Montag, 31. Dezember 2012

Vierlichterknoten und drei Sonnen am First der Woche

31. 12. 2012 - 7.1.2013
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
( Anklicken vergrößert)






 Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje
am Montag

(die wichtigsten)

Mundanomaniacs  
Meditation von Zeichen und Zeiten
Neueste Meldung über himmlisch - irdische Spiegelbilder über der Nordhalbkugel

als Anregung zum eigenen Vor- und Nachsinnen


Sonne Pluto und Uranus Merkur
Vereint in einem Heilsknoten
Viele würden sagen in einem Unheilsknoten
Und beide hätten halb-recht

Eine Woche der Vorübung für Silvester 2013
Der Knoten ist dann noch dichter und –
Der Stürmer Mars ist dann mit dabei

Das Seelen-Spiel der Sonne
Und das Opfer für die Ungeborenen
Der Rausch des begeisterten Menschen
Und die Wege des Erzählers
Merkur
Und alles dies als Motiv im Bildersaal 
des Skorpions und unseres heilsamen Verzichts
In der Seelen- Wacht über das Herz
wo Saturn alle 29 Jahre väterlich Maße und Gewichte prüft
im Rahmen der Trennung von
von Lust Raub und Schenkung 


Und, wie jedes Jahr
bis zur neuen Königskonjunktion im Wasser-Element
 im Jahre 2159

reist der ganze Cluster mit Sonne und Merkur
über die blaue und die grüne Resonanz
von Sonne und Merkur der
Königskonjunktionen im Luftelement 
und

Blaue Sonne
Grüne Sonne
Herz und Verschwenderin zweier Elemente
vierfarbener weißer Liebesbrand von heute
heute am Montag vereint mit der blauen Sonne der Vögel und Phantasten
und am Mittwoch schon früh am Tag vereint
mit der grünen Sonne der Fische und gefühlvollen
Schalentiere

und dieses in der großen Seelen-Wache
auf den Straßen und Plätzen
in Anwesenheit von  Merkur
dem blauen und grünen
Chronisten von Welt- und Seelenwägungen





derweil schickt Mars weiter seinen Weckruf
zur Menschwerdung
unter dem freiem Himmel des Wassermanns

während Schwester Venus noch eine Woche dem
Jupiter die Körbe trägt
der mit den Pfeilen der Anschauung
des Übels und des Wohlgefügten
in den Zwillingen die Sinne fordert
dabei begegnet die vierfarbene weiße Venus
den Resonanzen ihrer blauen Schwester der Luftvenus von 1980
also Körbe des Geistes und des Lichts
und – strahlendes Mysterium -
das Herz des Feuers selber

das vierfarbene weiße Licht des Neptuns aber
vereint sich in Abgeschiedenheit mit dem Mondlicht
der Königskonjunktion im Erdelement
auf dem Grunde des zwölften Zeichens
wo die Merkenden geborgen sind

Geschrieben und gespeichert 31.12.2012, UTC 17:43, gepostet: UTC 18:05.




Montag, 24. Dezember 2012

Verschwendung - Treue und Menschenfrühling


24. - 31. 12. 2012
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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 Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje
am Montag

(die wichtigsten)

Mundanomaniacs
Meditation von Zeichen und Zeiten
Neueste Meldung über himmlisch - irdische Spiegelbilder der Nordhalbkugel

als Anregung



Sonne
 herzliche Verschwenderin am First der Welt
und in dieser Woche
in der großen Resonanz dreier Jahre
Lichtbesuch bei
Plutos väterlichen Treuebildern am First
der Individuation
 und Frühling des Menschen
auf den freien Terrassen des Neuen
vor
der Vereinigung dreier Sonnen


Der Türöffner der Freien und Türzuschlager der zagenden 

Nachtgewand Tragenden
vierfarbiger Mars des Tages
in der Vereinigung mit dem „blauen“ Mars des Luftelements
am Mittwoch
Vereinigung zweier Zünder zum
Frühling des freien Geistes
so in den Wassermann einziehend seit 1980
zuletzt im Januar 2011

Venus mit ihren Körben gefüllt
mit Pfeilen der Einsicht
den fernhin treffenden Gott und Schützen in uns
begleitend der die Verhältnisse erhellt
auf Wegen und Märkten

selbigen Gott begleitet auch Chronist und Schreiber Merkur
mit Sprachpfeilen fürs rote Herz und Lager
 der Räuber seit 1603
denn das edle rote Element
lebt von Raub und Spende

seit Anbeginn

Saturn der vierfarbene Vater

in der Verabschiedung vom
 blauen Mond
den die Empfänglichkeit des Geistes
in der
Treue zum Gefügten
findet

Und Neptun das
vierfarbene Kind
der vier Elemente
mit seinen Resonanzen
nun wieder mit Gott
und sich
allein
eine weitere Woche
umherschlendernd im Mondhof
der Erde
Trostort für Merkende
seit 1802



Geschrieben und gespeichert 24.12.2012, UTC 18:34, gepostet:UTC 18:43

Montag, 17. Dezember 2012

Feuerwoche für den Erdgeist




17.  - 24. 12. 2012
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje 

am Montag
(die wichtigsten)

Mundanomaniacs
Meditation von Zeichen und Zeiten
Neueste Meldung über himmlisch - irdische Spiegelbilder

als Anregung



Die ganze Woche gehört dem Besuch Saturns beim blauen Mond. 

Alle dreißig Jahre – rund – wird blauer Mond besucht von Saturn: auf 8,8° Skorpion.
Drei Mal: zweimal vorwärts und einmal Rückwärts, (Ausnahmen mal weggelassen*).
Wird wer besuchen wen? Saturn den Mond des Luftelements bei 8,8° Skorpion.
Saturn läuft zur Zeit „solitär“, sprich,  ohne Verwicklungen. Im 8., dem  Wächterzeichen Skorpion, in welchem durch Verzicht die gesegnete Form erhalten wird. Saturn im Verzicht, hm – auf was hat „der Winter“ nicht schon von selbst verzichtet?
In den Bildern des "Winters" findet der Blaue Mond – als Geist des Fühlens, Geist des Wertens … beim Besuch des Saturns Aufschluss.

 „Blau“  also für Luft, blau für Geist …  aber wieso versieht  Mond, das Fühlen, die „Wertfunktion“, wie Jung sagt?
Ist es nicht das Gefühl, "wie sich etwas anfühlt", welches entscheidet,  wie nahe lasse ich etwas heran an mich? Was lasse ich an meine Intimsphäre ... meine Schleimhaut, Mond? 


Und diese Woche nun
also (nach 1983/84)  zweiter Besuch vom „Ältesten“ – Saturn beim blauen Mond - im Wächteramt des Skorpions.
Die Luftzeichen (und ihre Komplementäre die Feuerzeichen) am Standort des blauen Mondes geehrt und angefunkt im Zeichen der ewigen Verbundenheit von Saturn und Skorpion, von Vaterschaft und Wächteramt übers abenteuerliche Herz, im Bilderreich der Menschenart die blaue Freiheit; ein Nest für geflügelte Gedanken  in den Bilder-Wänden des menschlichen Dramas besucht von dem weitschauenden, lebendigen Gott der Vaterschaft im Spiegel von Erdgrund und  Erdhimmel.

Soviel zu Saturn.

Venus noch immer völlig in der grünen Resonanz vom Wassermars auf 0,3° in den Fischen, völlig in der Resonanz der Gefühls- und  Traum - Gewalt des verdrängten Affekts, …des in die unbewusste Unterwelt verdrängtem Affekts. Das ist die Ladung die wir im  12. Zeichen des Tierkreises über Generationen angesammelt haben: all das mit dem Natürlichen verdrängte Maß … den verdrängten „Indianer“ in uns …
Venus, Göttin der Ressourcen und der Gelegenheiten … nun also schon seit Freitag in den Resonanzen des generationenübergreifenden  „grünen“ Zorns … einem Räuber in der Herde, die Lämmer erwürgend …

Soviel zu Venus.

Dieses nun ist die Feuer-Woche der Sonne – heute am Montag und morgen am Dienstag vereinigt Sonne sich mit:  heute mit der roten Sonne und morgen der roten Venus des Feuerelements. Es ist dieses Feuerfest seit 1603 jeweils eine Woche vor Weihnachten.
Luft und Feuer – was viel Zug hat brennt gut. So fragt sich: ist das Spiel der Flamme in diesem Jahr ein großes? Hat die zentrale Flamme der Verschwendung, hat die Sonne gerade „Luft“? Im  Reich des Schützen regiert Jupiter, hat Jupiter Luft?
Jupiter weilt in den Zwillingen, ja, dort hat er Luft. Welche Luft? Zwillinge, „Erdgeist“.
Und beide, Merkur jetzt, Venus am Wochenende, artikulieren und gesellen sich in den versöhnlichen Resonanzen des Jupiter aus den Zwillingen, dort, wo sie selber im Schützern wandern.


Wobei Merkur heute und Venus am Wochenende die dem Feuerelement heiligen Stätten besuchen, wo 1603 die Götterlichter sich zur Königskonjunktion im Feuerelement still stellten.
Es ist der Merkur des Feuers, den Venus am Donnerstag besucht. Ein Merkur der Anfänge. Und Saturn/Jupiter - Vater und Sohn des Feuers - besucht von Merkur heute und von Venus  Samstag/Sonntag.
Besucht heißt was? Das erfährt man nur durch Beobachtung oder, besser, durch „Bewohnung“ der Konstellation. Mundanomaniac ist auch erst noch beim Einzug.


Im Astrologischen Modell kann man natürlich theoretisch ableiten: Merkur unterscheidet durch Vergleichung, Venus sichert durch Vereinigung … dieses im Schützen, in der Anschauung der Verknüpfung der leitenden (Götter –)Bilder des Lebens … und im jährlichen Durchgang durch heilige Orte des Anfangs des Unterscheidens (roter Merkur) und des Anfangs der Versöhnung vom Vater und Sohn des feurigen Anfangs.

Wie gesagt, im Modell kann man das ausdrücken. Das ist aber gewissermaßen brotlose Kunst. Das „Brot“ hingegen stellt sich ein, wenn das Staunen einsetzt: wenn man erlebt und versteht. Denn das „Brot“ ist der die vier Farben tragende verstehende Geist.

 
Die blaue Venus der Luft, die einen Heilsort des Geistes auf 17° Schütze bewohnt,
sie bekommt noch am Sonntag den Götterboten und Schreiber Merkur zu 
Besuch vielleicht für eine kleine Vereinigung


Schließlich noch die Baustelle Uranus/Pluto mit ihrer Quadratur von Widder zu Steinbock, von Frühling zu Winter und umgekehrt; der Baustelle, an  welcher wir bei unserer Individuation, zugleich und Wand an Wand, den Raum für die treu gehüteten Überlebensbilder und den Raum für die rauschenden Mutationen aus dem Chaos des Heils, zu bauen vorfinden.
Zum Wochenende vernimmt mit Sonne das Herz der Welt in uns schon einmal das Zirpen von dieser Baustelle, welcher Sonne sich mit ihrem Spiel in der nächsten Woche in Ausschließlichkeit widmen wird.
Mars aber tobt übers kommende Wochenende hinaus seinen abschließenden Trommelwirbel im Dienst des Vaters, der von seinem Turm aus selbst den Dienst der Bilderwache versieht.

Geschrieben und gespeichert: Montag, 17.12.2012, UTC 17:04, gepostet UTC 17:43.

Sonntag, 16. Dezember 2012

... like a motherless Child


14.12.2012, 9:34 EST, UTC 14:34, Newtown Connecticut


Es ist das Schlimmste. Vater, Mutter und -  ...  Kind ermordet.
Das zarte, warme, fröhliche Leben in seinen Farben   … gelöscht.

Und was war mit dem Kind Adam Lonza geschehen? Warum hat es als erstes seine Mutter getötet, die – eine als ‚extrem‘ beschriebene Waffennärrin - ihm das Schießen beigebracht hat, bevor es daran ging, das, was in ihm vielleicht schon tot war, zwanzigfach auch außen zu töten? Dieses Kind in der Person eines noch ganz jungen Erwachsenen?
Wer für die toten Kinder betet, soll auch für dieses verlorene Kind beten.

Freitag der 14. Dezember 2012. Warum an diesem Tag? Was künden die realen und virtuellen Lichter am Himmel von solchem Schicksal? Was sagen die in den Strömen der psychischen Tiefe reisenden archetypischen Bilder, die unerkannt vom Bewusstsein das Gute, wie das Böse in uns transportieren und die in unerklärlicher Weise parallel zur Lichterfamilie von Mond und Planeten unseres Heimat-Sterns über uns und in uns reisen?
Im Blog von Montag kündigte sich etwas an:


Aszendent der Ereigniskonstellation:  Steinbock; darin Mond Konjunktion Pluto - die Verneinung der (oder durch die) Mutter, oder „Mutterschaft“ als Vorstellung – zugleich Quadrat Uranus = Befreiung, durch Aggression = Widder.

Gibt diese Konstellation Antwort? Sie kann nur lauten: Nein, oder, wenn, dann nur als Teilantwort gelten, denn, seit im Frühjahr Pluto und Uranus wieder in naher Quadrat-Resonanz von Verneinung und Befreiung wandern, hat Mond neunmal sein Licht mit dem des Pluto geteilt.
Wobei wir natürlich nie erfahren, welche unbekannten Tragödien kleineren Umfangs sich an diesen Tagen irgendwo abgespielt haben.
Nun aber war im November Mars hinzu gekommen in den Steinbock zum Pluto … (darüber der Kairo-Beitrag)  (archetypisch das Erfasst-Sein von der Vorstellung (Pluto) des rächenden Vaters??, oder vom Mythos des kindermordenden Königs?).

Und, in dieser Woche der Newtown-Katastrophe, waren nun auch noch Merkur und Venus in Quadrat-Resonanz zu Neptun und dem alten Mars des Wasser-Elements auf 0,3° Fische.
Dieser virtuelle Mars von 1305, in Konjunktion mit dem laufenden Neptun … schon das Fukoshima – Erdbeben geschah  am 12.3.2011 im Zeichen ihrer Konjunktion …

 "Es ist allerdings überfällig,  von Neptun zu reden, der heute in den 1°-Kreis um 0,3° Fische eintritt, denn dort lagert der virtuelle „grüne“ Mars der letzten Wasser – Konjunktion vom 25.12.1305.

Das Zentrum dieser Konjunktion des Neptun-Lichts mit dem virtuellen Licht des alten grünen Zorns wird in der zweiten Aprilwoche erreicht. Eintritt Neptuns in Fische in der ersten vollen Aprilwoche.
Doch es darf überhaupt davon ausgegangen werden, dass die Resonanz des Neptuns der  Auslösung eines alten göttlichen Zorns gleichkommt,  eines göttliches Grolls über die Verdrängung der göttlichen Gestalten des Wilden aus der Welt, und darf angenommen werden,  dass die Auslösung dieser Auflösung mit unvermuteten Heimsuchungen einhergeht.  Griechisch gesprochen: Poseidon der Erderschütterer vereint mit Ares, dem Treiber und  Trieb des Fließenden  in und aus den Tiefen der Meere bis an der Oberflächen der Erde, bis in den Spätsommer des Jahres 2011."
 ... in diesem Konstellations-Bild erscheint als Wasser-Mars das Fühlen des wilden, noch ungezähmten Daseins alles Kindlichen – verdrängt aus der Welt – wieso verdrängt? Weil alles das, was als „nicht-kompatibel“ aus dem Leben verdrängt wird, immer noch da ist, außerhalb des Gesichtskreises des steuernden Bewusstseins, ungesteuert im Unbewussten, von wo es manchmal unerwartet auftaucht mit dem Zorn des Verdrängten. Die „Fische“ aber als Gleichnis des Unbewussten, sind dieses Refugium des Verfolgten und Verdrängten, wovon schon der Mythus des Dionysos redet, wenn dieser sich auf der Flucht vor dem Thrakerkönig Lykurgos ins Meer flüchtet, wo er von der  Meergöttin Thetis aufgenommen wurde.
"Einst brachte Zeus den Dionysos in das waldreiche Nysa und vertraute ihn den Nymphen an, die ihn hegen und pflegen sollten. Dies taten sie auch in ihrer Höhle, wo sie ihn mit Milch und Honig ernährten und gut behüteten. Die Nymphen aber hatten einen Feind in dem Thrakerkönig Lykurgos. Eines Tages verfolgte er die Ammen des Dionysos unbarmherzig und trieb sie mit Peitschen vor sich her, so dass sie laut kreischend in alle Richtungen davonflohen. Dionysos blieb nichts anderes übrig, als ins Meer zu springen. Dort nahm sich Thetis, die Silberfüßige, seiner an und bot ihm in der Tiefe des Ozeans Schutz, bis er zum Jüngling herangewachsen war."

Daher: Uranus/Dionysos in Konjunktion mit Venus:  Eintrag ins blaue Äonenbuch des Geistes,

Geschrieben,  gespeichert  und veröffentlicht: 16.12.2012, UTC 14:33





Montag, 10. Dezember 2012

Resonanzen der Kinder des Neptun auf Merkur ... später Venus




10 . - 17. 12. 2012
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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Wenn von Göttern die Rede ist  gilt
"Am Anfang war das Wort
und das Wort war bei Gott
und das Wort war Gott ..."






Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje
(die wichtigsten)




Mundanomaniacs
Meditationen unter Zeichen und Zeiten
zwischen himmlisch - irdischen Spiegelbildern
als Anregung



Wächterin Skorpion und Merkur heute Abschied feiernd

in den Resonanzen Neptuns des Weltenkindes
ab morgen  früh dann
 Erzähler und Erkunder
im Reich des senkrechten Lichts
der Verknüpfung
mit dem Vater


überhaupt jetzt ohne öffentliche Ohren
die Wächterin im Gespräch  mit der Gewährenden
Zeichen mit Licht

und das Licht der Gewährenden

 über dem trocknen Festland der Gefühle
solange schon
Jahrhunderte seit 1305

Im randvollen Bildersaal


… Merkur beginnt die Woche grün in den Resonanzen von Neptun und Wassermars

wird dann aber rot

besucht roten Merkur

Schreiber im Protokoll des Feuers

auch schon seit Jahrhunderten


Merkur siebt rote
Merkur –Saturn –Jupiter Resonanzen
des Feuers
denen er schon bis in den November nahe war
wo er sie diese Woche nun vollends besucht 

die feurigen Verwandschafts - Orte
mit ihren Radioaktionen
in Erdgeist und Gattin

sprich Merkur

Sonne im feurigen Lauf der Kreise
groovend mit dem Himmelskind
am Freitag
und am Sonntag
Sonne halb über dem Fackelsee des Feuers
in den Radioaktionen der stolzen
Schützin
die Flamme erneuernd

von den übrigen Göttern
... siehe vergangenen Montag

halt
eine Geschichte erfährt gerade der Erzähler Merkur
es geht  nicht nur um Resonanzen der geistigen Kinder des Neptun
sondern auch um Resonanzen vom uraltgrünen Türöffner Zorn auf
Merkur morgen am Dienstag und zum Wochenende hin auf

Venus 
  Sammlerin
und Gewährende




Geschrieben und gespeichert 10.12.2012, UTC 17:51, gepostet: UTC 18:08

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Achtung Baustelle: Kairo

Mein Post vom Montag klingt wie Hohn, verfolgt man die Ereignisse in Ägypten. Selbst, dass "der Platz" mit der kreisrunden Rotunde - wie geschaffen für die Versinnbildlichung der runden Zielscheibe, auf die der treffend Pfeil des Schützen stets zielt - selbst der Tahrir ist in den Hintergrund gerückt gegenüber - na, was ist das für ein Zeichen, wo  e r  steht, der Präsidenten-Palast. Keine Frage: Vater, Thron, König , Präsident ... hier in der Chronik: immer 'Steinbock.






Also - Sonne hin Jupiter her - hier im Steinbock ist der maskuline Krach?

Maskulin?
 Mars = der maskuline Krach im Steinbock ... mit Pluto.

Die Stecher und Schläger mit Arm und Zunge ... in..." Tateinheit"  Vaterpriester mit Priestervater = Pluto der Priester in Steinbock herrschend über  Saturn den Vater und Herrscher des  Steinbocks.
Pluto als "Kalif" . Kalif heißt: "Nachfolger" ,
Pluto im Steinbock heißt: "Nachfolger" auf dem Platz des "Vaters".

Der Platz des Vaters ist über dem Platz der Propheten,unter dem dem Platz des Nachfolgers ist.
Propheten als welcher Mohammed geehrt wurde und wird, oder Jesus, oder Apollo, sind heilige Söhne, die den  Willen des Vaters künden.
Die "Nachfolger" aber sind nicht, sondern folgen  "Propheten" .

Nun also, seit 2008, "Nachfolger" auf dem Thron des  "Vaters" oder Pluto im Steinbock, oder Priester über den weltlichen Thron - Traum der mittelalterlichen Päpste zur Zeit der Stauffer  ...

Marskrach also mit Kalifentraum ... - offenbar ein Menschheitstraum  ...  ein verlockender - unter den frühen abbasidischen Kalifen in Bagdad und dem überlebenden Omaijaden-Prinz/in Andalusien blühte hohe Kultur auf ... und ein gefährlicher Traum - alle  großen Monarchen sind Ausnahmen und "Wunder".

Hier also Pluto, der göttliche "Nachfolger" auf dem Thron der Welt und seine Macht über das Wort und über die Vereinigten ... im Zeichen von Merkur und Venus.






Staatlich vollendete Theokratie in der Tradition des Kalifentums, der Präsident der Muslim-Brüder (MB) hat erklärt, er sehe sich über dem Gesetz.
 Die MB glauben folglich an den Islamismus von innen, der lange still und leise im  ("wir kümmern uns um das) Volk" verwurzelt wurde und deren Führer auf die transzendente Kalifenwürde  abzielen ...


 und heute ...  mit den Amateur- und Berufs-Schlägern des "Kalifen".

Soviel zum maskulinen Krach um den Thron.

Es gibt noch die weibliche Variante vom Krach: es ist der Krach mit dem die entfesselten Frauen Dionysos auf dem Zug ins Gebirge wie ein gefährlicher Bienenschwarm den Gott umschwärmen.
 Wildes, vom numen ergriffenes Weibergeschrei:   - die dionysischen Beatles haben es wieder zum Vorschein gebracht.

___________________________________________

Und hier eine Hintergrundbetrachtung die - zumindest, was die manifesten Interessen angeht - in die Tiefe leuchtet. FÜR LESER, DIE GUT ENGLISH KÖNNEN.

Gepostet: 6.12.2012, UTC: 17:14

Dienstag, 4. Dezember 2012

Vom Numen in Colorado und Washington (USA - Skizzen 4)





Einen weiteren Anlauf wagen in den Halbkontinent … tief ins Innere: 
Colorado




eine Schlange


ein Garten der Götter


Herden



eine Schweiz in Amerika



ein Eldorado des 'startup': Boulder


  Colorado im 31. Septar des Göttereinzugs in die Erdzeichen von 1802:  54, 8 % entschieden am 6.11. für die allgemeine Hanffreiheit die ein Teil von ihnen schon lebt, 51,3 % entschieden für Obama.
Und - Sprosse aus der Schützenwurzel, gekeimt zu Philadelphia an einem Juli-Nachmittag im Jahr 1776 – zeigt Colorado etwas, was Montagnolo, Ascona, Murnau in Europa, was Orte wie Nepal, Butthan in Asien zeigen:  Geist und Berg sind benachbart.

Ostküste, Westküste, Rückgrat im fernen Inneren. Alle ernten sie seit diesem Sommer,   je verschieden an  ihren Abschnitten, ein gemeinsames neues Schicksal unter unseren Himmelsherrschern. Hatten wir die Ostküste mit Venus und Mars als rhythmisch durch die 7 Jahre wandernden Herrschern,  so haben wir in Colorado herrschend  und austeilend : Neptun aus den Dämpfen und Nebeln der Fische …


Was heißt das? Neptun im Steinbock? Wird da etwas „Väterliches“, begrenzendes, etwas staatliches,  gelöscht?
Aber – wird das nicht weltweit gelöscht – etwa an der Ostküste mit der Entfesselung der Banken seit 1998, nachdem sie in Europa nie gefesselt gewesen waren …
Weltweit seit 1998: Neptun/Opposition Sonne
Löschung im Steinbock und – durch Resonanz – im Krebs im Stier im Widder und in der Waage




Königskonjunktion im Erdelement, 31. Septar
17.7.1832, UTC 4:38 auf Denver/ Colorado

 Mit Aszendenten im Zeichen der Fische geht vom  mittelwestlichen Streifen des Landes  Löschung aus mit Colorado nahe der Mitte. Und wo genau erfolgt Löschung? Außer in und bei den "Gästen" der Fische nicht etwa stets da, wo Neptun im Tierkreis „steht“?

Sonne und Venus – Lust und Genuß – im Krebs = in der Hingabe ans Leben – wahrlich eine freundliche Wiese des Schicksals die das 31. Septar der Erdgötter für den mittleren Westen ausgelost hat und Mars - „der Starter“, als Herrscher im und über das 2. Haus – ist Herr seiner Ressourcen.
Denver befindet sich an der Zeit-Ort-Ader die sich bei 11° Fische/Jungfrau durch den mittleren Westen zieht.  Bei diesen 11° sind die Resonanzen der Opposition - Mond-Saturn am dichtesten und, ASC = Erscheinung,   ist somit Denver = Erscheinung des Mondes – „des Daheimseins“-  in der Auflösung/Reinigung = Fische  – in der Begegnung mit Saturn = dem Übervater.

Als Heim im Unbemerkten und Anonymen erscheint ein Mond in den Fischen, geborgen quasi in der Wolke, die die Zukunft birgt.
Heim oder Nicht-Heim, überhaupt und immer in den Fischen und nirgends so unaufhaltsam wie am Standort des Neptun – wird gewesene Gegenwart aufgelöst und Zukunft vorbereitet.

… und an der Westküste schließlich hat das Los des 31. Septars die Wolke zerteilt und jeder Tag dort schöpft mit dem Schöpfergott Uranus aus den Zukunftsmeeren des mittleren Westens die Portionen des ganz - Neuen - Tages heraus.

Königskonjunktion im Erdelement, 31. Septar
17.7.1832, UTC 4:38 auf Seattle /Washington


Hier an der Westküste hebt im Luftelement der Wassermann aus den endlose kreisenden Meeren der Träume im Zeichen der Fische portionsweise die Träume des Tages heraus und verleiht ihnen die Schwingen der Gedanken, die in der weitesten von der Mitte enferntesten „Schale“  als „Geist“ die Herzen der Dinge umkreisen.
Und auch hier noch beherrscht 'Mars der Starter' die Ressourcen des „Anfangens“ unanfechtbar im 2. Haus …

Neben dem Durchbruch auf dem Gebiet des „recreationalen“ (etwa: „erhohlsamen“) Gebrauchs der uralten bekannten Geistdämpfe des Hanfs, ist natürlich auch in beiden Staaten der Kandidat Obama als Präsident bestätigt worden.
Damit haben sich diese Staats-Abschnitte, Colorado im mittleren und Washington im fernen Westen der USA nicht nur als Träger  des zivilisatorischen Impulses - der eine Sache des Verstandes ist - des Jahre 2012 erwiesen,   sondern auch als Zentren des kulturellen Impulses der Gegenwart. Kulturell hier verstanden im Sinne von Kultus,  der im Sinne von ‚religio‘ (gewissenhafte Beachtung des numens )  immer eine Veranstaltung der menschlichen Seele ist.

Im Anhang einige schöne Links:

file:///C:/Users/Dieter%20Oswald/Documents/Cannabis/marijuana-legalization-ho_n_2228104.html

... und ein ganz feiner:  http://www.facebook.com/photo.php?fbid=395701327166700&set=pb.113254378744731.-2207520000.1357664943&type=3&src=http%3A%2F%2Fsphotos-h.ak.fbcdn.net%2Fhphotos-ak-ash3%2F20419_395701327166700_1084317792_n.png&size=499%2C447

Geschrieben und gespeichert: 4.12.2012 UTC 14:11. Gepostet: 16:24.