Dienstag, 28. November 2023

Wunder der Einsicht - Gibt es so etwas? Brief an einen einfachen Astrologen

 



Lieber Dieter, ich habe mir erlaubt, den Anfang vom sehr dichten Text, den Du mir geschrieben hast, ein wenig zu gliedern, dass ich ihn besser bedenken kann. Du schreibst:

 

 

für mich gehören das „wunder“ und das „bare“ zu „UNSERER EINEN WELT“. 

 

Der Geist setzt das Material Erde voraus. 

Wer versteht, dass das Material unserer einen Welt

unserem

Geist vorausgeht, ihn immerzu formt,

 


ich:

wenn Du für „Geist“ Gott setzt

dem das Material‘ vorausgeht

sagst du


         "Das Material“ war zuerst da


 'Gott ist Geist' sagt Jesus  

so gibt es 

vor um und hinter "unseren Geist"

immer Gottes Geist

den Geist der Schöpfung


 Er schwebt für mich von Ewigkeit zu Ewigkeit

im Kreis immer über jenem Wasser 

das die Griechen OCEANOS nannten

uns umströmend

 

Also auch unter der 12-ständigen Zeit-Tafel jeder Woche

um die das Weltall kreist

uns Seinen Söhnen bleibt, seine Spiegel zu putzen

unsere Seelen - einstweilen, 

wie es – unbegreiflich für viele gebildete -

einfach zu begreifen - für einfache Menschen ist,  wo

ein Vladimir Putin, liebevolle Russe, einfacher Mensch

an der hohen Tafel der Russischen Zivilisation, seit 20 Jahren,

es seinen Landsleuten und deren Kindern vorlebt 

und der nun im dritten Jahrzehnt seine bescheidene

Tagesform verstehenden Herzens an der hohen Tafel

unseres Planeten  Mars Sonne- Herz+ Energie - im kompetent/

versöhnlichen Schütze-Geist den Männern und Frauen der Welt vorlebt.

 

Wie an diesem ‚stillgestellt gedachten ‘ Tagesrad der Woche

die stillgestellten unsichtbaren Achsen des Häuserrades

im Zeitenfluß zu sehen sind über ihren Planeten - 

 Roulett

 der 48. Woche 

Einsatz:

 die Götter

 

                                


Wie sie zum frühen Nachmittag  in den 6 Spiegeln ‚stehen‘ und der (hier unsichtbare) Mond aus Zwillinge -  Dieter,  da komm ich - aus dem Zwillingen der sprachlichen Welterklärung,  beglaubigt durch Krebs-Fühl Anima Mond, der ich,  Mond -  Sonne Mars und Merkur in Schütze - gegenüberzutreten bewogen bin,  aufgefordert,  die Erstgeburt des Materials hinzunehmen ...

 

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde

Und die Erde war wüst und wirr

Und Finsternis lag auf der Tiefe

 …

Und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser

 

 

Das Erste Tag jedenfalls, anders als der Anfang,  ist Ruf und Licht und Feuer und setzt einen Rufer voraus der dem  Licht, aber nicht dem Dunkel gebietet.

Und der in den sechs Tagen das 'Gesicht' Gottes in den sechs Spiegeln  aus dem  Material hervor-gerufen hat, die im Material bis dato ungerufen geschlummert haben

 

 

Du weiter: damit er (mensch) für das Material unserer einen Welt durch das Mittel seines wissenschaftlichen Denkens ein begrenztes Verstehen entwickelt

 

und dadurch ein Verständnis für unsere eine Welt erschafft,

 kann (er) nicht, niemals und an keinem Ort seines Hier-Seins ein überheblicher Trottel werden

 

außer er kommt von der Seele her und ihm ist das Material wurscht vor seiner eigenen Tiefe (das ist jetzt unbedacht)

 

Aus wessen so beschriebenen Verstehen und dessen Verständnis heraus für unsere eine Welt als das Urteil einer bescheidenen und begrenzten Vernunft hervorkommt, kann eben kein dämlicher, egoistischer und privateigentümlich lebender abstrakter Rest-Mensch, ich nenne ihn Bürger-Mensch, sein. 

 

Deshalb: Weil aus einer menschlich vernünftigen Deutung unserer individuellen Zeitlichkeit nur die Bescheidenheit zum Begrenzt sein als einer zu befolgenden Lebensaufgabe folgen kann, sind Deine Deutungen „wunder“, weil ich mich über sie wundern und so zu einem Wunder für mich werden lassen kann, wenn ich denn ihren Einsichten folgen kann. Und das kann ich ohne Wenn und vor allem ohne ein einschränkendes überhebliches Aber. 

 

„Bar“ sind Deine Deutungen, weil sie wirklich ein „bares“ Gut sind. Du zahlst mir zu meinem Geburtstag mit etwas Barem. Das hat einen Wert. Ob Du willst oder nicht. Das besondere an Deinem baren Wert ist jedoch, dass es weder Natur, noch eine Sache, noch Geld, noch ein Recht, noch ein Rechtstitel auf etwas Bares, sondern ein Geist aus Deinem Barem, also aus Deinem individuellen Wert-Vermögen, der aus Gefühl, aus Verstand und aus Vernunft besteht, ist.

 

Und diese drei, gekoppelt mit dem Wunder der Einsicht in die eigene Bescheidenheit unseres begrenzten Geistes aus Erde, sind das Wunderbare Deiner Deutungen. Ich zitiere deshalb hier noch mal zwei Deiner Sätze, die ich als Geburtstagsgeschenke gedeutet und begriffen habe: 

 

„… von Skorpion zu Schütze

von Pluto zu Jupiter

von der Anklage zur Verteidigung

vom Verzichten zum Verstehen …“

 

und:

 

„… Aus Saturn, - 'Erde im Geist' - spricht immer das 'Maß für alle'. Bescheidenheit ist daher das oberste geistige Gebot, wenn Mensch es mit Geistesdingen bewusst zu tun hat. Andernfalls droht die psychische Inflation, sie sich gerne coach  usw. nennt. Wer, wenn nicht Gott - ist der 'coach', von ihm sind die 12 Monate des Jahres, ist die Ordnung der Natur. … „

 

Also, mehr kann ja in einem Geburtstagsgeschenk nun wirklich nicht drin sein.

Und noch ein bisschen großes Bares steckt auch noch drin.

 

Wenn Du aus den Sternen deutest, dass wir unseren menschlichen Verstand und dessen begrenzte Vernunft, unsere eine Welt, niemals mit der Omnipotenz der Allwirksamkeit einer Vorstellung Gottes werden begreifen können, liegt in Deiner Deutung auch der Hinweis darauf, dass wir uns dem Un-Sinn eines Fühlens derselben, geschweige denn selbst des Versuchs eines Denkens derselben als unserer einen Welt nicht hingeben sollten.

 

Besonders hier tritt die Bescheidenheit zum individuellen Leben erneut in ihre wichtigste Aufgabe. Die besteht einfach nur darin, dass wir uns der Zeitlichkeit unseres Hier-Seins als würdig erweisen, indem wir ahnen, dass es eine eine Welt für uns gibt, ohne dass wir in ihr rumfukkeln können oder gar sollen.

 

Deshalb sollten wir uns damit begnügen die uns als Menschen mögliche Würde zu leben.

 

Diese kann niemals in unserem egoistischen privateigentümlichen Bürger-Mensch-Sein liegen, sondern allein nur in einem uns durchaus möglichen materiellen Wir-Sein. 

 

Das hat unsere Gesellschaft des Menschen-Rechtsstaates und des ihm korrespondieren, die Würde des Menschen verachtenden Real-Existierenden- Kapitalismus weder verstanden noch wird sie das je umsetzten.

 

Vielmehr müssen diejenigen Bürger-Menschen, die Deine Deutungen an sich heran lassen, verstehen, dass die Menschenwürde als Ziel einer bürgerlichen Vergesellschaftung von ihr, aber letztendlich damit auch von ihnen selbst, auf Nimmerwiedersehen in den Arsch getreten wird. Denn, es kommt ja doch eher selten vor, dass ein armer Flüchtling als ein Mensch mit Menschenrechte wegen seiner Würde als Mensch aus dem Mittelmeer gezogen wird.

So, das war’s dann mal.

Grüße an Irma und seid umarmt von mir.

DF.

 

Hier nun am Nachmittag des 28.  Freude über  Dein Denken und  gleich nach Kaffee und Kuchen mit Irma

Noch ein paar Zeilen zu uns:


„Wenn der Mensch nun aber die Gegensätze in sich

geeint hat, so steht seiner Erkenntnis nichts mehr im

Wege, den einen Aspekt der Welt wie den anderen 

objektiv zu sehen. Die innere psychische Spaltung 

wird ersetzt durch ein gespaltenes Weltbild und

zwar unvermeidlicher Weise, denn ohne diese 

Diskrimination wäre bewusste Erkenntnis 

unmöglich. Es ist in Wirklichkeit keine gespaltene

 Welt, denn dem geeinten Menschen steht ein

‚unus mundus‘ gegenüber. Er muss diese eine Welt 

spalten, um sie erkennen zu können, ohne dabei zu 

vergessen, dass das, was er spaltet immer die eine 

Welt ist, und dass die Spaltung ein Präjudiz des

 Bewusstseins ist.“

 

Pauli-Jung, Briefwechsel 1032 – 1958, [71]

 Du hast mich durch Deine EINE WELT stark angeregt in meinen ’unus.mundus‘ Zitaten zu stöbern.  

 Ich habe in der zweiten Hälfte meines Lebens in C.G.JUNG alles gefunden, was ich nicht selber habe, eine ungemein fruchtbare Beziehung. Und, was ich auch immer bin, mit drei Planeten in Stier bin ich auch ein politisches Tier, dem es um die   Societas geht, und mit dem Herzen/Sonne ganz oben geht es nun mal um die oberste Tafel, die oberste vorgefundene kollektive Struktur, symbolisiert durch das kollektive Bild des Throns.

Was die Eine Welt angeht, so ist sie für mich als der Spiegel der sechs Schöpfungstage wöchentlich gegenwärtig, wie jetzt


der Segen im Alter ist, man darf auf unaufgeregte Weise mit Gott reden, wenn er will schickt er den Traum von der ‚obersten Tafel‘ mit ihren 12 Stationen ist Gottes Erkenntnis der Maße der Schöpfung, die allem Sein zugrunde liegen denen ich folgen darf in der
  Welt  im Geiste des Psalms 82.

Und wie ein Kind darf ich den Sinn studieren des Tages, des Moments, des Lebens, ... ihn vergessen und im Leben wiederfinden.

Zum Schluß noch ein paar Zeilen von JUNG, den ich für ungemein diszipliniert denkend erlebe, was meiner fließenden Verfassung geradezu wie das Wasserrad entspricht.Wie JUNG schöpfe ich den Sinn aus dem TAO.

 Also nochmal JUNG:

"Was die Integration von Persönlichkeitsteilen anbetrifft, so muss man sich der Tatsache bewusst bleiben, dass die Ich-Persönlichkeit als solche die Archetypen nicht enthält, sondern nur von denselben beeinflusst wird; denn die Archetypen sind universell und gehören zu einer kollektiven Psyche,  über die das Ich nicht verfügen kann. So sind Animus und Anima Bilder welche archetypischen Figuren darstellen, welche zwischen Bewusstsein und Unbewussten vermitteln. Sie können als solche zwar bewusstgemacht, aber nicht in die Ich-Persönlichkeit integriert werden, das sie als Archetypen auch autonom sind. Sie verhalten sich also wiederum wie das Gottesbild, das sich zwar in der Welt objektiviert, aber dessen unbeschadet auch an sich ist im Unus Mundus.

Bd. 2, S.177

 

JUNG:  „dass die Ich-Persönlichkeit als solche die Archetypen nicht enthält, sondern nur von denselben beeinflusst wird;“

Dazu ich: wenn die Archetypen außerhalb von uns sind aber uns beeinflussen können, so muss so etwas, wie strukturelle ‚Andockstellen‘ für die Archetypen in uns, unterhalb der Ich-Persönlichkeit existieren, wie die Kontinent-Sockel unterhalb der Kontinente, wie die Elemente unterhalb der Zeichen.

 

JUNG weiter:

Ich selber bin von der grundlegenden Analogie zwischen physikalischen und psychologischen Entdeckungen zutiefst überzeugt, Mit dem verstorbenen Prof. Pauli habe ich oft über dieses Problem diskutiert; auch er war fasziniert von dem, was er die Widerspiegelung nannte, denn sie ist die Ursache der Existenz zweier Welten, die in Wirklichkeit durch das speculum, den in der Mitte liegenden Spiegel, verbunden sind. Wie Prof. Fierz in seiner Rede bei Paulis Begräbnis sagte: Spekulation kommt von speculum. So wird die „Spekulation“, eine typische Form des Innewerdens, zum eigentlichen Zentrum der Welt, zur Grundlage des Unus Mundus.

 

Anmerkung JUNG:

‚Unus Mundus‘, Alchemistischer Begriff der <<einen Welt>> in der sich die Gegensätze einen. Im Sinne JUNGs das kollektive Unbewusste als gemeinsamer Hintergrund von Mikrokosmos (Psyche) und Makrokosmos (Physis).


Soviel mein lieber Dieter hast Du in mir angeregt

lieben Gruß


Murnau 28. 11.2023:  UTC 18:04.

 

 



Montag, 27. November 2023

Drei Quadrate und 12 Löffel

 

27. 11. - 4. 12. 2023

0:00 UTC 

unter dem Tierkreis über der 

nördlichen Halbkugel 

der Erde

 (Anklicken vergrößert)





'An der Zeitmauer'

"Die Revolutionen kündigen sich in den Sternen
an. Das war längst so, ehe Menschen die Erde
 bewohnt haben. Dort sind die Maßstäbe zur 
Einteilung der Weltzeit. vom flüchtigen 
Augenblick bis zu den Lichtjahren.

Ernst Jünger, An der Zeitmauer ... S. 75

"Mit jedem Menschen wird die Welt neu  konzipiert."
ebd. S 76

Wenn man den Fisch nicht mehr als einen Staffettenläufer
im anatomischen System, sondern als Lebensform und
 -schicksal auffasst, kann man sagen, dass es Würmer, 
Schlangen, Saurier, Vogel, Säugetiere und auch
 Menschen gibt, die Fische sind."

ebd. S. 77

die reine Vergleichung schafft Relationen, nicht Maßstäbe. Es
bleibt die Frage  nach der inneren Einheit , der 
mannigfaltigen Erscheinungen und Abläufe  über die 
Ähnlichkeit hinaus. Die Ähnlichkeit ist ja nicht nur ein 
unerschöpfliches Feld der Deutung, sondern weist auch auf 
unerschöpfliche Bedeutung hin, auf Schöpfung selbst."

ebd:  S 80


Ernst Jünger



geträumt worden ist letzte Woche:
 die oberste Tafel 
mit 12 Plätzen
mit 12 Löffeln und in jedem Löffel
eine liegende
 0
dadurch ein gleichwertiger
ununterbrochener Fluss 
von Zeit und Raum
fließend um  des Tages
vollständiges
Rad
aus Kreis und leeren
Löffeln
im ununterbrochenen Fluss
 vollständiges
Rad
doppelt
gleitend




Orontes

Syrien

Schöpfen - Schütten
Schöpfen - Schütten
schöpfen - schütten

48. Woche 2023

im unsichtbaren
Schöpfer der Woche

das Feuer
durch Mars in der großen
vierdimensionalen
Versöhnung
der 3

Tages Häuser und Quadranten

durch den Tierkreis
die oberste Tafel


, wo jedem Zeichen / Löffel reicht
was die Woche
hineinlegt
im Strom Gottes um
die Erde

Fischen kommt zu, stets die heilige Leere durch den Strom der Schöpfung  treiben zu lassen
an der 

ovalen Tafel Gottes
am12 ten
Platz


dieser Traum 
wandert 
als seelisches Wasserrad
permanent
durch alle Nächte
in der fertigen Welt
hinter dem Bewusstseinsfenster

wo für jede Gestalt des Schöpfers
Platz ist

zu dieser Fische - Litanei dürfte manches in den Erscheinungen dieser Woche passen


 Resonanz 
 Merkur
Schütze
zu Quadrat-Partner
 Neptun 
 Fische

das Reden von offenbaren 
und das Schweigen
von ewigem Sinn
in 
Resonanz

aus der das Gespräch 
als gottmenschliche
Saat
Merkurs
von
Schütze zu Fische
und zurück 
aufgeht
Geist beides
die Weisheit des Kindes
Symbol für:
schon anwesend 
aber noch nicht in der Zeit

es geht um die Artikulation 
Merkur
das Reden
und die kindliche
Unschuld
Neptun
der leere Löffel
der
dem Rad des Tages
eingepflanzt ist
allezeit



von Merkur in Schütze
zu Mars
in Schütze
gleichzeitig mit
 Sonne in Schütze,
 alle drei strahlen von oben
in den vierten Spiegel
den Fühl-Spiegel
in Krebs den Seelenbrunnen
jeder Familie
auf dass der Mond herauf gieße die Wahrheit
der Seele






an der vollständigen Tafel

für uns Menschen erhebt sich die Frage
- wo ja möglichst voll - sein
das kontomäßige Gebot
des Tages ist -

wie verstehen
leer zu sein

was  Fülle
voraussetzt

eine Schöpfkelle werden
um an Gottes Tafel
durch den Tag zu schöpfen

 Jupiter in Stier 
empfängt in dieser
Quadrat -Resonanz zu vereinigen
den Gegensatz 
von Feuer zu Wasser
von Affekt zu Gefühl
geläutert als geistiger Gegensatz von
Schütze zu Fische
von 
in der Zeit
 zu
vor der Zeit

Geschehen lassen und Fügen
in der gleichen Zeit

was Zwillinge
und Jungfrau
herausfordert
zur vollständigen
Quadrat-Entspannung
der Leeren 
Löffel
ihrem Herrschergott
Mercurius duplex
ein  auflösendes
Bad zu bereiten
in dem der Gott der Rede
mit Schweigen
dem kindlichen Gemurmel 
das Tagesstroms zuhört


Sonne und Mars aber
waren
eingespannt
gewesen im Quadrat mit
Saturn
nachwirkend
ausspannend 
unsterbliche Endlichkeit
alles Zeitlichen


Venus
unser
wir-Trieb
 Stier regierend 
Jupiter und Uranus
enthaltend
in Massen -begreifen und -empörung 

zum Wochenende ist für Venus
 Ende
der Herausforderung des
Mars
zum Handeln

dann  Wechsel der Bedingung für
Venus
in Skorpions 
Herausforderung zum Verzicht
entsprechend 
 die Verzichtlage für
 Stier 
damit auch für 
Jupiter und Uranus
Schütze und Wassermann
wohl denen die rechtzeitig
um die Sicherheit besorgt
geopfert haben

da Beziehungen sich 
schnell
oder kriechend ändern 
vom Reichtum zur Armut
von der Armut zum Reichtum
von der Last zur Leere
und umgekehrt

gegen Ende der Woche
ist Venus 
noch vor ihrem Eintritt in Skorpion
in Resonanz vereint
mit Pluto
ihrem rechtmäßigen
Gegensatzpartner 
und Nachbarn im Quadrat
Venus/Pluto
aus der Seele
Waage
zum Geist
Steinbock


Schöpfung ist das zentrale Bild
Gottes
das in jede Gleichung
eingesetzt werden kann
im Archetypus des 
Königsmahles
mit 12 Plätzen
und 12 Löffeln
die Leer sind
gefüllt zu werden
unter dem ewigen
Himmel


Eine Woche mit drei Quadraten: soll schlecht sein. Dabei ist jedes Quadrat die Herausforderung zu einer gelebten Vollständigkeit, denn jede Schöpfung ist 

Morgen Mittag
Abend Nacht
im Tierkreis
und öfter mehreres gleichzeitig

Entwurf, 26. 11. 2023, UTC: 15:32

Murnau, 27. 11. 2023, UTC: 17:32.
Dokumentation:
























Montag, 20. November 2023

Tao angestrahlt

 

20. - 27. 11. 2023

0:00 UTC 

unter dem Tierkreis über der 

nördlichen Halbkugel 

der Erde

 (Anklicken vergrößert)



" Denn wunderbarlch hat Gott das Firmament 
erschaffen /  darumb wir ohne Zweiffel  große
 Rechnung  werden geben müssen/ daß wir vom 
Gestirn nicht an uns ziehen /und ein jeglicher sol
erkennen dasjenig in das er geboren ist / gleich 
alswohl umb das natürlich versäumen / als auch
das ewig.

Paracelsus  (1493/4 . 1541)
Astronomia magna

"Das Ich kennt aber nur seine eigenen Inhalte, nicht aber
das Unbewußte und dessen Inhalte. "

JUNG, Ges. W. 10/27

das Individuum ist
"... also eine relative Ausnahme und Irregularität. Es ist
daher nicht das Allgemeine und Regelmäßige  sondern
vielmehr das Einmalige, welches das Individuum 
kennzeichnet. Es ist nicht als eine sich widerholende 
Einheit, sondern als eine einmalige Einheit zu verstehen, 
welches letztendlich weder verglichen noch erkannt werden
 kann.

JUNG, Gegenwart und Zukunft, Ges. W. 10. § 495


Damit fällt der Selbstwerdung des Menschen eine
Bedeutung zu, deren Tragweite wohl kaum noch
richtig eingeschätzt worden ist. Zu vieles Äußere
eben verstellt der unmittelbaren inneren Erfahrung
den Weg. Wäre die Selbstständigkeit des Individuums
nicht die geheime Sehnsucht der Vielen, so hätte diese
 kaum eine Möglichkeit, die kollektive Unterdrückung
geistig und moralisch zu überleben.“

C.G.JUNG, Gegenwart und Zukunft,  Ges. W.10, § 529

 



Allein das Horoskop der Geburt vermag einen einmaligen Moment, im Universum zu beschreiben und sein Schicksal in der Zeit zu erwägen.  
"Zwei Dinge können nicht  im selben  Moment am selben Ort sein, außer der sehr nahe Zwilling, der das gemeinsame Schicksal als Erster oder Zweiter, teilt. Beides hat seinen eigenen Sinn, wie Angriff und Verteidigung.

Der einmalige Moment schwimmt umher im Meer des "Allgemeinen und Regelmäßigen", und, soll er Türen aufstoßen und einsam ganz vorne gehen, so sind ihm dafür  Widder, Mars und das Erste Haus gegeben - die Vereinzelung vor der Assoziierung - das ist erstdie nächste Stufe: Stier.

Was sich auf dieser einsamen Mars- Stufe behauptet,  muss sich ergänzen durch die gegenüberliegende Funktionn,  im Zeichen der Waage. Widder und Waage widersprechen einander, also gehören sie zusammen.
Der Mensch tappt hierüber im Dunkel solange ihm nicht die Rätsel der Welt in der Balance der Kulturen, aufgehen. 

Und  so zugewandt der Welt elementar Luft so abgewandt der Welt ist  das elementar das Wasser, das immer das Innere sucht, wie die Luft das äußere.

Das uns allen "gemeinsame und Regelmäßige" ist zunächst lediglich Element, bevor es Zeichen werden kann und Geist,  der keine Grenzen kennt, nur kreisende Kreise.

Und das Gemeinsame und Regelmäßige einer jeden Woche im Kreislauf des Jahres und Tages beschreibt die Planeten-Landschaft der Zeit eines Sterns, Sonne,  im Spiegel der Erd-Hemisphären.

Die Verdummung der Neuzeit ist das Vergessen der heiligen Zyklen, in denen wir lebten, leben und leben werden.

Ihrer Wiederherstellung dient dieser Blog, mögen ihm  unzählige weitere  folgen in heiliger Einfalt.

47. Woche 
2023

eine letzte Woche
Sonne Konjunktion Mars
und gemeinsames Überwechseln
der Dienstbarkeit

von Skorpion zu Schütze
von Pluto zu Jupiter
von der Anklage zur Verteidigung
vom Verzichten zum Verstehen

von Steinbock zu Stier
vom Thron
zum Wirtshaus

Das ist doch immerhin ein brauchbares Angebot. Ferner:

 Quadrat Feuer/ Wasser

zur Wochenmitte
Sonne
das Herz
und zum Wochenende 
Mars
der Angriff
in der Herausforderung zur
Gegensatz-Vereinigung mit
Saturn
das Bleibende
in Fische

Aus Saturn, - 'Erde im Geist' - spricht immer das 'Maß für alle'. Bescheidenheit ist daher das oberste geistige Gebot, wenn Mensch es mit Geistesdingen bewusst zu tun hat. Andernfalls droht die psychische Inflation, sie sich gerne coach  usw. nennt. Wer, wenn nicht Gott - ist der 'coach', von ihm sind die 12 Monate des Jahres, ist die Ordnung der Natur.

Saturn in Fische gibt es alle knapp dreißig Jahre für ungefähr zweieinhalb Jahre. Paracelsus sagt so etwa: Gesetze gültig für alle Zeit, kann nur Gott geben, wir dagegen müssen unsere Gesetze nach der Zeit machen und nach der Zeit aufheben.

Saturn in Fische  aber zeigt die Vollendung dessen, was Saturn in Wassermann (2021 - 2023) schon fertig bringt: den "Blitzschlag des Geistes in den naiven Volksboden" (Marx) die Erschütterung des Throns auf dem der Weltherrscher der vergangenen Zeit regiert hat. 

  Beispiel

24. 2. 2022

nach Sturz - Wassermann - nun strategische Auflösung im Meer- Fische - der Wahrheit



Ferner, undramatisch,

 Venus

Sammlung und Versammlung
als Stier - Göttin 
beherbergend
den göttlichen Strategen 
Jupiter
und den göttlichen Umwerfer
Uranus

die beide
 Venus in Waage
gut balanciert
zwei Wochen
für sich
haben

bliebe, bisher unbeachtet, Merkur unser Sprach-und Unterscheidungsvermögen:

Merkur in Schütze
erleuchtet mit
Verständnis
dessen
was aus
  Fische
Gottes Schoß
her wellt
in Schütze
die Zeit
endend diese Woche im Schoß
des Quadrats
Merkur
mit Neptun in Fische

wo das Licht der Zeit 
Schütze
das Wort
der Ewigkeit
Saturn
anstrahlt
 das chinesisch
TAO
lautet
astrologisch
Neptun

Entwurf 19. 11.2023, HermaNn; WAHNSINN; utc.: 16:03.





Murnau, 20. 11. 2023, UTC: 13,:14.

Dokumentation:


und