Montag, 26. September 2011

Herz und Hirn - Paarungen stiftend ...

26. 9. - 3.10.  2011
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
( Anklicken vergrößert)







Meditation der
Zeichen und Zeiten



2,6 – 9,4 ° Sonne
leuchtendes und wärmendes Zentrum
 Herz der Welt im bewussten Menschen
auf der Waage
der Paarung
Erlösung in der Kühnheit
der Liebe





... endliche Leiber darin
und darum
in
fast unmerklichen
Rührungen
unsterbliche Seelen
nach
den Rezepturen der Zeiten ...


0,2 – 12,7°
Fährtenleser und Kritikerin
auf den Pfaden der Welt und der Blödheit
Merkur
in den Illusionen des Schönen
wo doch in Wahrheit
nicht sichtbar
ist die Feder
der Göttin an der
Waage

13,5 – 22,2° Venus
Herrin der Herden
 und Paare
im Universum
an der Waage
Herrin des Schweren
und Leichten
im Leichten
                    

4,2 – 8,4° Mars

Gott des einbrechenden
Frühlings
in Löwe
nun die zweite Zeit durchmessend
des Einbruchs
ins Zentrum der
Kraft





R 9,2- 8,5°
im Stier das helle Licht
des Jupiter
eine weitere Weile
senkrechtes Licht
gesammelt
in den Runden der Reflektion


18 -18,9° Saturn
in Waage
auf seiner Reise
durch die Landschaften der Paare
wo krumm und grad sich paart

eine Woche = ein Grad
ernst wägend
den Kopf
in der Liebe




R 2,6 – 2,3°
auch
Uranus im Widder
in der Reflektion der Revolutionen
im Frühling des
Menschen


… allzeit
feiernd mit den Kindern
Neptun
R– 28,6 °
im Wassermann
kindlicher Gott
in der Fremde


4,9° Pluto
im Steinbock
Wächter der Seelen
im Tor
zur lebendigen
Ewigkeit







Ereignisse:

Herz und Hirn
Sonne und Merkur
an der Waage
Paarung stiftenend
vor den Schranken
der Menschen und
der Seelen

Beginn zweier Wochen
wo Mars und Jupiter
der Ring
schließen
um Stadt und Burg
im Sturm


Venus

Herrin der Sippen  und
Kupplerin der Paare
wandelnd
 mitten in der Endlichkeit
vorbei am Herren der Vier
Saturn
durch die Schranke
 der Ewigkeit




Königstransite


Sonne heute
Merkur morgen

im Licht der Grandola Konstellation

Verbindung
Uranus der ERDE
Mars des FEUERS
oder
Mensch
Gemeinschaft
Aufstand
Militär



Merkur
am Sonntag
mitten im Endlichen
des Denkens
bei den Herren der Ordnung
Maß und Fügung
in der Leere
des Geistes

Vater und Sohn
beide blau
blauer Saturn und blauer Jupiter
des neuen LUFT ÄONS von 1980
Merkur
Maß und Fügung empfangend
im Denken
für ein Jahr
am blauen Tor der Zeit



Gespeichert: 26.9.2011, UTC 12:22 gepostet:  UTC: 12:41.

Sonntag, 25. September 2011

Ja - Kopfsturz und Brückenbau


22.9.2011 …

…  beides ist geschehen am Tag, wo Saturn, Grenzwächter zwischen Endlichkeit und Ewigkeit, den Waagegrad von 17,5° passiert hat und damit hat die Frage im Blog von Dienstag ihreAntwort bekommen:

Ein „Kopf“ ist gestürzt:




Libyscher Ex-Ministerpräsident in Tunesien festgenommen

Tunis (dapd). Der frühere libysche Ministerpräsident Al Baghdadi al Mahmudi ist in der Nacht auf Donnerstag im Süden von Tunesien festgenommen worden. Der ehemalige Ministerpräsident unter Muammar al Gaddafi sei in der Stadt Tameghza, nahe der tunesischen Grenze zu Algerien, in Gewahrsam genommen worden, teilte ein Sprecher des tunesischen Innenministeriums, Hichem Meddeb, am Donnerstag mit.
Neben al Mahmudi seien auch zwei weitere Personen festgenommen worden, nachdem die Behörden festgestellt hätten, dass keine von ihnen über ein Visum verfügte.
© 2011 AP. All rights reserved
Konstellationen sind erfahrungsgemäß mit einer Realisierung, oder mit einem "Opfer" schon zufrieden ... wäre es anders,  würden täglich Scharen dahin gemäht, denn auch im schlimmen gilt:  "berufen sind viele,  wenige aber auserwählt".

 
…. und ein „Brückenbauer“ hat gebaut:


Es ist sogar d e r  Brückenbauer, nämlich der „größte“, denn der Titel des pontifex maximus bezeichnete im antiken Rom den obersten der Priester im Priesterkollegium, deren römischer Name gleichbedeutend mit Brückenbauer, pontifices, war.
Dieser Name ging dann auf die römischen Kaiser und von diesen auf die Bischöfe von Rom, die Päpste also, über.

Der päpstliche Brückenbauer hielt nun im irdischen deutschen Bundestag eine bemerkenswerte Brückenbauer-Rede an den einen/zwei Tagen  innerhalb von knapp 30 Jahren (zuletzt November 1981), da der „Kopf“ (= Saturn) am Himmel den Brückenbauer-Grad passierte.

Dabei sprach er an der Entbindungsstätte deutscher Gesetze über eine
„grundlegende(n) anthropologische(n) Frage(n)“ 
nämlich über die Schöpfung von Recht, und erinnerte an die speziell christliche Tradition der Rechtsschöpfung gegenüber den
„anderen großen Religionen“.
Ihrer Bedeutung wegen (in meinen Augen) habe ich die Rede im Wortlaut zitiert und die für mich entscheidenden Stellen zur Denkhilfe farbig markiert. Ein etwas zweifelhaftes Verfahren,  das nicht ganz meinem Grundsatz entspricht, den Leser selber finden zu lassen ...
Die Bedeutung der Rede liegt für mich darin:  sie führt  vor Augen , dass es in erster Linie die katholische Tradition ist, die uns mit der menschlichen Weisheit der Antike verbindet, ein „Kind“ das bei aller berechtigter Kritik an den Sünden der Kirche, immer wieder droht, „mit dem Bade ausgeschüttet“ zu werden.
Der Antwort des Papstes auf die Frage, woher das Recht zu schöpfen wäre, er hat sie  schließlich als Kernfrage formuliert, nämlich ob die
„objektive Vernunft, die sich in der Natur zeigt, nicht eine schöpferische Vernunft, einen Creator Spiritus (schöpferischen Geist ) voraussetzt ?“
wäre von der Seite der Astrologie hinzuzufügen, dass der Papst selber in der vielleicht vordergründig funktionell terminierten Zeit seiner Rede, zur hintergründig exakten Erscheinung des Brückenbauers geworden ist, indem  seine Rede begann unter dem Aszendenten des Steinbocks und  endete im Zeichen des Wassermanns und damit – wie es sich gehört – begann sie mit dem Turm der Tradition und endete mit dem Bogen in die Zukunft,  um damit  Gottes Maß und  Ordnung - in unser aller Unbewussten von Anbeginn regierend – in eigener Person zu erweisen.




 22.9.2011, 16:49 – 17:10, Berlin
(Quelle: Toni Bonin, astrologix, 23.9.2011)



Die Bundestagsrede im Wortlaut

"Es gibt auch eine Ökologie des Menschen"




Sehr geehrter Herr Bundespräsident! Herr Bundestagspräsident! Frau Bundeskanzlerin! Herr Bundesratspräsident! Meine Damen und Herren Abgeordnete!

Es ist mir Ehre und Freude, vor diesem Hohen Haus zu sprechen - vor dem Parlament meines deutschen Vaterlandes, das als demokratisch gewählte Volksvertretung hier zusammenkommt, um zum Wohl der Bundesrepublik Deutschland zu arbeiten. Dem Herrn Bundestagspräsidenten möchte ich für seine Einladung zu dieser Rede ebenso danken wie für die freundlichen Worte der Begrüßung und Wertschätzung, mit denen er mich empfangen hat.

In dieser Stunde wende ich mich an Sie, verehrte Damen und Herren - gewiss auch als Landsmann, der sich lebenslang seiner Herkunft verbunden weiß und die Geschicke der deutschen Heimat mit Anteilnahme verfolgt. Aber die Einladung zu dieser Rede gilt mir als Papst, als Bischof von Rom, der die oberste Verantwortung für die katholische Christenheit trägt. Sie anerkennen damit die Rolle, die dem Heiligen Stuhl als Partner innerhalb der Völker- und Staatengemeinschaft zukommt. Von dieser meiner internationalen Verantwortung her möchte ich Ihnen einige Gedanken über die Grundlagen des freiheitlichen Rechtsstaats vorlegen.

Lassen Sie mich meine Überlegungen über die Grundlagen des Rechts mit einer kleinen Geschichte aus der Heiligen Schrift beginnen. Im ersten Buch der Könige wird erzählt, dass Gott dem jungen König Salomon bei seiner Thronbesteigung eine Bitte freistellte. Was wird sich der junge Herrscher in diesem wichtigen Augenblick erbitten? Erfolg - Reichtum - langes Leben - Vernichtung der Feinde? Nicht um diese Dinge bittet er. Er bittet: "Verleih deinem Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht" (1 Kön 3,9).

Die Bibel will uns mit dieser Erzählung sagen, worauf es für einen Politiker letztlich ankommen muss. Sein letzter Maßstab und der Grund für seine Arbeit als Politiker darf nicht der Erfolg und schon gar nicht materieller Gewinn sein. Die Politik muss Mühen um Gerechtigkeit sein und so die Grundvoraussetzung für Friede schaffen.

Natürlich wird ein Politiker den Erfolg suchen, der ihm überhaupt die Möglichkeit politischer Gestaltung eröffnet. Aber der Erfolg ist dem Maßstab der Gerechtigkeit, dem Willen zum Recht und dem Verstehen für das Recht untergeordnet. Erfolg kann auch Verführung sein und kann so den Weg auftun für die Verfälschung des Rechts, für die Zerstörung der Gerechtigkeit. "Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande", hat der heilige Augustinus einmal gesagt.

Wir Deutsche wissen es aus eigener Erfahrung, dass diese Worte nicht ein leeres Schreckgespenst sind. Wir haben erlebt, dass Macht von Recht getrennt wurde, dass Macht gegen Recht stand, das Recht zertreten hat und dass der Staat zum Instrument der Rechtszerstörung wurde - zu einer sehr gut organisierten Räuberbande, die die ganze Welt bedrohen und an den Rand des Abgrunds treiben konnte.

Dem Recht zu dienen und der Herrschaft des Unrechts zu wehren ist und bleibt die grundlegende Aufgabe des Politikers. In einer historischen Stunde, in der dem Menschen Macht zugefallen ist, die bisher nicht vorstellbar war, wird diese Aufgabe besonders dringlich. Der Mensch kann die Welt zerstören. Er kann sich selbst manipulieren. Er kann sozusagen Menschen machen und Menschen vom Menschsein ausschließen. Wie erkennen wir, was recht ist? Wie können wir zwischen Gut und Böse, zwischen wahrem Recht und Scheinrecht unterscheiden?

Die salomonische Bitte bleibt die entscheidende Frage, vor der der Politiker und die Politik auch heute stehen. In einem Großteil der rechtlich zu regelnden Materien kann die Mehrheit ein genügendes Kriterium sein. Aber dass in den Grundfragen des Rechts, in denen es um die Würde des Menschen und der Menschheit geht, das Mehrheitsprinzip nicht ausreicht, ist offenkundig: Jeder Verantwortliche muß sich bei der Rechtsbildung die Kriterien seiner Orientierung suchen.

Im 3. Jahrhundert hat der große Theologe Origenes den Widerstand der Christen gegen bestimmte geltende Rechtsordnungen so begründet: "Wenn jemand sich bei den Skythen befände, die gottlose Gesetze haben, und gezwungen wäre, bei ihnen zu leben, dann würde er wohl sehr vernünftig handeln, wenn er im Namen des Gesetzes der Wahrheit, das bei den Skythen ja Gesetzwidrigkeit ist, zusammen mit Gleichgesinnten auch entgegen der bei jenen bestehenden Ordnung Vereinigungen bilden würde."

Von dieser Überzeugung her haben die Widerstandskämpfer gegen das Naziregime und gegen andere totalitäre Regime gehandelt und so dem Recht und der Menschheit als ganzer einen Dienst erwiesen. Für diese Menschen war es unbestreitbar evident, dass geltendes Recht in Wirklichkeit Unrecht war. Aber bei den Entscheidungen eines demokratischen Politikers ist die Frage, was nun dem Gesetz der Wahrheit entspreche, was wahrhaft recht sei und Gesetz werden könne, nicht ebenso evident.

Was in Bezug auf die grundlegenden anthropologischen Fragen das Rechte ist und geltendes Recht werden kann, liegt heute keineswegs einfach zutage. Die Frage, wie man das wahrhaft Rechte erkennen und so der Gerechtigkeit in der Gesetzgebung dienen kann, war nie einfach zu beantworten, und sie ist heute in der Fülle unseres Wissens und unseres Könnens noch sehr viel schwieriger geworden. Wie erkennt man, was recht ist?

In der Geschichte sind Rechtsordnungen fast durchgehend religiös begründet worden: Vom Blick auf die Gottheit her wird entschieden, was unter Menschen rechtens ist. Im Gegensatz zu anderen großen Religionen hat das Christentum dem Staat und der Gesellschaft nie ein Offenbarungsrecht, eine Rechtsordnung aus Offenbarung vorgegeben. Es hat stattdessen auf Natur und Vernunft als die wahren Rechtsquellen verwiesen - auf den Zusammenklang von objektiver und subjektiver Vernunft, der freilich das Gegründetsein beider Sphären in der schöpferischen Vernunft Gottes voraussetzt.

Die christlichen Theologen haben sich damit einer philosophischen und juristischen Bewegung angeschlossen, die sich seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. gebildet hatte. In der ersten Hälfte des 2. vorchristlichen Jahrhunderts kam es zu einer Begegnung zwischen dem von stoischen Philosophen entwickelten sozialen Naturrecht und verantwortlichen Lehrern des römischen Rechts. In dieser Berührung ist die abendländische Rechtskultur geboren worden, die für die Rechtskultur der Menschheit von entscheidender Bedeutung war und ist.

Von dieser vorchristlichen Verbindung von Recht und Philosophie geht der Weg über das christliche Mittelalter in die Rechtsentfaltung der Aufklärungszeit bis hin zur Erklärung der Menschenrechte und bis zu unserem deutschen Grundgesetz, mit dem sich unser Volk 1949 zu den "unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt" bekannt hat.

Für die Entwicklung des Rechts und für die Entwicklung der Humanität war es entscheidend, dass sich die christlichen Theologen gegen das vom Götterglauben geforderte religiöse Recht auf die Seite der Philosophie gestellt, Vernunft und Natur in ihrem Zueinander als die für alle gültige Rechtsquelle anerkannt haben. Diesen Entscheid hatte schon Paulus im Brief an die Römer vollzogen, wenn er sagt: "Wenn Heiden, die das Gesetz (die Tora Israels) nicht haben, von Natur aus das tun, was im Gesetz gefordert ist, so sind sie sich selbst Gesetz. Sie zeigen damit, dass ihnen die Forderung des Gesetzes ins Herz geschrieben ist; ihr Gewissen legt Zeugnis davon ab" (Röm 2,14f).

Hier erscheinen die beiden Grundbegriffe Natur und Gewissen, wobei Gewissen nichts anderes ist als das hörende Herz Salomons, als die der Sprache des Seins geöffnete Vernunft. Wenn damit bis in die Zeit der Aufklärung, der Menschenrechtserklärung nach dem Zweiten Weltkrieg und in der Gestaltung unseres Grundgesetzes die Frage nach den Grundlagen der Gesetzgebung geklärt schien, so hat sich im letzten halben Jahrhundert eine dramatische Veränderung der Situation zugetragen.

Der Gedanke des Naturrechts gilt heute als eine katholische Sonderlehre, über die außerhalb des katholischen Raums zu diskutieren nicht lohnen würde, so dass man sich schon beinahe schämt, das Wort überhaupt zu erwähnen. Ich möchte kurz andeuten, wieso diese Situation entstanden ist. Grundlegend ist zunächst die These, dass zwischen Sein und Sollen ein unüberbrückbarer Graben bestehe. Aus Sein könne kein Sollen folgen, weil es sich da um zwei völlig verschiedene Bereiche handle.

Der Grund dafür ist das inzwischen fast allgemein angenommene positivistische Verständnis von Natur und Vernunft. Wenn man die Natur - mit den Worten von H. Kelsen - als "ein Aggregat von als Ursache und Wirkung miteinander verbundenen Seinstatsachen" ansieht, dann kann aus ihr in der Tat keine irgendwie geartete ethische Weisung hervorgehen.

Ein positivistischer Naturbegriff, der die Natur rein funktional versteht, so wie die Naturwissenschaft sie erklärt, kann keine Brücke zu Ethos und Recht herstellen, sondern wiederum nur funktionale Antworten hervorrufen. Das gleiche gilt aber auch für die Vernunft in einem positivistischen, weithin als allein wissenschaftlich angesehenen Verständnis. Was nicht verifizierbar oder falsifizierbar ist, gehört danach nicht in den Bereich der Vernunft im strengen Sinn. Deshalb müssen Ethos und Religion dem Raum des Subjektiven zugewiesen werden und fallen aus dem Bereich der Vernunft im strengen Sinn des Wortes heraus.

Wo die alleinige Herrschaft der positivistischen Vernunft gilt - und das ist in unserem öffentlichen Bewußtsein weithin der Fall -, da sind die klassischen Erkenntnisquellen für Ethos und Recht außer Kraft gesetzt. Dies ist eine dramatische Situation, die alle angeht und über die eine öffentliche Diskussion notwendig ist, zu der dringend einzuladen eine wesentliche Absicht dieser Rede ist. Das positivistische Konzept von Natur und Vernunft, die positivistische Weltsicht als Ganzes ist ein großartiger Teil menschlichen Erkennens und menschlichen Könnens, auf die wir keinesfalls verzichten dürfen.

Aber es ist nicht selbst als Ganzes eine dem Menschsein in seiner Weite entsprechende und genügende Kultur. Wo die positivistische Vernunft sich allein als die genügende Kultur ansieht und alle anderen kulturellen Realitäten in den Status der Subkultur verbannt, da verkleinert sie den Menschen, ja sie bedroht seine Menschlichkeit. Ich sage das gerade im Hinblick auf Europa, in dem weite Kreise versuchen, nur den Positivismus als gemeinsame Kultur und als gemeinsame Grundlage für die Rechtsbildung anzuerkennen, alle übrigen Einsichten und Werte unserer Kultur in den Status einer Subkultur verwiesen und damit Europa gegenüber den anderen Kulturen der Welt in einen Status der Kulturlosigkeit gerückt und zugleich extremistische und radikale Strömungen herausgefordert werden.

Die sich exklusiv gebende positivistische Vernunft, die über das Funktionieren hinaus nichts wahrnehmen kann, gleicht den Betonbauten ohne Fenster, in denen wir uns Klima und Licht selber geben, beides nicht mehr aus der weiten Welt Gottes beziehen wollen. Und dabei können wir uns doch nicht verbergen, dass wir in dieser selbstgemachten Welt im stillen doch aus den Vorräten Gottes schöpfen, die wir zu unseren Produkten umgestalten. Die Fenster müssen wieder aufgerissen werden, wir müssen wieder die Weite der Welt, den Himmel und die Erde sehen und all dies recht zu gebrauchen lernen.

Aber wie geht das? Wie finden wir in die Weite, ins Ganze? Wie kann die Vernunft wieder ihre Größe finden, ohne ins Irrationale abzugleiten? Wie kann die Natur wieder in ihrer wahren Tiefe, in ihrem Anspruch und mit ihrer Weisung erscheinen? Ich erinnere an einen Vorgang in der jüngeren politischen Geschichte, in der Hoffnung, nicht allzusehr mißverstanden zu werden und nicht zu viele einseitige Polemiken hervorzurufen. Ich würde sagen, dass das Auftreten der ökologischen Bewegung in der deutschen Politik seit den 70er Jahren zwar wohl nicht Fenster aufgerissen hat, aber ein Schrei nach frischer Luft gewesen ist und bleibt, den man nicht überhören darf und nicht beiseite schieben kann, weil man zu viel Irrationales darin findet.

Jungen Menschen war bewußt geworden, dass irgend etwas in unserem Umgang mit der Natur nicht stimmt. Dass Materie nicht nur Material für unser Machen ist, sondern dass die Erde selbst ihre Würde in sich trägt und wir ihrer Weisung folgen müssen. Es ist wohl klar, dass ich hier nicht Propaganda für eine bestimmte politische Partei mache - nichts liegt mir ferner als dies. Wenn in unserem Umgang mit der Wirklichkeit etwas nicht stimmt, dann müssen wir alle ernstlich über das Ganze nachdenken und sind alle auf die Frage nach den Grundlagen unserer Kultur überhaupt verwiesen.
Erlauben Sie mir, bitte, dass ich noch einen Augenblick bei diesem Punkt bleibe. Die Bedeutung der Ökologie ist inzwischen unbestritten. Wir müssen auf die Sprache der Natur hören und entsprechend antworten. Ich möchte aber nachdrücklich einen Punkt noch ansprechen, der nach wie vor weitgehend ausgeklammert wird: Es gibt auch eine Ökologie des Menschen. Auch der Mensch hat eine Natur, die er achten muß und die er nicht beliebig manipulieren kann. Der Mensch ist nicht nur sich selbst machende Freiheit. Der Mensch macht sich nicht selbst. Er ist Geist und Wille, aber er ist auch Natur, und sein Wille ist dann recht, wenn er auf die Natur hört, sie achtet und sich annimmt als der, der er ist und der sich nicht selbst gemacht hat. Gerade so und nur so vollzieht sich wahre menschliche Freiheit.

Kehren wir zurück zu den Grundbegriffen Natur und Vernunft, von denen wir ausgegangen waren. Der große Theoretiker des Rechtspositivismus, Kelsen, hat im Alter von 84 Jahren - 1965 - den Dualismus von Sein und Sollen aufgegeben. Er hatte gesagt, dass Normen nur aus dem Willen kommen können. Die Natur könnte folglich Normen nur enthalten, wenn ein Wille diese Normen in sie hineingelegt hat. Dies wiederum würde einen Schöpfergott voraussetzen, dessen Wille in die Natur miteingegangen ist. "Über die Wahrheit dieses Glaubens zu diskutieren, ist völlig aussichtslos", bemerkt er dazu. Wirklich? - möchte ich fragen. Ist es wirklich sinnlos zu bedenken, ob die objektive Vernunft, die sich in der Natur zeigt, nicht eine schöpferische Vernunft, einen Creator Spiritus voraussetzt? 

An dieser Stelle müßte uns das kulturelle Erbe Europas zu Hilfe kommen. Von der Überzeugung eines Schöpfergottes her ist die Idee der Menschenrechte, die Idee der Gleichheit aller Menschen vor dem Recht, die Erkenntnis der Unantastbarkeit der Menschenwürde in jedem einzelnen Menschen und das Wissen um die Verantwortung der Menschen für ihr Handeln entwickelt worden. Diese Erkenntnisse der Vernunft bilden unser kulturelles Gedächtnis. Es zu ignorieren oder als bloße Vergangenheit zu betrachten, wäre eine Amputation unserer Kultur insgesamt und würde sie ihrer Ganzheit berauben.
Die Kultur Europas ist aus der Begegnung von Jerusalem, Athen und Rom - aus der Begegnung zwischen dem Gottesglauben Israels, der philosophischen Vernunft der Griechen und dem Rechtsdenken Roms entstanden. Diese dreifache Begegnung bildet die innere Identität Europas. Sie hat im Bewußtsein der Verantwortung des Menschen vor Gott und in der Anerkenntnis der unantastbaren Würde des Menschen, eines jeden Menschen Maßstäbe des Rechts gesetzt, die zu verteidigen uns in unserer historischen Stunde aufgegeben ist.

Dem jungen König Salomon ist in der Stunde seiner Amtsübernahme eine Bitte freigestellt worden. Wie wäre es, wenn uns, den Gesetzgebern von heute, eine Bitte freigestellt wäre? Was würden wir erbitten? Ich denke, auch heute könnten wir letztlich nichts anderes wünschen als ein hörendes Herz - die Fähigkeit, Gut und Böse zu unterscheiden und so wahres Recht zu setzen, der Gerechtigkeit zu dienen und dem Frieden. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!“

Gespeichert: 25.9.2011, gepostet: UTC 12:50.

Freitag, 23. September 2011

Frühling in Kapstadt


 Äquinoctium 23.9.2011,  UTC 9:06,
 Kapstadt SA

Die Sonne geht über der Südhalbkugel auch im Osten auf, aber der östliche Horizont liegt auf der Südhalbkugel rechter Hand und somit auch der Aszendent.
Für die Südhalbkugel ist die Sonne/Uranus-Verbindung keine Konjunktion, wie bei uns, sondern eine Opposition und sie ist nicht ganz so scharf wie im März – damals im Orbis von 0,5°, jetzt   2,7 °- aber spürbar genug. Dafür ist die Verzichtposition des Pluto mit ins zentrale Programm genommen und – überhaupt: durch den Zwillingsaszendenten mit dem Herrscher Merkur in Konjunktion mit Sonne fällt Süd-Afrika die Rolle des verzichtbereiten, personifizierten, autoritativen (Sonne Haus 10) Kritikers auf der Süd-Halbkugel zu.
Der Uranus im vierten Haus sorgt auch in SA um den Jahreswechsel für geistigen Aufbruch und Überraschungen im Inneren.
Soviel hier nur in Kürze.

Das kontroverse und gedanklich etwas anspruchsvolle Thema der Horoskope der Südhalbkugel hat in diesem Blog schon eine Tradition:

http://mundanestagebuch.blogspot.com/2007/09/kopffler.html
http://mundanestagebuch.blogspot.com/2011/01/1.html
http://mundanestagebuch.blogspot.com/2009/02/die-holle-in-down-under.html
http://mundanestagebuch.blogspot.com/2010/01/humane-astrologie-oder-galaktische.html

…ebenso  in vergangenen, besseren Tagen, auf dem Forum der astrologixe:

http://mundanomaniac.blogspot.com/2010/10/astrologix-debatte-vermisstes-flugzeug.html
http://mundanomaniac.blogspot.com/2010/10/astrologix-debatte-tropischer-tierkreis.html
http://mundanestagebuch.blogspot.com/2010/01/4.html

Gespeichert: 23.9.2011, UTC 13:36, gepostet: 13:48

Mittwoch, 21. September 2011

Kopf-ab- Woche?

19. - 26. 9. 2011


... Saturn, Herr des Steinbocks und damit Hüter der Schlüssel (ins 4. - geistliche -  Viertel) des Tierkreises wandert diese Woche über 17,5° Waage.
Wolfgang Döbereiner, bedeutsamster Astrologe der fünfziger bis achtziger Jahre  im deutschen Sprachraum, hat in seinem Astrologischen Atlas und in seinen Seminaren keinen Zweifel daran gelassen, dass er den Grad 17,5° Waage als d e n  Saturn/Uranus-Grad überhaupt erkannt hat, und als d e n  Scheidungsgrad überhaupt sieht.

Da Saturn/Steinbock das „Haupt-“ bezeichnet, und Uranus/Wassermann die „Aufhebung“, die sich in den Bildern des Geflügelten vollzieht, ist mit dem Code Saturn/Uranus - in  Konjunktion, Opposition und im Quadrat ausgesagt:  „ein aufgehobenes (= neues) Haupt“.

Das ist (fast) schon einmal als Transit des Saturns erfüllt gewesen im Frühjahr, als am 25/26. Januar Saturn sich bis auf 0,14° an die 17,5° Waage angenähert hatte (vor seiner Rückläufigkeit) und gleichzeitig die ägyptische „Revolution vom 25. Januar“ ausbrach.

Am 11. Februar, als Mubarak zurücktrat, stand Saturn, noch  in den frühen Tagen seiner Rückläufigkeit, auf 17° Waage.

Jetzt, in dieser Woche also, am Himmel die kosmische Parallele zu Scheidungen, „Königs“stürzen und Kopf - Erneuerungen auf der Erde (Nordhalbkugel) -  Saturn auf 17,5° Waage – wenn Döbereiner Recht hat.

Im Übrigen erkannte Döbereiner in der Verbindung Saturn/Uranus auch die Verbindung von  "Turm" und " Flügel", wie sie im Bild der Brücke fassbar wird.
Königssturz- und Brückenwoche mithin – wenn Döbereiner Recht hat …

gepostet: 20.9.2011, UTC 22:30.

Montag, 19. September 2011

Venus in den Bilanzen der Leere 2.0




19. - 26. 9.  2011
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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Meditation der
Zeichen und Zeiten



25,7 – 2,6 ° Sonne leuchtendes und wärmendes Zentrum
 Ich der Welt im bewussten Menschen

fünf Tage noch unter
der Jungfrau
in  der Kritik des Herzens
durch den "Darm"

und erste zwei Tage
unter dem  stillhaltenden Pendeln
der beiden Schalen
der Waage




... endliche Leiber darin
und darum
in
fast unmerklichen
Rührungen
unsterbliche Seelen
nach
den Rezepturen der Zeiten ...


17,2 – 0,2°
Merkur in der Jungfrau
Finderin und Erfinderin
Tochter der schönen Erde
vollendet ihren Lauf
im eigenen Feld nach 2 Wochen
am kommenden Sonntag
um dann dem Stillen des Sturms
auf dem Lager der Waage
beizuwohnen



4,8 – 13,5° Venus Herrin von Sammlungen
 und Paarungen
in der Waage den Trieb
stillend
des  Stürmenden
auf gemeinsamem Lager
                     

29,9 – 4,2° Mars
der stürmende Gott ist
schon am frühen Montagmorgen
unter  das Zeichen des Löwen
getreten zu
vier stürmischen Wochen im Dienst
des erneuerten Herzens


R 9,7  - 9,2°
im Stier das helle Licht
des Jupiter
auf dem Weg zurück durch die
Welt der Wurzeln und Sammlungen
zur Anschauung und
Musterung 
bislang gegebener Fügungen    


17,2 - 18° Saturn
in Waage
bei der Wägung
des Haupts
des Landes


R 2,9 – 2,6°
Uranus
im Widder
im Rückraum der Zeit      
übersprungene Träumer weckend


… allzeit
feiernd mit den Kindern
Neptun
R– 28,7 °
im Wassermann
in der himmlischen Flut
ohne Grenzen



4,9° Pluto im Steinbock
die stummen Seelen der Toten
             den Kopf fordernd                
der
verdorbenen Richter



Ereignisse:

Venus
Herrin der Sippen  und
Kupplerin der Paare
am Montag
auf der Waage der Herzen wägend
die Liebe zum Menschen
im  Auftrag des Uranus
und die Liebe zu den Ahnen
in Vergangenheit und Zukunft
im Auftrag des Pluto

Zum Wochenende nähert sich Sonne
diesem Waageplatz
zur Wägung von
Bewusstheit und Wärmevermögen
im individuellen
unus mundus

Königstransite

Venus teilt am Donnerstag bei
9,5° Waage ihr Licht
mit dem virtuellen Licht
der Königskonjunktion  - also Saturns und Jupiters im Luftelement
wo Maß und Recht
ein Äon lang unvergänglich ruhen
in der sinnerfüllten Leere des Raums







Gespeichert: 19.9.2011, UTC 12:41 gepostet:  UTC: 12:53.

Montag, 12. September 2011

Ausbruch aus der roten Placenta

12. - 19. 9.  2011
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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Meditation der
Zeichen und Zeiten



 18,9 – 25,7 ° Sonne leuchtendes und wärmendes Herz
 Ich der Welt und der Menschen
über der dunklen Erde des jungfräulichen
Schoßes
das Kind der Welt
 haltend
und besorgend




... endliche Leiber darin
und darum
in
fast unmerklichen
Rührungen
unsterbliche Seelen
nach
den Rezepturen der Zeiten ...


4,5 – 17,2°

Merkur
in der Jungfrau
das mütterlich wissende
Gesicht des hermaphroditischen
Gottes
über der Unterbrechung des unabgesetzten
Laufes


26,1 – 4,8° Venus Herrin der
Ressourcen und Paarungen
  zunächst… noch in der Jungfrau
über die Klippe der Person
helfend
zum Donnerstag
in der Waage
selber kuppelnd
Zepter und Reichsapfel
ergreifend
im Reich der Doppelform
des Lebens


25,6 – 29,9° Mars
der stürmende Gott
eine letzte Woche in
Krebs
im Schoß der Städte
und vor den Pforten
der Herrschaft


R 10,1 – 9,7 °
im Stier Gott der Versöhnung
Jupiter auf dem Weg zurück
  über die Fügungen des Sommers
zu Revision
und Visite


16,4 – 17,2° Saturn
in Waage
in den Räumen der Paarung
wägend  die Werte
des Kopfes
in der Liebe
und im Staat


R 3,1 – 2,9°
Uranus
im Widder
heiliger Rausch und zweites Erkennen
im Flug über erlebte Tage des
Ausbruchs

… allzeit
feiernd mit den Kindern
Neptun
R 29,0 – 28,8 °
im Wassermann
Dreizack über der Welt
die oberen Flüsse
teilen sich




R 4,9° Pluto
im Steinbock
das Urteil der Gestorbenen
aufrufend
über die Opfer für die Ungeborenen
am diesjährigen Wendepunkt des 
Revisionsverfahrens




Ereignisse:

Venus
Herrin der Sippen - und
Kupplerin der Familienverbände
begibt sich am Wochenende
im eigenen Reich der Vereinigung
zu Paaren
der Waage
in die Resonanz der Gottheiten für Opfer und
heilige Begeisterung

Königstransite

Merkur am Dienstag auf 6,8° Jungfrau wo der virtuelle rote
Neptun
des FEUERelements
göttliches Kind der Leidenschaft
im Universum
den anderen drei Elementen
voran scheint

Venus am Samstag
auf 3,1° Waage am virtuellen Uranus des ERDelements
wo das Paar- und Sippenwesen
der ERDE
die Spaltung  ins Übermenschliche
und Untermenschliche
erwartet
und … am Sonntag
am virtuellen Mars des FEUERelements
auf 4,2° Waage
erwartet das Paar- und Sippenwesen
der befreiende Ausbruch aus
der Placenta des Bewusstseins.



Mars am Mittwoch
auf 26,9° Krebs
wo der virtuelle Merkur
des ERDelements
dem Stürmenden den Rat
des Äons
erteilt
Gepostet 12.9.2011,   UTC: 12:40

Montag, 5. September 2011

Liquidation dämonischer Sprecher

5. - 12. 9.  2011
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
( Anklicken vergrößert)



Meditation der
Zeichen und Zeiten



12,1 - 18,9 ° Sonne Licht der Welt im Ich der Menschen
verhalten nach Art der der
Jungfrau
 führt das Ich
die
Zügel des Herzens
guter Rat
Vorsicht
Sorge




... endliche Leiber darin
und darum
in
fast unmerklichen
Rührungen
unsterbliche Seelen
nach
den Rezepturen der Zeiten ...


24,2 – 4,5°
Merkur

 Schreib –  Erzähl - und Tauschgott
berichtend vom Untergang des Verschwenders
 Löwe
zur Wochenmitte


17,4 – 26,1° Venus
Herrin
der Ressourcen und Reserven in der
Jungfrau
einwurzelnd
 Wurzeln neuer Märkte


21,2 – 25,6° Mars
 
heilende Treiber im Krebs
im Sturm
auf die verdorbenen Treiber
der
Familien


R 10,3 – 10,1 °
im Stier Gott der Versöhnung
Jupiter
im Rückgang begonnen:
die Beleuchtung
 der Lager
der Vergangenheit



15,6 – 16,4° Saturn
in den Räumen der Paarung
beim wiederholten
Justieren der
Waage
der Unendlichkeit

R 3,4 - 3,1°
Uranus
im Widder
unter freiem Himmel
vor diesem Jahr
nie gesehene
Menschenstürme

… allzeit
feiernd mit den Kindern
Neptun
R 29,2 – 29,0°
im Wassermann
gespalten
in
Licht und Schatten
Güte und Eitelkeit
auftauchend über dem Chaos
das Urbild
der Einheit

R 4,9° Pluto

Verzicht und Opfer
vor dem  Richtstuhl
des Steinbocks
im
Seelenschutz
der Zeitlichen





Ereignisse:


Merkur schreibt und erzählt
am Donnerstag von der Auflösung
dämonischer Sprecher und Händler
im Durchgang
 durch die Neptun - Resonanz


Königstransite


Merkur
am Dienstag in der Stadt = Erd -Venus
 des Löwen
auf 26,1°
am Ort der Verschuldung

Mars am Samstag am Hof des ERD-Äons
auf 24,6° in Krebs
wo die Sonne der ERDE
auf   die junge Wut
wartet


Gespeichert: 5.9.2011, UTC 11:35 gepostet:  UTC: 11:51