Mittwoch, 26. August 2009

Am Freitag Looping an der Wall Street?


Äquinoctium, 20.3.2009, New York

Kurzdurchsage:

Nach dem laufenden Äquinoctium auf New York ist der Auftrieb an den Märkten im Zeichen der Merkur/Uranus - Konjunktion am 28. August mit Saturn konfrontiert.




Dieses ereignet sich während die laufende Uranus/Saturn - Opposition auf 3°zusammengerückt ist.
Bedeutet das in diesem Jahr die Wende der Bärenrallay? Zu bedenken ist: wenn überhaupt ein Planet, dann kann nur Uranus höher steigen als Saturn: der Vogel über dem Berggipfel.
Das könnte einen Zustand extremer Volatilität anzeigen.

Also: Freitag wird es spannend, "oben und unten".

Gepostet: 26.8.2009, UTC 17:16.

Der vierfache Reset von 2007


24. – 31. 8. 2009
in der Matrix des Nördlichen Tierkreises und der Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(anklicken vergrößert)


Lieber Leser,
Mundanomaniac bekennt ein eigenartiges Paradox: sein ganzes bewussteres Leben lang war ihm unausgesprochen klar: Lebenserhaltung, Lohnarbeit ist zwar notwendig, aber gleichzeitig nicht Sinn-voll – sogar – wie dann die Jahrzehnte nach der Schule zeigten – Sinn - zerstörend.
Sinnreich dagegen: Liebe, Frauen …
Dennoch belauert, bedenkt, beschreibt mundanomaniac Ökonomie, Wirtschaft, das kollektive Haushalten heute in einem gefühlten Verhältnis von 4:1 vor allen anderen Bühnen des Schicksals. Seltsam, ungereimt?
Die Wurzel von mundanomaniacs Seele, wie bei jedem Meschen sein viertes Haus, wurzelt im Zeichen der Jungfrau = Haushalt, Markt,  und er wohnt dort Nummer 1, wo beim Aufeinandertreffen von „Untermarkt“ und „Obermarkt“ die „Postgasse“ abgeht.
Weil … aber die Neugier eine Medizin ist … die über alle Trauer des Gefühls hinweg hilft, so hilft, wenn die Seelenwurzel im Merkur-Zeichen Jungfrau wurzelt, und  synchron damit, im Zeichen der Neugier = Zwillinge, das - in mundanomaniacs zwölften Haus - direkt um „Gottes Thron“ schweift, mit diesem tröstlich verbunden, durch das Staunen,

So verbindet sich seelischer Jungfrauenhaushalt mit der neugierigen All – Liebe des Zwillings im 12. Haus im Staunen über den unsichtbaren Gott, der auf Rettung sinnt.
Das ist – nebenbei gesagt – die Beschreibung eines Grund - Typus - früher Krebsaszendent - der zu Abermillionen Exemplaren herumläuft, im hier vorliegenden Fall mit Zufalls - Adresse.
Jedenfalls, bei Lenin glaube ich, habe ich begriffen, dass, angesichts all dem Sich –in- die- Tasche- Lügen unseres Geschlechts, auf keinem Gebiet die wahren Tatsachen so schnell und unerbittlich zutage treten, wie auf dem des Krieges. Daher "Midway," "Nachtbomber", der Untergang, "Nagasaki" u.v.a.
Wo heute die Kriege – „Gott sei Dank“ – sich nicht mehr im Zentrum, sondern am Rand der Bühne abspielen, rückt die Vorstufe der Kriege – die Wirtschaft – ins Zentrum. Wirtschaft, Selbstbetrug und Offenbarung, der Tag der Abrechnung … das sind die „Gottesthemen“ über die die Zwillinge im zwölften Haus des, wie gesagt, ersten Drittels der Krebsaszendenten, drei auf Hundert, berufen sind. Viele sind berufen ...
So tut mundanomaniac also auch sein Mögliches und staunt manchmal über sein Unmögliches.
Und so fragt er sich diesmal:
Was war am 9.8.2007 den kollektiven Fundamenten in uns auf der Bühne von New York bereitet?
Am 9. August 2007 – dieser Tag gilt inzwischen als der Beginn der eigentlichen Finanzkrisestiegen die Aufschläge für Interbankkredite im Vergleich zum Zentralbankleitzins weltweit, vor allem in den USA, sprunghaft an.

6. - 13. 8. 2007


Der Housing Market Index zeigt, dass die Goldmacherei über den Häusermarkt im Sommer 2005 auf dem Höhepunkt angekommen war. Die Häuserpreise begannen zu fallen … Hypotheken waren plötzlich untergedeckt, überschuldete Hausbesitzer konnten keine Werte nachreichen, im Gegenteil … die Geldmaschine stotterte, der Kettenbrief war zum Stehen gekommen …
Mitte Juli 2005 wanderte Saturn - sein Kommando heißt: „ Halt, hier Gipfel, nicht weiter steigen“ - in den Löwen ein = auch das Familienreich der Vermögenden …
Die Strecke durch den Löwen ist, mit einer Ausnahme, nicht durch die Konstellationen von Königskonjunktionen der vier Elemente vor-„belastet“.


Aber diese Ausnahme hat es in sich. Es ist die Erdvenus auf 26,1° Löwe. Dieses Zeichen, Löwe, ist für Venus denkbar problematisch. Als Herrin des Erdzeichens Stiers ist Venus für den ganzen Schicksalskreis zuständig für das Sammeln und Sichern der materiellen Bestände. Somit ist die Stier-Venus auch die „Herrin“ der Banken. Der Banken alten Schlages wohlgemerkt, der sogenannten langweiligen, nicht spekulierenden Banken.
Im Gegensatz zum vereinnahmenden, speichernden „sparsamen“ Stier sind in Löwe Spiel, Risiko, Verausgabung zu Hause. Und die Erdvenus im Löwen ist ein Bild, welches die Bank zeigt als ein zum aggressiven unregulierten hochspekulativen Hedge Fund (sog. „Zweckgesellschaften“) gewandeltes, quasi als zum Raubtier mutiertes Ober-Beutetier - Bulle mit Fangzähnen - das nun allerdings immer von der Gefahr bedroht ist, in der Gier um noch höhere Beute alles, was ihr zur Sicherung anvertraut ist, zu verspielen.
Oder schon verspielt hat … ?
Langer Rede kurzer Sinn: Anfang August 2007 erreichte Saturn diese unsere problematische, kollektive, fast 800 Jahre regierende Venus von 1802: die raubende Herde der spekulierenden Anleger.
Eine Woche später …

9.8.2007

9.8.2007
zeigt sich folgendes:
1. Saturn Konjunktion rückläufige aktuelle Venus;
2. Saturn Konjunktion Königsvenus Erdelement;
3. Saturn Quadrat Königsvenus Wasserelement;
4. Saturn Opposition Königspluto Wasserelement.
Das Kommando Saturns heißt wie gesagt: „Halt, du bist oben“. Der Eintritt in seinen Bannkreis, in sein Zeichen, Steinbock, führt aus dem Zeitlichen hinaus ins Außerzeitliche. Der Volksmund nennt diese Grenze „Eingang in den Himmel“ und seinen Wächter „Petrus“. Saturn, der wandernde Petrus ist „erkennbar“ an seinem unsichtbaren Begleiter: dem Esel. Petrus ist nie auf dem hohen Ross unterwegs.
Mit der aktuellen Konjunktion Saturn/Venus am 9. August 2007 und den drei Königsresonanzen

kam es in jener Woche zu einem vierfachen „Reset“.
Wo Saturn, der himmlische Vater, im Tierkreis stellvertretend für die Ewigen Maßstäbe gebietet, da schneidet er alles zurück, was gewissermaßen über die „Grundstücksgrenzen“ der jeweiligen Maßstäbe hinaus gewuchert ist. „Bäume wachsen nicht in den Himmel“, wohl aber, auf Kulturboden, wenn Nachbarn einander wohlwollen, über irdische Grenzen.
Die Resonanz der olivgünen Erd-Venus hat grundsätzlich reale gesellschaftliche Bestände zu sichern und ist realen Rechnungswegen verpflichtet, ihr Resonanzboden ist die Ratio; August 2007, Saturn prüft die Maße …
Die Resonanz der lindgrüne Wasser-Venus sichert Bestände der Familienwelt und ihr Resonanzboden ist das Gefühl, ebenso, wie
Die Resonanz des grünen Pluto diejenigen Bestände zu sichern hat, die den Nachkommen zustehen.
Diese Resonanzen also, dieser Reset unterhalb der Schwelle des Bewusstseins, dort, wo konstellierte, d.h. aktivierte  Archetypen angreifen, beschreibt die Synchronizitäten, oder - wie mein Freund sagt - die Furche, in der sich die „Zufälligkeiten“ vom 9.8.2009 sammeln.



Das “Reset” ist oben wodurch sichtbar?
Zum Monatsende Juli 2007 steigt der “Libor”-Satz (zu dem sich die Banken gegenseitig Geld leihen) steil an. Das drückt das Misstrauen der Banken gegeneinander aus und führte zum Verschwinden der billigen kurzfristigen Kredite, mit denen man sich angewöhnt hatte, langfristige Schulden billigst weiter zu wälzen. Wie gesagt: Kettenbrief …
„Der Auslöser für die Krise war, dass im Juli und August 2007 die Inhaber der Commercial Papers nicht mehr bereit waren, diese nach Fälligkeit erneut zu erwerben. Die kurzfristigen Kredite wurden nicht weiter verlängert. Dadurch gerieten die Zweckgesellschaften unter Druck. Sie konnten aber auch die strukturierten Wertpapiere nicht mehr verkaufen, da sich dafür auch keine Käufer mehr fanden. Deshalb mussten die Zweckgesellschaften jetzt auf die Kreditzusagen der Banken zurückgreifen.
Dies trug zur Vertrauenskrise zwischen den Banken bei, die sich am Geldmarkt durch einen Anstieg der Geldmarktzinsen widerspiegelte.
Mit der Insolvenz von Lehman Brothers am 15. September 2008, nachdem eine staatliche Rettung ausgeblieben war, kam der Interbankenmarkt weltweit zum Erliegen."

Gespeichert: 26.8.2009, UTC 11:16. Gepostet:12:05..

Donnerstag, 20. August 2009

"S schenste auf da Woid"

Meine Leser,

für mich ist diese eine heilige Woche. Einmalige Dinge sind möglich für die von uns, die bewusst und lange "ausgehalten" haben.Ein mächtiger Wind von Uranus fegt durch unser aller Kammern.
Ich möchte an eine Zeile erinnern aus einem Lied :
" W e n n D u l e b s t",
das ein bayerischer Blueser gesungen hat: "... wahre Freind san's Schenste auf da Woid";
eine Ahnung von Freiheit, die der "Gott" der Freundschaft, der Menschengott Uranus, in den Widerspruch gelegt hat. Freundschaft ist das Ertragen des Widerspruchs, das Ertragen des Widerspruchs seitens das Väterlichen im Menschen, des väterlichen Miteinander -Verbunden- Seins.
Die Brücken, zu denen die Berufenen in dieser Woche synchron mit Uranus, Saturn, Mars und Merkur die Fundamente und Bögen fügen, gelobt mögen sie sein.

mundanomaniac

Astrologie und Freundschaft, ein Beispiel
.

Mein Lieber, ...
20.8.2009
hier zusätzlich zu den Synchronizitäten dieser Woche:

aus deinem siebten Siebenjahres Programm die Lage
jetzt, Ende August 2009



Der Astrologe kann aus dem, was da ist, etwas basteln.
Aus dem was nicht da ist, kann er nichts basteln.

Die natürliche Quelle, der Basteltrieb,
Ist die Projektion: einem fällt etwas ein ...

Die Projektion verrät aber nur etwas über den
Projizierenden, nicht aber über den Projizierten..

Wir müssen daher die Projektion
welche eine 'prima materia' der Psyche ist
der alchemischen Prozedur unterwerfen
wenn wir überhaupt hoffen können
etwas über irgendeine Zeit irgendeiner Person
Zutreffendes sagen zu können.

Die alchemische Prozedur besteht nur in einem:
Lernen, wegzulassen.

Die alchemische Retorte, in der die Projektion geklärt wird,
ist die Mundanalchemie,
unter welcher der Mundanalchemist
mit dem Feuer der täglichen, der kommenden und der
vergangenen Gestirne
heizt, um am Schluss der Prozedur
die Antwort auf eine endlich
begriffene Frage
- den "Stein" -
zu haben


Laborprotokoll:

(Astrologische Hypothese:
So gehen die Archetypen miteinander um unterhalb der Schwelle unseres Bewußtseins:)

17. April bis 17. November

Baustellen:

Waage:
In der geliebten Frau umarmt der Mann seinen Platz im Jenseits.
Widder:
Gibt Gas im Diesseits.

Lage durch Planeten:
durch Venus/Merkur/Neptun:















Waage erlebt zusammen mit Stier, Zwillinge und Jungfrau
den Ursprung des eigenen Weges in der adoptierten eigenen Form.
Kindwerdung in Resonanz zu Neptun
Auflösung und „Neugeburt“
Nullpunkt
Für die eigene Form

während - gleichzeitige Baustelle -

Widder, wenn Mars im Himmelstor steht,
Den Hut des Verhüters lüftet
die Unwahrheit des Patriarchen
aufdeckt am Tor in die Zeit



Das ist das Grundwetter bis zum November.


Im Einzelnen
warten aktuell
auf ihren Einsatz:

In der Darstellung nach außen:
Mond/Saturn
„die verschüttete Quelle“




In Resonanz dazu, in der Anschauung:
Uranus/Pluto
„Die geborstene Verstellung“



Unter dieser Voraussetzung allein
auf der Bühne:
Jupiter
Der Versöhner.



Der alchemische Prozeß
ist unser Verstand, der Laborant ist unser Bewußtsein,
der "Stein" ist unser
vierfach vereintes
Herz.
Das Wunder aber ist, dass gleichzeitig mit der hier beschriebenen Befreiungs-Konstellation, "draussen'" die entsprechende Gegenfigur da ist, die den Tatbestand der "verschütteten Quelle" und der "Verstellung aus der Vorstellung heraus" darstellt.



Gespeichert, 20.8.2009, UTC 11:45, gepostet 16:11.

Dienstag, 18. August 2009

Hausstreit bei Astrologen


17.– 24. 2009
in der Matrix des Nördlichen Tierkreises und der Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305

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Hausstreit bei den Astrologen.
2009
Unser Neptun/Jupiter Schicksal



Aus „Astrologix“:

Kati (2412 Beiträge)
13-Aug-09, 09:02 Uhr (MESZ) 7. "RE: kreative Pause?"

Hallo Birgit


Heute morgen bin ich aus einem sehr tiefen und langen Schlaf erwacht, ich war soweit "weg" das ich gar nicht merkte wie sehr meine Blase schmerzte, und als ich Aufstand, fühlte ich mich wie nach einer Narkose : Schwindelig, Matt, nicht bei Sinnen. Ich torkelte ins Badezimmer und fragte mich, ob mir gestern jemand was in meinen Essen rein hat.

Aber - um wieder auf das Thema zurück zu kommen: Ja auch ich schlafe nicht nur wie unter Narkose, sondern ich habe seit längerer Zeit einfach eine Schreibblockade. Und vieles derzeit erscheint wichtiger als sich stundenlang um eine Antwort auf einen astrologischen Beitrag zu bemühen.

In den meisten Astrologieforen ist schon lange nichts mehr los. Die, die vor 5-10 Jahren noch das Web belebten, mit ihrem Fachwissen, Humor und Zeit zum Austausch scheinen wie von der Bildfläche verschwunden.

Das alles ist nicht nur ein Astrologix-Phänomen, sondern ganz allg. der Zeitgeist. Kaum jemand interessiert sich mehr ernsthaft für Astrologie. Zu oft wird es mal wieder mit Humbug, Aberglaube und Esoterik in Verbindung gebracht, die Leute scheinen mir " entmystifiziert" und zu sehr mit ihren weltlichen Alltagssorgen beschäftigt.

Wir haben hier jedes Jahr ein Festival, das Früher ein ausgesprochenes Hippie-Alternative-Freak-Newage-Blümchen-Linke-Kiffer Fest war. Die Leute kamen extra aus Berlin und München, und das Ganze Festival war bunt, voller schräger Vögel in Batikklamotten, die Kifften und sich bis tief in die Nacht in Extase trommelten. Zu dieser Zeit war ich da auch "voll mit dabei" und auf den Verkaufständen dort wimmelte es von Räucherstäbchen, Wahrsager, Batikkram,und allem anderen Esozeugs. Dieses Fest war Kult.
Letzte Woche, bin ich nach 10 Jahren zum ersten mal wieder hin. Ich war entsetzt! Kaum mehr Hippies, Langhaarige, und Trommeln. Stattdessen gab es eine Extrabühne für Hip Hop und Dance und Techno !!! Auf der Hauptbühne, langweilige Regionalgruppen ... wo waren die ganzen Verrückten, Durchgeknallten? Ich sah tausend junge Leute, die in ihren ganz normalen Klamotten ankamen. Früher war es "guter Ton" wenigstens eine mit Flicken besetzte Schlaghose zu tragen ... die Zeiten ändern sich.

Manchmal ist so ein Rückzug aber auch notwendig. Einfach aus dem Grund, da dadurch - im Stillen bei so manch einem die fehlende Erkenntnis eher kommen mag, als durch lange und immer wiederkehrende Diskussionen.

Vielleicht muss sich die Astrologie erst wieder neu gebären, um im Hier und Jetzt wieder wahr genommen zu werden. Vielleicht solange, bis die Menschen durch bestimmte Ereignisse aus ihren Konsumschlummerschlaf gerissen werden, und merken das das Leben, so wie sie es glaubten, nicht wirklich funktioniert. Erst dann in solchen Krisenzeiten kommen die Menschen wieder dazu zurück über sich und ihr Leben nachzudenken. Es werden wieder "Experten" gesucht, die den Menschen eine Antwort auf ihre Probleme geben sollen.

In ein bis zwei Jahren, wenn Uranus in den Widder gelaufen ist, und Neptun in die Fische folgt, wird vieles anders werden, eine neue Zeitqualität beginnt, ein Neuanfang - Revolution für neue Techniken und Erkenntnisse und ein Neptun der in seinem Zeichen seine volle Kraft und Hingabe entfalten kann ... wir werden sehen wo es hinführt, aber bis dahin müssen wir wohl noch Geduld haben


Gruß



Jupiter/Neptun in Narkose

Oder Jupiter/Neptun in Aktion

Wenn in Aktion

Dann entschieden:

Haben wir je einen halben Himmel, wir hier im

Oberland, in Paris und Canberra

Oder haben wir nur einen ganzen

Den nördlichen ?


Unter letzterem trat Mars am 1. Juni in den Stier ein.

Mundanomaniac schrieb in sein Tagebuch:

"Reiseangelegenheiten"

und schloss den Artikel:

Pfingsten 2009

Merkur teilt auf seiner Schleife rückwärts noch einmal das Los der Schwere auf den Fluren des Stiers, ist noch verwickelt in die Dramen der Venus in den späten Graden des Widders, ist noch
von Überfällen des hungrigen Elements und seines niederen Herrschers Mars bedroht.

8.6.2009

Nun aber endlich
Venus wieder daheim im
Zeichen der eigenen Stiere.
Was dort nun wohl dem
ungeliebten hungrigen Gast
für ein Mal auf den Teller
serviert wird?

Hier die Antwort. Der DAX des Sommers 2009:


Nun erleben wir die letzte ganze Woche des Mars in den Zwillingen, wo, wie die Astrologen sagen, Mars ordentlich Sauerstoff hat, und wo er - jetzt in exakter Quadratresonanz - wie es seinen Art ist, ein neues Blatt (= Mars), aufschlägt bei der sprachlichen Fassung (= Zwillinge/Merkur), der räumlichen Grenzen (= Zwillinge) des Himmels ( = Uranus).

In dem großen astrologischen Austauschforum von Astrologix findet in diesen Tagen genau dieses, exakt getimt, statt.


Ab nächste Woche, ab Donnerstag dann:

Mars,

der Zorn, im Inneren:

Mars im Krebs

Wir aber,

die Menschheit, haben heute die Wahl:

Erleben wir Sonne/Neptun (/Jupiter)

in dieser Woche

als Vereinigung des Gegensatzes in der Hingabe unserer Herzen,

in der liebevollen Opposition,

oder normal banal, indem

die Erhabenheit des Geistes = Neptun/Jupiter im Wassermann und

die Niedertracht des Herzens = Sonne im Löwen

einander bestreiten?

Gespeichert: 18.8.2009, UTC 12:43, gepostet:13:20.