscheinung noch bis zum 24. Oktober der Wassermann mit seiner Uranus/Sonne Konjunktion im Steinbock im 8. Haus. Und im Rhythmus des Sinns, durch Löwe ausgelöst, ergibt sich dieselbe Konstellation: Sonne/Uranus. Sie besagt, dass das Leben (=Sonne) einen neuen Sinn erhält, denn der Uranus hebt ja immer aus den Wassern des Unbewussten der Fische neuen Sinn ans Licht des Bewusstseins unter gleichzeitiger Aufhebung bisher gültiger Sinndeutungen.
Dem Wechsel am 24. Oktober kann man schon entnehmen, dass Mond wieder einmal im Wassermann zu finden sein wird - das Volk erfüllt mit neuem Sinn – und dass die Impulse von Neptun (=Reinigung), Jupiter Versöhnung und Merkur (=Analyse und Darstellung) die Gemüter bewegen werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass, wie im Spätwinter,
bei der Analyse der Septare von Tunesien und Ägypten gezeigt, die augenblickliche Dominanz des Wassermanns/Uranus unübersehbar und zwingend ist bis in die Äquinoctien dieses Sonne/Uranus-Revolutionsjahres hinein. Noch im Tageshoroskop des Geschehens vom 16.9. zeigt sich die Verbindung Venus/Uranus/Pluto und ihre Resonanzen liegen voll auf der
revolutionären "Grandola-Konstellation".
Für Leser, die sich im englischen/amerikanischen leicht tun,
hier der ganze Artikel von Matt Stoller aus naked capitalism vom 30.9. und die faszinierendsten Ausschnitte aus den Kommentaren.
Zum Schluß:
Zum Jupiter, der oben immer wieder in seiner Eigenschaft als Anzeiger der Ausdehnung angesprochen wurde
ein irres Schmankerl:
Fortsetzungen:
Stoller am 6. Oktober:
NY, 6.10.?
7.10.
19.10. In naked capitalism:
Yves here. I have to note that David DeGraw of
Amped Status is widely credited as the originator of “We are the 99%.”
By David Graeber, who is currently a Reader in Social
Anthropology at Goldsmiths University London. Prior to that he was an
associate professor of anthropology at Yale University. He is the author
of ‘Debt: The First 5,000 Years’ which is available from Amazon.
Gepostet: 2. Oktober 2011, UTC 0:16.