Montag, 27. Januar 2014

Den Fluß hinauf durch die Nacht ...

27. 1. - 3. 2. 2014
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305 
 (anklicken:  "Nachtansicht" groß)




 Himmlische Wasserstände
über der  Murnauer Boje
von Montag bis Montag
(die wichtigsten)

27. 1. 2014
und darauf  beruhend
Mundanomaniacs
Chronik der Zeichen und Zeiten
als
Himmel in Erde und Erde in Himmel spiegelnde
Himmelskonstellationen  
Nordhalbkugel

als Anregung zum Registrieren und
Beobachten der astropoetischen Einschlüsse der Woche
und zum eigenen
 Vor - und Nachsinnen
über die
Gleichnisse des himmlisch Gegebenen


Und mit der Mondbarke hinab den Fluss der Woche ...

muss ja eigentlich „den Fluss hinauf“ heißen
wenn der Fluss durch die hohen Mittagszeichen im Tierkreis fließt und mit ihm die Barke des Mondes mit ihren Jahresgast Jupiter
dem Gast in der Nachthälfte des Tages
von welcher es heißt bei antiken Gnostikern bis zu  mittelalterlichen Alchemisten …
… und daher bei C.G.Jung …
… ein Drittel der Gottheit sei "zurückgelassen worden" im Dunkeln drunten "in der Formlosigkeit"
genannt massa confusa 
und warte darauf in der Vereinigung von –sein und –heit zum Erlöser erlöst zu werden

Der hellen Taghälfte entgeht jetzt somit das himmlische Resonanzdrama zwischen
tiefer Nacht Morgenfrühe und hohem Mittag
aufführend
Jupiter Sohn und Versöhner
Uranus Gott und Narr
Venus Göttin
der Begeisterung des Fleisches und seiner Hochzeiten
Pluto Schmelzer der Spende und ihrer Verkettung
im Werk der Generationen

diese in Resonanz im Sender des Winters
vereint
Namenlose Gäste der Nacht über dem Fluss

Leier
Schwinge
Wange
(Dornen)Krone

Und die Nachtbarke in

Schütze
heute bis Mittwoch über dem nächtlichen Land jener  Reisenden
die zu den zu den unbekannten versöhnenden Zufällen fahren

Steinbock
Bis Donnerstag dann über der hohen Bergnacht von Ernst und Abstraktion

Wassermann
Bis Samstag dann im freien nächtlichen Flug der Gottheit Leben auf den Flüssen des Geistes

Fische
Den Rest der Woche dann im kollektiven nächtlichen  Reich der Gottheit Traum in fernster kindlicher Gottesnähe

In diesem unserem Jahr also  Jupiter der Versöhner mit dem Vater in der allnächtlichen Seelenbarke gegenwärtig mit der Königin Anima

Gut … soweit die Nacht diese Woche


… den Tag gibt es auch und in ihm das strahlende Tagesgestirn
 Mitte und Herz des Jahres auf der Erde
 im Spiel unter den unsichtbaren Gestirnen des Wassermanns
 getragen von den Einfällen seiner Flügel …

Merkur
…und gleichfalls geflügeltes Reden eben noch in väterlicher Erschütterung Merkur der den Bass des Saturn auf die Vier aus Sorpion empfängt und auf die Sechs hinübersendet
am Himmel  die Quadratur der Elemente Luft und Wasser oder Geist und Seele fassend ...

Merkur
... worauf zum Wochenende dann Merkur in die Abgründe der Güte taucht in denen das Nicht mehr und das Noch nicht in ständiger Umarmung schwimmen wie Haut und Schleim
woselbst Merkur in tiefer Rührung Neptun trifft und sein Gefieder ins völlige  Vergessen taucht im ungenannten Vertrauen der skeptischen Kreatur

   weil die Reisszähne des Wassers und die Hütten an den Ufern der Erde in elementarer Schicksalsnähe stehen wenn unter Merkurs Takt Märkte und Landschaften versinken in Vergessenheit

 wo jedoch Mars derweil seitab an der Waage ihrer Brüste ermattet 
schlummert im Schoß der Erlöserin

Geschrieben und gespeichert am Auschwitz öffenden 27. Januar 2014, UTC: 14:28, gepostet:UTC 14:52.











Dienstag, 21. Januar 2014

Happy Birthday, Orange Angel




Nomen est omen, „Name ist Zeichen“, die alte römische Frömmigkeit, die sich in dieser Regel ausspricht, würde auf  „Zuflucht“ erkennen, wenn ein Mensch mit Namen „Zuflucht“ uns entgegenkommen würde auf der Bühne des Lebens.
Die Seelen der Amerikaner, Engländer, alle englischsprachige Seelen haben dieses gleiche Erlebnis, wenn vor ihnen ein „Haven“ auftaucht.

Es ist dieser Moment im Sommer 1969 ...

15.8.1969, 17:07 OZ, Bethel, NY

 Saturn - "das männliche Gebet" – in der Hingabe   an das   in - sich - Hineinlauschen
= 4. Haus ... in der Versammlung = Stier

ihm begegnet ...

...  Krebs = ein Gefühlsbündel  -  darin Venus  = Anwesenheit in Versammlung

Krebsmond selber, die Barke,   im mythischen 8. Haus in engster Fahrgemeinschaft mit Pluto = „Verzicht“ als Form und Seelenwerkzeug und Herrin der unsterblichen Seelensubstanz die im großen numinosen "Server" – ewig lebt

Das also der Moment …

… und es ist diese Person die auftritt


Waage = selber
Bühne der Dialoge ...

wieder Venus im 4. Haus wieder Versammlung im männlichen Gebet ... Herz auf  Flügeln

in Begegnung: Mars, der Rufer


und  dieses ist die „deliverance“ für und durch diese Person

Papa Afroamerika spricht … Herr „Zuflucht“

und hier der Moment in Herrn "Zufluchts" Horoskop an diesem Ort





21.1.1941, New York, Ritchie Havens am 15.8.1969 um 17:07 Bethel, NY auf dem Acker von Max Yasgur … eröffnet mit seinem Auftritt das "Woodstock" ... Festival

Allways unvorgettable Ritchie Haven
73rd Geburtstag
gelobt sei sie
die durch ihn besungen ist
in seinem Abschlußbeitrag
die Freiheit "of mankind"


Gefügt und geschrieben 21.1.2014, UTC 17:38, gepostet: UTC 18:02.

Ps: Wer den Blog ausdruckt, kann  mit einem roten Stift selber eintragen, wie am 15.8.1969, 17:07 OZ die Anwesenheit von R.H. aussieht.





Montag, 20. Januar 2014

Herz und Hirn ... viel Licht über den Niederungen


20. -  27. 1. 2014
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305 
 (anklicken:  "Nachtansicht" groß)



 Himmlische Wasserstände
über der  Murnauer Boje

von Montag bis Montag
(die wichtigsten)

20. 1. 2014
und darauf  beruhend
Mundanomaniacs
Chronik der Zeichen und Zeiten
als
Himmel in Erde und Erde in Himmel spiegelnde
Himmelskonstellationen  der Nordhalbkugel

als Anregung zum Registrieren und
Beobachten der poetischen Einschlüsse der Woche
und zum eigenen
 Vor - und Nachsinnen
über die
Gleichnisse des himmlisch Gegebenen


und mit der Mondbarke hinab den Fluss der Woche ...
irgendwo in  interessanten Ausführungen
 hat eine Kommentatorin zur Barke die Arche hinzugesetzt
Mundanomaniac setzt zum Ähnlichen den Unterschied hinzu
die Barke überquert den Fluss der Nacht
allnächtig
Arche treibt auf dem Weltmeer Tag und Nacht
… bis  der Vogel den Ölzweig bringt

Die seelischen Verzweigungen, welche die Jungfrau mit Merkur im Auge hat
erstrecken sich auch durch die Nächte
täglich
und dortselbst derzeit ist
Jupiter an Bord
so treibt die Arche von Geist erleuchtet durchs Land
der Züchter und Nutzer
heute am Montag und noch den halben Dienstag

dann aber
am Dienstagmittag erfolgt der Umzug nach oben

von dem Reich der 1
ins Reich der 2






wo auf der Bühne der 2
 Zünder Mars am Donnerstagmorgen
Zündend für Unterhaltung sorgt

Freitag beginnt auf der Barke bei den
Spinnerinnen
woselbst Samstagnachmittag der Himmelsbaum selber
vorbeigleitet

Sonntag dann Umzug von Seele zu Geist
Der Vormittag beginnt in den engen und weiten Zufällen
des Schicksals unter den Fügungen und Pfeilen
des Verknüpfers
der in der Barke reisend die Nacht überquert
im eigenen Land

in dieser Woche ...

wot seit heute Vormittag  die strahlende Mitte unseres Kosmos,
"König" Sonne
unter jenem  Himmel der Erde
reist der benannt ist als
Spender allen Wassers


wo Merkur
unerkannt über den Herden
schon die dritte Woche
mit seinen Flügeln hoch über
den  Sauereien der Tiefe
weite Zusammenhänge überblickend
berichtet
denn
Merkur im Wassermann öffnet die Türen zu all den Sauereien
die im Schutze der Geheimnisse des Seenebels
die Unterscheidung von Gut und Böse aufheben

übernächste Woche dann
das Ganze als Tieftauchunternehmen …

Bericht folgt
wenn Merkur in Widder eintritt …

Sonne derweil bringt an den Tag
was im Schatten der Herzen
aus dem Reich der Dämonen in den Tag quellen möchte
auf dass Giftkräuter aus den Seelen gerissen werden mögen
solange sie jung sind


denn Sonne liebt die gesunde Familieim Kosmos
der numinosen Ereignisse



und die Trompete des Windes
der blaue Mars des Luftelements von 1980
empfängt Sonne heute im Wassermann mit Weckruf


zu Merkur kommt als Resonanz
aus den Seelen und ihren Bildern

eine zweite Wochenhälfte
wo Samstag sogar
Monds Wasserleib anwest
und die leise
Mond Saturn Merkur
Weise
von den leeren Mägen der Armen und der Dichter
anklingt
am Himmel der Welt
(Nordhalbkugel)

an selbigem Himmel nun diese Woche
Fortsetzung  und neuer Satz des Konzerts von letzter Woche
von Pluto Venus Uranus Jupiter

Im linksdrehenden Schneckenhaus namens Tierkreis ...




... erklingen die Lieder der Freiheit untere Hälfte  links ganz frisch im Osten
die Licht und Wasser-Lieder der Körperseele tief unten rechts im Westen
und die namenlosen väterlichen Lieder des Windes
über den Ahnen und  Herden unter dem Himmel
hoch oben links im Osten
vereint im Satz dieser Woche
wer Ohren hat
der  oder die
„höre“

Und unberührt von Alldem  weiterhin
Neptun das Kind der Welt
das aus dem Menschen geboren
werden möchte
wie der Falter aus der Puppe
im Schlummerspiel der verborgenen
Anwesenheit


Geschrieben und gespeichert 20.1.2014, UTC: 14:11
Gepostet UTC: 14:42.









Freitag, 17. Januar 2014

Von Orten an denen man nichts zu suchen hat und von Orten der Erfüllung - Neubearbeitung



Mittwoch, 1. Juli 2009
 29. 6. – 5. 7. 2009
in der Matrix des Tierkreises
und der Königskonjunktionen
der vier Elemente
Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(anklicken vergrößert)


Diese Woche hat eine grüne und eine orange Resonanz: zwei Quadrate. Astrologische Quadrate zeigen immer Tatsächlichkeiten, die in der Natur schwer zu vereinbaren sind. Sie verweisen auf den Kampf der Elemente: Feuer/Wasser, oder Erde/Luft, Feuer/Erde oder Luft/Wasser.
Wenn es um Planeten/Lichter einer der Königskonjunktionen der vier Elemente geht, notiere ich das Element Wasser in grün.
Bei einer Hauptkonstellation (Konjunktion/Opposition/Quadrat) der laufenden Planeten zeigt die grüne Markierung den  Neptun und seine Resonanzen. Orange zeigt die Resonanzen von Uranus.
In dieser Woche nun zeigen sich Mars und Venus im dritten Drittel  Stier „grün“ und Merkur gegen Ende Zwillinge „orange“.

Dort wo jetzt Neptun und Jupiter "stehen" auf 26,...° Wassermann ... und Mars, Venus dazu in Resonanz ... wirkt zusätzlich, aus einem Hintergrund von siebenhundert Jahren, der „grüne“ Pluto der kurz „Wasserkonjunktion“ genannten Königskonjunktion im Zeichen des Wasserelementes von 1305.
Dieser grüne Pluto weist auf die rund achthundert Jahre gültige „revolutionäre“ Struktur unseres psychisch/seelischen Geschehens hin, auf den Pluto im Wassermann, die Struktur im Himmel, die unserem "Wasser", unserem Fühlen seit der Königskonjunktion im Wasserelement von 1305 vorgegeben ist, zeigt unsere Seelen, in ihrem 4. Stadium: der Beziehung  zu den vorangegangenen und folgenden Generationen.  Man spricht bei dieser Beziehung im Bild der Kette. Selber zum Ring werden, heißt dieses Bild uns. Unsere Seele, die uns im Skorpion/Pluto - Bild vom „Ring“ in die Lebensform der Unsterblichkeit ruft, aufruft zur entsprechenden Einstellung.

Der grüne Wasserpluto im Wassermann also sendet im täglichen Tierkreis aus 25,… Wassermann Gefühlsmöglichkeiten für Seelen, die nach der Freiheit des Gedankens dürsten … seit 1305.
Kurz: die gottgewollte ewige Kette, die die Toten mit den Lebenden verbindet und diese mit den noch nicht Geborenen, gehütet im Gottesbild des (Wasser-)Pluto, ist derzeit besucht von Neptun dem Gottesbild des Kindes aller Anfänge und Enden (daher: so ihr nicht werdet wie die Kinder …) sowie Jupiter, der den „Zufall“ der Fügung bringt, welche dann mit der Ordnung der Dinge versöhnt.
Also 26,6° Wassermann Pluto + Neptun + Jupiter …

Und gleichzeitig …

… dort, wo gerade Uranus steht, auf 26,...° Fische ... in Resonanz zum Merkur dieser Woche in den Zwillingen, dort, an beiden Orten  wird stets rote Resonanz empfangen aus den entsprechenden Graden in  Schütze. Sie kommt aus dem Feuer des Mittagslichts das in die Welt fällt, aus Schütze Licht im Bild des göttlichen Sohns. Es ist Licht vom ewigen Herz und Hirn im Zeichen von Sonne und Venus der Königskonjunktion vom 1603 im Feuerelement auf 26°/27° Schütze.
Kurz: aus Fische = aus dem Hintergrund wirkt eine geflügelte Idee = Uranus, ein unerwarteter Ursprung synchron mit einem Unterwegssein = Merkur auf den Wegen der Aussenwelt = Zwillinge.
Dieses also die zwei besonderen  Konstellationen der Woche …

Und wieder scheint die Resonanzverbindung von Neptun/Jupiter aus dem Luftreich Wassermanns mit dem Reich der Schwere, sprich Stier, darin Mars und Venus, eine ungelöste Unvereinbarkeit anzuzeigen.

Auf der Südhalbkugel allerdings, auf der vor gut einer Woche der Winter begonnen hat, verbindet die Neptun/Jupiter-Resonanz, dort aus Löwe kommend, das Element Feuer mit dem Element Wasser, denn dort erreicht die Resonanz Mars/Venus im Skorpion. Südhalbkugel?

Um 22:50 Weltzeit stürzte Montagnacht 110 Km. vor dem Landeort auf den Komoren erneut ein Airbus ins Meer. Bis auf eine 14 Jährige und den Piloten, so erfährt man, konnte niemand gerettet werden. Brennender Schmerz bei hunderten von Angehörigen.

Zum Horoskop des Geschehens zunächst eine technische Anmerkung :
Wie wiederholt, nämlich hier und hier ausgeführt, beginnt im wahren Kalender auf der Süd-Halbkugel der Frühling (= Sonne im Frühlingspunkt = 0° Widder) am 23./(22.) September jeden Jahres. Und die Sonne sieht der Südler, für uns ungewohnt, rechts aufgehen und nach links über den Himmel wandern. Daraus ergibt sich das ungewohnte Horoskopbild:




 29.6.2009, UTC 22:50/ 1:50 Ortszeit
 Absturz 110 Km. nördlich der Komoren



Vor einem Monat, als die Air France Maschine abstürzte, befand sich Merkur an der Stelle, wo nun Mars/Venus die Resonanz von Neptun/Jupiter empfangen. Wieder der Mythos vom Himmelssturz des Künstlichen ins Nachtmeer, aufzeigend, was den Beteiligten im Leben fehlte: die Nachtmeerfahrt. Wer es fassen kann, fasse es.



1.6.2009, UTC 2:14, Atlantik 4° Nord, 30° West
Absturz der Air France Maschine





Ob Süd- oder Nordhalbkugel, es bleibt das Planeten-Quadrat am Himmel, anzeigend im Norden den Kampf von Luft und Erde, im Süden von Feuer und Wasser.
Anstatt mich in Spekulationen zu verwickeln über das Warum und Wieso so vieler Katastrophen, ist mir in den fast drei Jahrzehnten, seit mich die Astrologie ergriffen hat, immer ein Gedanke fest und firm geblieben, der da lautet: nichts ist sinnloser und gefährlicher, als an einem Ort zu sein an dem man nichts zu suchen hat. Und umgekehrt, nichts ist segensreicher, als ...
Gedanke, der sich daraus ergibt: Wie weiß man denn, wo man nicht hingehört? Gedanke: dafür hat man seine psychischen Werkzeuge: Gespür, Ahnung, „Bauch“. Plausibilitäten, die einen an den falschen Ort führen oder binden: Hoffnung, Plan, Berechnung, Gier, Angst.
Von den vier Orientierungsfunktionen, die C. G. Jung unterschieden hat, helfen nach meiner Erfahrung: Intuition, Gefühl und Denken.




siehe: C.G.Jung, Psychologische Typen, Ges. W. 6.

Am indirektesten, am abstraktesten ist dabei das Denken unterwegs. Die Intuition dagegen stellt dem Ich Bilder vor, die direkt aus einem Ahnungsvermögen zu kommen scheinen, das Fühlen wiederum meldet dem Herzen oder dem „Bauch“, so man/frau ihm Beachtung schenkt, was Wert hat und was nicht. Das Denken aber, mit dem Mittel des Unterscheidens erlaubt Urteile. Erlaubt auszuscheiden nach Grundsätzen.
Kein geistiges Werkzeug hat sich bei diesem Geschäft des Unterscheidens für mich als wertvoller erwiesen, als die zwölf Tierkreiszeichen .
Das paradoxen Geschäft der täglichen Anpassung, und die Schwierigkeit, dass es für nichts eine Antwort ein für alle Mal gibt.
„Die Anpassung ist, wie bekannt, nie ein für allemal geleistet, obschon man geneigt ist, dergleichen zu glauben, dank einer Verwechslung der erreichten Einstellung mit einer wirklichen Anpassung“.
C.G.Jung, Grundbegriffe der Libidotheorie, Ges. W. 8, S. 43.

Dieses Dort sein, wo die Fügung auf einen wartet, für dieses gibt es kein Rezept, aber es gibt bei Astrologen ein Verlaufszeugnis, eine astrologische

ANATOMIE EINES WUNDERS
Auch genannt „Fügung“

Im neunten Jahr nach seinem Einzug in die Hauptstadt, nicht „um sein Glück zu machen“, sondern, um herauszufinden „was eigentlich mein Wert ist“, trifft ein oberbayerischer Bedienungsengel nach drei erneuter Monaten Stellungssuche in einem Gartenrestaurant eine Frau, die ihr nach einer Reihe von Vorschlägen, die, alle schon erprobt, alle entfallen, schließlich sagt: Ach so, wenn sie sowas … (eine liebevolle Atmosphäre und eine anständige Bezahlung) suchen, da wüsst‘ ich was für Sie, ist aber schwer zu beschreiben …

Hier der Moment, wo sie das sagt … in seiner Anatomie:

Das Gerippe – die zwölf Hauser des Tages:



 Wenn in diesem Moment ein Wunder passiert dann erscheint, wie ich es nennen möchte,  das „pleroma“ der Struktur. Pleroma ist ein altgriechisches Wort, es bezeichnet den Moment der Fülle. Ich kenne keine Erscheinung größerer Fülle als den Moment der Geburt der menschlichen Leibesfrucht den die Astrologen „Aszendent“ nennen.
Es ist die paradoxe Qual Gottes, die Qual eines jedes Heils, im Zeichen seines Aszendenten das alles zur Geburt Vervollkommnete tief unbewusst ist.
Die Bewusstseins-Qual der vollkommenen aber unbewussten Struktur des Skorpion-Aszendenten: „Ach, wenn ich doch in der Welt eine Struktur finden könnte ...“ (die ich ja selber bin).

Im Häuserbild wird also sichtbar: Wunderstunde/Geburtsstunde = Skorpion = der Struktur = der Kreis. Für „Struktur“ könnte man figürlich manchen Ähnliches andeutenden Begriff einsetzen. Der Zwölfercode des Tierkreises beruht ja auf dem weiten Netz der Logik; darauf dass von der Gesamtheit aller Begriffe je ein Zwölftel in je einem Zeichen daheim ist.
Mit dem Begriff „Struktur“ ist ein Geordnet- oder Angeordnet-Sein des Lebenden bezeichnet, das über das Einzelexemplar hinaus in allen Vorkommenden wiederkehrt. Sie erscheint in letzter Einfachheit in der Paarung der Geschlechter, symbolisiert durch 2 Ringe, angeschlossen ist dadurch (= „Skorpion“) - die Kette der Geburten - der "unsichtbare Anteil" der Gestorbenen und noch nicht Geborenen an der Gegenwart, wie ihn der Skorpion -Anteil "Pluto" in uns mit seinem langsamen Tick - Tack von 248 Erd-Jahren = 1 Pluto-Jahr sinnfällig macht.

Also Aszendentenstellung = Wunderstellung, wegen der Fülle.
Nun zum Tag des Wunders, die Stellung der Gestirne und ihrer Resonanzen:

Ort des Wunders:



 Das Bild zeigt den Herrscher des Skorpions, Pluto, und damit den Ort des Wunders, wo die Strukturfülle in Erscheinung tritt: inmitten von Geselligkeiten (= im zweiten Haus), und, im Steinbock, erscheint es als „Kopf“, „Vater“, Haupt  von irgendwas, als Ort, („Pol“), um den sich eine Gesamtheit in ihrer Ordnung dreht.
Kurzformel: Pluto im zweiten Haus beherrscht vom fügendem Schütze mit-beherrscht von Steinbock.
Licht ist Lust …

Sonne, das lust- und lebensvolles Tagesgestirn, ist nun am 19. Juni nicht nur im vorletzten Grad Zwillinge sondern nahe der Opposition zu Pluto (= Struktur), die jedes Jahr für zwei Wochen heranreift zur Blüte dessen, was später als gemeinsame Frucht aus Verzicht und Lust in die Welt kommen wird.

Kraft des Wunders:







Sonne nun im achten Haus im vorletzten Grad Zwillinge – so die Kurzform.
Das Wunder also getragen von Sonne/Zwillinge = Leben unterwegs, auf den Wegen der Welt, in der "Bereitschaft zur Bindung" (achtes Haus) an die begegnende Gestalt.

Und nun die Reife der Stunde: die Resonanz auf den Moment des Geschehens im Zeichen des Aszendenten:

Wunder-Konstellation des Moments




Jupiter und Neptun, Einsicht und Unschuld, oder Versöhnung und Hingabe – in quadratscharfer Resonanz auf den Moment, den Aszendenten, das Wunder.
Diese Resonanz verbindet den Aszendenten, 26° = Erscheinung, mit einer Funktion im Raum (3. Haus) = auf den Wegen der Welt. Und sie verbindet Wasser, Seele, Skorpion mit Luft, Geist, Wassermann .
Und hier nun der nächste Tag, Vorstellung und Zusage am Ziel der Hoffnungen.

Wir haben nun auch das Horoskop der Person, die nach neun Jahren des Unterwegsseins auf den Wegen der Erfahrung nun im stummen  „Gespräch mit dem Herrgott“ nur eine Frage hatte, die, in meinen Worten gesprochen, etwa so gelautet hätte:

Die Empfängerin




„Ist diese Stadt, die mein Lebensmittelpunkt gewesen ist in all diesen neun Jahren, die ich wiederholt für Monate verlassen habe, weil sie mir manches vorenthielt, was sich an anderen Orten erfüllt hat und zu der ich dennoch immer zurückgekehrt bin, ist dieser also der Ort wo ich jetzt endlich meine Struktur finde oder muss ich ihn, dann endgültig, dafür verlassen?“

 Als die Antwort kam … eine Fische-Person am Tag der Fügung


Die Planeten im Transit sind hier in rot so gezeichnet, dass ihre Resonanzen erkennbar sind, nämlich nicht dort, wo ihre Resonanz herkommt, wo sie gerade „stehen“ (außer in Konjunktion), sondern dort, wo ihre Resonanz wirkt.

Die Transite / Besuche



zeigen die Lichter/Planeten jenes Tages, an dem die Person zur Probe gearbeitet hat und, bildlich gesprochen, mit offenen Armen empfangen wurde. Nämlich …
Welche unwahrscheinliche Verkettung von exakten Zufällen die Person an „ihrem“ Tag erreicht hat, wird allein schon an diesem etwas unglaublich anmutenden Zug sichtbar:
 Bei der Einführung durch die Geschäftsführerin ist ihr die Struktur der Arbeitsaufteilung nicht logisch fassbar und sie sagt: „Wäre es nicht leichter, ihr würdet einfach von hinten mit 1 anfangen und dann nach vorne durchnummerieren?“ Und sie erhält von der Chefin die Antwort: „Ja, dann machen wir das doch so.“



Probearbeiten ...

Um es zusammenzufassen, die Erfüllung hing von drei Faktoren ab:

• Nichts akzeptieren, was zu einem nicht passt;
• Mit Liebe zur Sache arbeiten;
• Keinen Versuch scheuen, aber vom Zufall alles erhoffen.

Das größte Wunder ist für mich immer wieder die liebevoll treffende Anwesenheit des Unbegreiflichen, ohne welche die Titanen des Mikrouniversums die Unbegreiflichkeit Mensch unmöglich zusammenbasteln können. Von den Wundern, den Zufällen der Fügungen oder den Fügungen der Zufälle alles zu erwarten im obigen Sinne, das scheint mir der Weg des Gelingens.
Amen sag ich.
Als die Belegschaft  jetzt abends zum gemeinsamen Essen zusammen saß und das Gespräch auf Astrologie kam, da wusste jede Person ihren Aszendenten. Für mich auch ein Wunder.

Und so ging's dann weiter: Sternthaler im Wallis 

Und danach ...:  Zur inneren Enge


Gespeichert: 1.7.2009, UTC 10:47, gepostet:12:44, 13:0
Neubearbeitung: 17.1.2014, UTC 13:28.

Montag, 13. Januar 2014

Seltenes Konzert - letzte Woche mit Trompete


13. - 20. 1. 2014
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305 
 (anklicken:  "Nachtansicht" groß)





 Himmlische Wasserstände
über der  Murnauer Boje

von Montag bis Montag
(die wichtigsten)


13. 1. 2014
und darauf  beruhend
Mundanomaniacs
Chronik der Zeichen und Zeiten
als
Himmel in Erde und Erde in Himmel spiegelnde
Himmelskonstellationen  der Nordhalbkugel

als Anregung zum Registrieren und
Beobachten der poetischen Einschlüsse der Woche
und zum eigenen
 Vor - und Nachsinnen
über die
Gleichnisse des himmlisch Gegebenen


und mit der Mondbarke hinab den Fluss der Woche ...

heute am Montag noch auf Sprach- und Weltwegen der Zwillinge
auf denen auch all das reale und all das symbolische Wasser
verzweigt fließt über und unter den Spiegeln der Welt
verzweigte Wasser
 bereit die
Mondbarke zu empfangen
mit der unbekannten Traumladung

 in  Nacht und Mutter - ewiger Archetyp des Unbewussten -
 reist in diesem Jahr - derzeit langsam rückwärts -
Jupiter der Sohn
 - ewiger Archetyp des Unbewussten -
Herr im 9. Himmelshaus
Gottes Erwachsenwerden in der Zeit
der die Zeit reflektierende Gott
als Verknüpfer über und unter den Wegen
- ständiger Archetyp des Unbewussten -
Gottes Erwachsenwerden = Sohn
Sohn = Verknüpfung
Verzicht = Fügung nach der Verknüpfung = Treue
Erfüllung = Paarung

ansonsten - jeder Tag beginnt mit der Nacht
jetzt ab Dienstagnacht
- Mond in Krebs - Nacht im Zeichen der Nacht
wo im Dunkel das Licht der anima luna
silbern alle Planeten mit Licht überströmt und alle Mitsterne

Nacht
das wechselnde Erlebnis der Frau
Frau
das wechselnde Erlebnis der Nacht

Lunalicht über den  Schatten aller
das Licht der Planeten
überstrahlend aber nicht auslöschend

und dieses weibliche Licht wächst Tag für Tag und Jahr für Jahr in der dunklen natürlichen und politischen Welt
des Erdelements seit nun bald 213 Jahren



17.7.1802 ( – 1.12.2577)
Königskonjunktion im Erdelement


Mond so in den Spiegel des  Bewusstseins
 berufen als fühlendes nährendes Licht aus dem Schatten
in welchen nun heute nacht  luna  anima
das fühlende Wesen
- wie allmonatlich -  wieder eintritt
zur  fließenden Verknüpfung des Sohnes mit der Seele

... wovon dann die Tagseite ab Donnerstagmittag
Kunde gibt mit der am Tag unsichtbaren Mondbarke
am Taghof der Sonne
 Königsbarke
der Ichsonne
ewige Spenderin
strahlender Einmaligkeiten im Universum



Gleichnis

König am Tag über dem Fluss
 auf dem Bett
der unsichtbar anwesenden
anima
in coniunctio mit ihr

Aus C.G.Jung, Psychologie und Alchemie, Ges. Werke 12

ab Sonntagnacht dann die reflektierende anima im Zeichen der Jungfrau den Zweifeln geöffnet



im Lunalicht von Dienstag aber winkt das Seelenfest der Woche
die Vereinigung der anima mit dem Sohn



ansonsten gehören die  seltenen Einmaligkeiten der Woche
Mars – Venus – Pluto – Jupiter – und Uranus in Resonanz
diesem seltenen Konzert der Götter an
- Archetypen des Unbewussten -
die als Lichter am Erdhimmel und als Psychen  in Wesen wohnen ...
... aus welchem sich Mars mit dieser Woche dann verabschiedet
letzte Eröffnungswoche, letzter Einsatz also für

Trompete Mars Weckruf
Flöte Venus Sammlung und Lockruf
Pluto Bass  Mahner der Seelen
Jupiter Dankgesang aus dem  Sohngeist
Uranus Freudenschreie aus den jungen Narren

Und ein sehr alter himmlisch grüner Hof des Wasserelements
an dem über eine Zahl von Tagen
Pluto wiederholt mit dem Bass der Wälder das Lied
der Äonen begleitet
das Lied vom Meisterspiel des alten grünen Seelenkönigs im Duett
mit dem Meisterspiel des neuen blauen Himmelskönigs dort
am hohen Hof des Luftelements ...

…. und der hohe Hof selber  Hof des alternden Königs
richtet durch seinen Herrscher Saturn im Skorpion die göttlichen Bildgewichte neu
wofür als erste in der nächsten Woche mit Merkur
Sprache,  Sprechende und Rechnende vorgeladen sind
ins Resonanzgericht
wobei paradox Sprechende und Rechnende
 die nicht nur altern sondern gleichzeitig auch sich verjüngen
die beste Prognose haben

in den Fischen weiterhin an und für sich
das allweise Kind Neptun
ewiger Archetyp Gottes  im Unbewussten
derweil auf dem  Grund der rhythmischen Güte
bebrütet es in aller Ruhe weiterhin
die Träume der Wesen und Geschöpfe
mit hellen und dunklen Bildern
von Anfang und  Erlösung


und Sonne beendet die letzte ihrer vier Herz-Wochen im einsamen Spiel  väterlicher Güte
ohne störende oder förndernde Resonanzen.

Geschrieben und gespeichert: 13.12.2014, UTC 14:34, gepostet: UTC 15:31.










Montag, 6. Januar 2014

Mehr als die Hälfte der kardinalen Welten in Erschütterung


6. - 13. 1. 2014
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305 
 (anklicken:  "Nachtansicht" groß)




 Himmlische Wasserstände
über der  Murnauer Boje

von Montag bis Montag
(die wichtigsten)


6. 1. 2014

und darauf  beruhend
Mundanomaniacs
Chronik der Zeichen und Zeiten

als
Himmel in Erde und Erde in Himmel spiegelnde
Himmelskonstellationen  der Nordhalbkugel

als Anregung zum Registrieren und
Beobachten der poetischen Einschlüsse der Woche

und zum eigenen
 Vor - und Nachsinnen
über die
Gleichnisse des himmlisch Gegebenen

und mit der Mondbarke hinab den Fluss der Woche ...


heute am Dreikönigstag noch im Traumland der Placenta
ab heute Abend dann bis Mittwochnacht
aus Wasser zu Feuer
aus Traum

zur mehr oder weniger sanfter Durchbruchsartillerie namens Hunger

wärmendes Feuer mit seinem
unstillbaren Hunger nach Nahrung
wie den aller jagenden Tiere unter den Sternen
Mars jetzt in der Waage aber
zeigt den gestillten Hunger im Schoß der gewährenden
Venus
den Mars Europas …
weiter westlich aber über dem Atlantik
zeigt sich der tobenden Mars,
wie er das ganze Wetterrad
wirbelt über dem Ozean
und weit weiter im Westen ... Wisconsin...  Chicago …


2012 - 2019

31. Septar Königskonjunktion Erdelement
 vom 17. 7 .1832 UTC 4:38 Chicago


hier ein Blick aufs Septar des Erdelements für Chicago mit den mitlaufenden äußeren Zeitbändern für 7 Jahre -
 rot nach unten den Tierkreis entlang ausgehend vom Aszendenten: die Erscheinung
und grün oben entlang gegen den Tierkreis:
Sinn als Schicksal
und in der Mitte der Asc - Dc- Horizont von Raum und Zeit
beide Rhythmen vereinend als Seele
und dort beide einander Spiegel von Gleichzeitigkeiten oder Synchronizitäten
welche Multiplitäten in Zufälle verweben die sich wie Vögel auf Individuen niederlassen

Der seit September über die Mitte von Nordamerika herrschende Steinbock - 
kein Beweis sondern Synchronizität -
der Tierkreis "sagt":
das grüne Rad aus den Fischen in seinem rechtsdrehenden Rhythmus ab September 2013 bis November 2014 im polaren Zeichen Steinbock
 = größte Himmelsnähe = Kälte.

Mit der ständigen Ostwanderung der Wetterspeichen (des Luftelements) um diesen aktuellen planetarischen Kältepol der Erde seit  Herbst über Ost- und Mittelkanada  dreht sich das Rad, je nördlicher desto dichter  - - - und über Mittel und Osteuropa erscheinen schon den ganzen Spätherbst und Frühwinter absurd hohe Temperaturen  bis hin zum Ural ...

Soviel zum Widder wo Europas Mars im Waageland ruht.

Setzen wir es fort das  Tieftauchunternehmen  ...

in die kommende Woche  …
am Donnerstag erwacht die nördliche Seele – aus der Nachtbarke steigend im Stierland der befestigten Wurzeln

und mit  Venus im Steinbock erzeigt sich Stierland nicht nur als vergleichsweise  karg und kühl
sondern auch in Rückabwicklungen ...

das Wochenende dann ab Samstagmittag auch in  Zwillinge  =  Sprechen , Messen,  Unterwegssein Merkur im Steinbock = winterlich karge Maßstäbe regeln den Verkehr

aber Sonne und Tag
erwartet diese Woche
im Steinbock
Höhe und Klarheit
wie stets auf  Kosten
von Breite und Wahrheit

und mit dem Krebsnachen an der Seite von Jupiter
plätschern unsere Seelen
die fühlenden Flüsse der Fügungen hinab durch die
dunklen inneren und äußeren
Welten aus denen die Hälfte
des Lichts kommt

und morgen Dienstagmittag von Sonnenlicht überblendet
wandert die dunkle Innenwelt mit Mond durch den Schicksalscluster der Gegenwart wo
 Sonne
Pluto Uranus Mars Jupiter -  mit ihnen ihre Spiegelfunken in Mensch und Tier - 

miteinander reagieren und regieren:
Schenken  Verzichten  Toben  Fügen und Fliegen -
all diese Lande lassen morgen Mittag die Schellen rasseln – und mit ihnen alles
was in Löwe, Skorpion, Wassermann, Widder und Schütze weilt
also ein schwingendes und stoßendes alchemisches Highlight in der Gegenwart der Archetypen und Götter morgen …zuständig für die erste Hälfte der "Kadinäle" der Kardinalzeichen im Tierkrei
s

von alledem bleibt das göttliche Kind auf dem Grund der Zukunft unberührt
anders als der alte König  in den alten Bildern des Verzichts im Skorpions
die  im königlichen Diskurs
sich neuerdings in ständiger Erschütterung befinden
von den Resonanzen aus den anderen Kardinalhäusern des Himmels.

Geschrieben und gespeichert: 6.1.2014, UTC 16:12, gepostet: UTC 16:41

PS 12.1.:
http://www.tagesschau.de/ausland/papst-kardinaele100.html