29. 4. - 6. 56. 2019
0:00 UTC
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305A
(Anklicken vergrößert)
Älter als das Atmen ist der Herzschlag, in dem Vater und Mutter im Kind sehr früh aufgestanden sind … Enden tun beide nahe beieinander. Das Herz ist das Geheimnis der Sonne. indem es ständig das Erkalten besiegt. Mit dem Atmen beginnt die Eigenart getrennt von der Mutter.
Die Astrologen finden zur genauen Tageszeit der Geburt jenes der 12 Zeichen, das am östlichen Horizont aufsteigt, aszendiert, welches unter dem Horizont als Stoff in Erscheinung tritt und im Spiegel darüber als Geist unsichtbar ruft.
Für uns Tierkreismenschen, unseren unbewussten Stammbaum, beginnt der Anfang links am Horizont. Und mit der Sonne wandert der ganze Himmel um uns herum indem wir uns in ihm drehen.
Für uns Tierkreismenschen, unseren unbewussten Stammbaum, beginnt der Anfang links am Horizont. Und mit der Sonne wandert der ganze Himmel um uns herum indem wir uns in ihm drehen.
Der Tierkreis weist für beide, Herzschlag und Atmen in der Regel zwei verschiedene Zeichen an, (die manchmal, um die Zeit des Sonnenaufgangs auch dieselben sein können) und die in allgemeinster Form je eine von 12 Lebensweisen bezeichnen.
Die Psyche des Menschen 'phantasiert' diese Lebensweisen in Mythen der Menschen, in Götter und "große 'Hintergrundstiere', die anscheinend die Welt, regieren". (C.G.Jung).
Dieses mundane Tagebuch beschreibt nun als Wochenchronik kaum Geburten und daher kaum Aszendenten, sondern erfasst die Wegstrecken im Tierkreis, welche unsere 'Geschwister' der Sonnen-Familie in und außer uns in einer Woche zurücklegen. Sonne erscheint dabei, vom Weg der Erde um sie herum gesehen, vor dem Hintergrund des Tierkreises, der zur Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche mit 0° Widder beginnt.
Anstatt auf einen individuellen Aszendenten bezieht sich das mundane Tagebuch auf die psychische Gestalt der "Tierkreismanschen" als überindividuellem Muster und Erbe des Entwicklungswegs des Lebens bis zur Menschheit der unsichtbar in uns allen lebt als Instinkt, Seele und Geist und dessen Anwesenheit davon abhängt, ob das Ich bereit ist, ihn als Instinkt, Seele und Geist zu empfangen, denn als feststellbare causa ‚hier und jetzt' ist er nicht nachzuweisen‘ wohl aber als ‚Symbol‘ präsent
in der Doppelnatur von physis und Psyche " der Matrixdie wir am Himmel sehen als Veter Zeit und Mutter Natur im gemeinsamen Spiegel.
Dieses mundane Tagebuch beschreibt nun als Wochenchronik kaum Geburten und daher kaum Aszendenten, sondern erfasst die Wegstrecken im Tierkreis, welche unsere 'Geschwister' der Sonnen-Familie in und außer uns in einer Woche zurücklegen. Sonne erscheint dabei, vom Weg der Erde um sie herum gesehen, vor dem Hintergrund des Tierkreises, der zur Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche mit 0° Widder beginnt.
Anstatt auf einen individuellen Aszendenten bezieht sich das mundane Tagebuch auf die psychische Gestalt der "Tierkreismanschen" als überindividuellem Muster und Erbe des Entwicklungswegs des Lebens bis zur Menschheit der unsichtbar in uns allen lebt als Instinkt, Seele und Geist und dessen Anwesenheit davon abhängt, ob das Ich bereit ist, ihn als Instinkt, Seele und Geist zu empfangen, denn als feststellbare causa ‚hier und jetzt' ist er nicht nachzuweisen‘ wohl aber als ‚Symbol‘ präsent
in der Doppelnatur von physis und Psyche " der Matrixdie wir am Himmel sehen als Veter Zeit und Mutter Natur im gemeinsamen Spiegel.
18. Woche 2019
des Tierkreismenschen in uns
des Tierkreismenschen in uns
der als Einzelwesen
Mars
wild hungrig und unschuldig
und unter dem Menschen
wild hungrig und unschuldig
und unter dem Menschen
begleitet von den Dämonen des Hungers wie jedes Raubtier
über Widder zur Zeit Venus und Merkur beherrschend
in Zwillinge erscheint
Merkur in Widder zeigt den Neugeboren
der noch nichts weiß
als den Impuls
und der blind seinen Instinkten folgt
der noch nichts weiß
als den Impuls
und der blind seinen Instinkten folgt
ebenso Venus in Widder
ihre Herrschaftsbereiche
Zwillinge und Jungfrau
wie
Stier und Waage
mit allen darin enthaltenen himmlischen Gästen
unterliegen darum zur Zeit
einem dummen Frühling
erscheinend
in Gestalten wie den Clowns
von Kiew und Caracas
Merkur nun und nächste Woche Venus
geraten jetzt in intensive Resonanzen mit
Saturn und Pluto in Steinbock
überzeitliches Maß
Saturn
Herr des Kreuzes
und Vater des
Sohns
des Herrn der 3
Schütze
Jupiter
ihre Herrschaftsbereiche
Zwillinge und Jungfrau
wie
Stier und Waage
mit allen darin enthaltenen himmlischen Gästen
unterliegen darum zur Zeit
einem dummen Frühling
erscheinend
in Gestalten wie den Clowns
von Kiew und Caracas
Merkur nun und nächste Woche Venus
geraten jetzt in intensive Resonanzen mit
Saturn und Pluto in Steinbock
überzeitliches Maß
Saturn
Herr des Kreuzes
und Vater des
Sohns
des Herrn der 3
Schütze
Jupiter
zu dem gleich noch
Merkur
diese
und Venus
die nächste Woche also
in Kreuz-Resonanz
mit Saturn und Pluto
was das heißt?
schaut halt selbst
mir reichts wenn ich auf die Woche sag
wann
für den Chronisten natürlich
sind Saturn und Pluto
angenehm
Saturn = die kosmische Ordnung im Zeichen der
4
Pluto = dieselbe im Zeichen der
8
4 = die Vollständigkeit
8 = die Vollständigkeit zu zweit
in Resonanz mit Merkur = die 6 die Wege
und Venus = die 5 der Reviere
die Welten der 6 und die 5
werden also
zwei Wochen lang
der Intensität der 'Gottheit'
der 4 und der 8 ausgesetzt
wohl denen
die mit dem Tao wandern
während die anderen womöglich blind
durch die Medien irren
die geistig Armen und
daher Seligen
können in ihrer Verborgenheit
den Neptun in Fische
wie auch den intensiven Mars
in Zwillinge
verbergen
der grad das Quadrat vom
Fischkind Neptun's
Güte
empfängt
das unsterblich eingebaut ist
verankert im
Großen
Unbewussten Tierkreis
der Jupiter aber
Sohn des Vaters der Dinge
Saturn
summt wieder mit dem blauen Neptun
des Luftelements
auf 23° Schütze
dem heilsamen Kind des Geistes das
das Luftelement -Kind in dieser Gestalt
vereint
mit Mars dem Blinden und Jupiter dem Sohn
in
Ergänzung
in uns vereinbar
weil uns eingeboren
seit 1980 in dieser Gestalt
und der das Wasserkind Williams seitdem
samt 'nassen Socken'
für Jahrzehnte
beherrbergt
und Mars trifft sich mit seinem
edlen Bruder Jupiter
im Umkreis des kommenden Sonntags
wenn sie zusammen sich zur
intensiven 'Opposition'
= Ergänzung
finden
und zeitgleich ist am Sonntag für's Herz
Mutationstag
denn Sonne
vereint
mit dem rotem Uranus
mit dem rotem Uranus
dem göttlichen Umwerfer
die befreienden Prototypen
Murnau, 29. 4. 2019, UTC: 15:53.
Dokumentation
Auch Mars/Neptun sticht bei diesem Äquinoktium ins Auge. Verblendung, irregeleitete Gewalt, Gewalt legitimiert aus scheinbar höheren Motiven. Für Blacksburg darüberhinaus im fünften Feld. Macht sich der Amokläufer nicht zur Figur eines Spiels? Er geniesst ja seinen Auftritt - Amoklauf ist immer auch löwehaft: Einmal König ( = Löwe = 5) sein, einmal im Mittelpunkt stehen, den eigenen Tod als ein grosses, grausiges Fest inszenieren. Eine spielerische Komponente bei diesen jugendlichen Amokläufen (so zynisch das klingen mag) lässt sich m.E. nicht übersehen. Es ist ein fehlgeleiteter Spieltrieb, der hier so schwarze Blüten treibt.
Zumal Mars/Neptun hier durch die scharfe Opposition zu Saturn gereizt werden. Da läuft der Saturn durch das Königszeichen und zieht unsere Würde in den Staub. "Was bin ich noch - zu was für einer elenden Figur wurde ich entwürdigt." Mars/Neptun bieten eine Antwort auf diese Herausforderung an...
Aber das Äquinoctium ist ein global gültiges Mundanhoroskop. Wir müssen befürchten, dass der Wahn, religiös oder ideologisch motiviert, gewaltsame Auswege aus der saturnischen Demütigung sucht. 2007 noch mehr als es bisher der Fall war.
Und schreiben dazu: „Verblendung, irregeleitete Gewalt, Gewalt legitimiert aus scheinbar höheren Motiven“
Ich glaube, wir sollen bedenken, dass wir mit Schlussfolgerungen, die sehr wohl am negativen Ende des Spektrums zutreffen, uns immer in die Gefahr bringen, es (hinterher) immer schon gewusst zu haben.
Für mich stellt sich bei dieser Konstellation die Frage, was will sie denn eigentlich?
Für mich ist jede Konstellation zunächst ein Offenbarungsort Gottes, ist jedes der zwölf Zeichen des Tierkreises das, was Gnostiker und Kabbalisten eine „Emanation“ Gottes genannt haben. Diese Emanationen lebten und leben als mächtige Ordnungsgestalten, in der Psychologie Archetypen genannt, im Unbewussten unserer fernen Vorfahren die sie von dort an den Himmel projizierten, so wie auch in uns.
Emanationen, auf deutsch „Ausflüsse“ Gottes, sind eine alte Vorstellung an der Grenze von Philosophie und mystischer Ergriffenheit. Die jüdischen Kabbalisten (Kabbala = “Überlieferung“) sortierten die göttlichen Gestalten des Seins in Form eines Baumes, des Sefirot -Baumes, die ‚Kabbalisten’ der Astrologie in ihrer Überlieferung über Babylon, Aegypten, Griechenland und Persien zogen das kreisförmige Mandala zur Darstellung der Ganzheit vor, welches dann über das muslimisch/jüdisch/christliche Kulturwunder des mittelalterlichen Spaniens in die Gelehrtenstuben der Humanisten Eingang fanden.
Also zurück zur Frage: Was will die Konstellation eigentlich, welche Emanationen Gottes, so betrachtet, verknüpft sie eigentlich?
Und da zeigt sich mir bei Mars + Neptun, die die Fische mit dem Widder verbinden, als erstes die Unschuld. Mit Fische und Widder beginnt und endet der Tierkreis in beide Richtungen. Wo sollte da etwas anderes sein, als die Unschuld des Anfangs?
Es ist auch die Unschuld eines Hurrikans, oder, wie 1999 und 2002, die Unschuld einer „Vb“-Wetterlage, es ist die Amoralität des ersten Tierkreisspiegels, gut und böse noch unzensiert. Fische und Widder welche das Chaos der noch ungeteilten Ganzheit bergen, sind der Geist Gottes, welcher über den Wassern schwebt und der Zorn Gottes, der aus jedem Neugeborenen schreit – so erlebe ich meine Astrologie. Jede Station ein Paradox.
Wenn der Saturn dann seine Opposition anmeldet, so tut er das aus der kompensierenden, ergänzenden, mehr noch ermunternden Position, denn die Götter tun einander keinen Eintrag, verweisen einander nicht des Feldes. Saturn aber empfängt die Resonanz von Neptun und Mars in seiner Gestalt als Vaters, in der hierarchischen Rolle des Königs. Wo nun Mars /Neptun absolut die Konstellation des Anfangs, der (Wieder-) Geburt, der Zeitenwende, ist, da spiegelt sich Neptun = Symbol in Widder =Natur, beides „neuer Anfang“. (Als der Frühlingspunkt ins Sternbild der Fische ging, als das „Fische –Zeitalter“ begann, wurde auch die neue Zeitrechnung fällig).
Mars/Neptun in herausfordernder (Oppositions-)Beziehung zu Saturn heißt also definitiv „eigentlich“: es gibt oder es gebe, einen neuen Vater. Da wir aber niemanden auf Erden unseren „Vater“ nennen sollen (Matth. 23.9), heißt mir die Konstellation: es gibt einen neuen König.
Dazu Lao Tse, (25):
„Das Tao ist groß;
Der Himmel ist groß;
Die Erde ist groß;
Auch der König ist groß.“
Dazu Sprichwörter (25)
2. Gottes Ehre ist es, eine Sache zu verhüllen, des Königs Ehre ist es, eine Sache zu erforschen.
3. Der Himmel so hoch und die Erde so tief und das Herz des Königs: Sie sind nicht zu erforschen.