Montag, 27. Juli 2015

Erdfrühling und Krankenkreise

27. 7. - 3. 8. 2015
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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Emma Jung: 
„dass das Krankmachende oder ungünstig
 wirkende Moment in dem
Nichtübernommenwerden
von bewußtseinsreifen Inhalten besteht“
Wolfgang Pauli – C.G.Jung,
Ein Briefwechsel 1932 – 1958, S. 54.



 27 . 7. 2015

die Idee der Belohnung durchzieht das ganze All

belohnt wird die Folge der Idee
so kann die Idee mit der Belohnung
das All regieren

das haben die Bürger von Denver und Seattle

auf ihre Art erkannt
und den Bayern ist es
auf andere Art
auch nicht unbekannt

das Regiment der Idee

über die Droge
anders gesagt
der Drogist
liefert sich Gott aus ...


Nach diesem Allgemeinen nun ein Scheibchen davon


am Montagnachmittag den 27. Juli 2015


wo derzeit um uns sich nie geahnte
Erkrankungskreise schließen 
und an jeden Mass gelegt wird
nach ewigem Verdienst  
Hier hab ich sie Euch wieder auf den Tisch gelegt, die Woche,
oben die Tagversion und wenn Ihr sie  anklickt: die nächtlich anmutende Version in der quadratischen  Helle des Bewusstseins.

Die Woche beginnt mit der Nähe von Mars- und Uranus - Resonanzen zum jetzigen Wochenbeginn. Mars der Anfang und Uranus der Himmel.
Und nun kommt hinzu, dass Mars 1. über die Erd-Sonne unseres Äons wandert, die u.a. gemeinsam mit Angela Merkel auf 24,5 Krebs Geburtstag hat und 2. über den Erd-Merkur unseres Äons, welcher auf 26,9° Krebs auf den kommenden Montag zur Vereinigung mit Mars.
Beginn und menschenfeiner Geist 
Gestern und heute noch
Geist plus Strahlkraft
immer im Belohnungssystem 
der Idee

Sonne strahlende Sympathie über der himmlischen Sandkiste noch drei Wochen bevor sie, wie Merkur schon übernächste Woche,  in das saturnische Sommerdrama 2015 einsteigt zu Venus und Jupiter welche intensiv mit dem fernen Mitgott "Vater" befasst sind.
Saturn in Skorpion ist stärksten Medizin, stärkste Befasstheit - einen Riesenkreis betreffend im Zeichen jener sinnlosen Lebensweise, welche das Ende ausblendet und mithin den Vater, der in der Idee auf den armen Menschen  wartet.
Wir leben nur in Bildern, sagt Jung. Bilder in der Psyche,  welche Zeit, Bild und Raum umspannt, damit die kollektiven Bilder der unpersönlichen Seele - genannt Selbst - in der Person, welche sie mit solchen, wie:  empfangen, zeugen, und behüten, verwickelt, wodurch die Person erst beseelt wird ...)
Saturn im Skorpion ist die bittere Medizin die  der Himmel durch den  Vater dem vatervergessenen Menschen reicht, diesen Sommer.
Und die, die im väterlichen Erbe Bild und Mitte bewahren - bewältigen Unmögliches.
Und mit Jupiter im letzten Viertel des Löwen tritt der Gott der Versöhnung vor den Altar der Resonanzen des Vaters in dankbarer  Gegenwart der Geliebten, als welche die Erde für die himmlische Gestalt der Venus allmächtig ist und die selber noch einmal in den Löwe -Stand der Leidenschaft zurück weicht bis in den Herbst ...

Und Mond  meldet

Helle in der Traumsequenz klare Bilder aus der ... nein ganz und gar nicht. Mond geht durch  Schütze bis Fische : den Geist, das kann man anhand der dritten vier  Zeichen sagen - bis in die Fische am Sonntag. Aber was in uns geht mit Mond?
Dessen Weg lässt sich sogar beschreiben. Aber was ist es, das mit dem Mond wandert. Die Seele? Nicht Raum und nicht Geist? Sondern Mitte, das heißt Beziehung nach beiden Seiten, oben uns unten.
Also wandert so  Beziehung" in himmlischen Kreisen?
Dann aber ist es die Beziehung von Fluss und Ufer.
Dienstagabend ginge dann "die Beziehung" in die väterliche Phase der Verantwortung und Grenzbewahrung

bis Donnerstagnacht …wo nach Mitternacht die Gottesnähe des Geistes den wandernden Gott  der Empfängnis empfängt - Mond im Wassermann und die Seele darf die Schwingen ausbreiten über dem Ganzen ...

 die Samstagnacht sich in Flossen verwandeln zum Tauchgang in die Gotteswelt der Fische ...

Geschrieben  27.7. in Murnau UTC 13:24, gepostet: UTC 13:39















Sonntag, 26. Juli 2015

Heute vor 140 Jahren: * C.G.Jung




 Vor 140 Jahren * 26.7.1875 C.G.Jung



C. G. Jung, Brief an André Barbault
(Vizepräsident des „Centre International d’Astrologie“, Paris)
Die Beziehung zwischen Astrologie und Psychologie :
Es gibt viele Beispiele von erstaunlichen Analogien zwischen astrologischer Konstellation und psychischem Ereignis oder zwischen Horoskop und Charakteranlage. Bis zu einem gewissen Grad besteht sogar die Möglichkeit einer Voraussage z.B. in Bezug auf die psychische Wirkung eines Transits…
Man kann mit einem ziemlich hohen Wahrscheinlichkeitsgrad erwarten, daß eine bestimmte psychische Situation von einem analogen astrologischen Konfiguration begleitet ist. Die Astrologie besteht aus symbolischen Konfigurationen, ebenso wie das kollektive Unbewusste, mit welchem sich die Psychologie befasst. die Planeten sind die „Götter“, Symbole der Mächte des Unbewussten (in erster Linie, neben anderem).
Der modus operendi der astrologischen Konstellationen::
Mir scheint, es handle sich vor allem um jenen Parallelismus oder „jene „Sympathie“, die ich Synchronizität nenne, d.h. die akausale Übereinstimmung, welche kausal nicht erklärbare Verbindungen kennzeichnet, wie z. B. die Präkognition, die Vorahnung, die Psychokinese (PK) und auch das, was man als Telepathie bezeichnet. Insofern Kausalität eine statistische Wahrheit ist, bestehen Ausnahmen akausaler Natur, die zur Kategorie synchronistischer (nicht „synchroner“) Ereignisse gehören. Sie haben mit der „qualitativen Zeit“ zu tun.
Meine Einstellung zur astrologischen Annahme eines von der Geburt an bestehenden psychischen Feldes und der psychoanalytischen Erklärung der Neurosenätiologie durch erste Kindheitserfahrungen::
Die spezifische (pathogene) Wirkung der ersten Lebenserfahrungen beruht einerseits auf Umwelteinflüssen und andererseits auf der psychischen Anlage, d.h. der Vererbung, welche sich im Horoskop anscheinend nachweisen lässt. Es scheint, als entspräche das Horoskop einem bestimmten Augenblick im Gespräch der Götter, das heißt der psychischen Archetypen.
Die qualitative Zeit:
Diesen Begriff habe ich früher angewandt, doch ersetzte ich ihn durch die Idee der Synchronizität, einer Analogie zur Sympathie oder zur correspondentia (die sympaJeia der Alten) oder zur prästabilierten Harmonie von Leibnitz. Die Zeit besteht aus Nichts. Sie ist nur ein modus cogitandi, dessen man sich bedient, um den Strom der Dinge und Ereignisse auszudrücken und zu formulieren, so wie der Raum nichts ist als ein Modus zur Umschreibung der Existenz eines Körpers. Geschieht nichts in der Zeit und befindet sich kein Körper im Raum, dann bestehen weder Zeit noch Raum. Die Zeit ist immer und ausschließlich durch Ereignisse „qualifiziert“, wie der Raum durch die Ausdehnung der Körper. Doch ist die „qualitative“ Zeit eine Tautologie und besagt nichts, während Synchronizität (nicht „Synchronismus“) den Parallelismus und die Analogie der Ereignisse ausdrückt, soweit sie nicht-kausal sind. Die „qualitative Zeit“ ihrerseits ist eine Hypothese, die den Parallelismus der Ereignisse in Begriffen von causa et effectus erklären will. Insofern aber die qualitative Zeit nur ein Strom der Dinge ist und überdies ebenso sehr „nichts“ wie der Raum, bestätigt diese Hypothese nur die Tautologie: der Strom der Dinge und der Ereignisse ist die Ursache des Stromes der Dinge etc.
Die Synchronizität verneint die Kausalität als Erklärung der Analogie von irdischen Ereignissen und Gestirnskonstellationen (mit Ausnahme der Abweichung der Sonnenprotonen und ihres möglichen Einflusses auf irdische Ereignisse). Sie verneint sie speziell für alle Fälle außersinnlicher Wahrnehmungen (ASW), besonders für die Präkognition; denn es ist unvorstellbar, daß man die Wirkung einer nicht oder noch nicht existierenden Ursache wahrnehmen kann.
Was man mit Hilfe der Astrologie feststellen kann, ist die Analogie der [irdischen] Ereignisse [und der Gestirnskonstellationen], aber nicht die Ursache oder Wirkung der einen Ereignisserie in Bezug auf die andere (die gleiche Konstellation bedeutet z.B. bei derselben Person einmal eine Katastrophe und ein andermal einen Schnupfen…).
Trotzdem ist das Problem der Astrologie nicht ganz einfach. Es gibt diese Abweichung der Sonnenprotonen bei Konjunktionen, Oppositionen und Quadraten einerseits und bei Trigonen und Sextilen anderseits und ihren Einfluß auf Radio und auf vieles andere. Ich bin nicht befugt, zu beurteilen, wie viel Bedeutung dieser Möglichkeit zugemessen werden muß.
Auf jeden Fall ist die Stellung der Astrologie unter den intuitiven Methoden einzigartig, und es bestehen Gründe, an der Kausaltheorie einerseits und an der ausschließlichen Synchronizitäthypothese anderseits zu zweifeln.
Ich habe oft beobachtet, daß eine deutlich umgrenzte psychische Phase oder ein entsprechendes Ereignis von einem Gestirnsübergang begleitet war (vor allem Verletzungen durch Saturn oder Uranus).

Meine hauptsächliche Kritik an den Astrologen:

Wenn ich mich zu einem mir nur sehr oberflächlich bekannten Gebiet äußern darf, würde ich sagen, daß der Astrologe die Indikationen nicht immer nur als Möglichkeiten auffasst. Die Interpretation ist manchmal zu wörtlich und zu wenig symbolisch, auch ist sie zu persönlich. Der Zodiakus und die Planeten liefern keine persönlichen Angaben, sondern sind unpersönliche und objektive Gegebenheiten. Auch sollten bei der Deutung der Häuser verschiedene „Bedeutungsschichten“ berücksichtigt werden.
Daß die Astrologie der Psychologie viel zu bieten hat, steht fest; was aber die letztere ihrer älteren Schwester bieten kann, ist weniger ersichtlich. Soviel ich beurteilen kann, wäre es zum Vorteil der Astrologie, wenn sie sich über die Existenz der Psychologie Rechenschaft gäbe, vor allem über die Psychologie der Person und des Unbewussten. Ich bin ziemlich sicher, daß sich manches aus ihrer Methode lernen ließe. Es geht um die beiden Künsten gemeinsame Interpretation der Archetypen (der Götter) und ihrer gegenseitigen Beziehungen. Vor allem die Psychologie des Unbewussten befasst sich mit archetypischer Symbolik.

Seit 2007 gibt es im Mundanen Tagebuch immer wieder den Bezug zu C.G.Jung. Einfach googlen:
"Mundanes Tagebuch, C.G.Jung"

Das große Alterswerk von Jung, "Mysterium Coniunctionis" ist eigentlich eine Herausforderung an jeden Astrologen. Doch in 30 Jahren Astrologie hat sich mir, außer Sasportas im Umkreis von Liz Greene, niemand Astrologisches mit diesem Eingang in die "Sprache" der Archetypen vorgestellt. Mein Mentor Döbereiner hat ihn weidlich, und in meinen Augen primitiv freudianisch, herunter gezogen, ("hat seiner Mutter einen Turm gebaut ...").

Hier spricht er für sich selbst: "Mysterium Coniunctionis II" § 205:

"Eine bewusste Einstellung aber, die sich nicht nur eingebildeterweise, sondern in Wahrheit von ichhaften Vorteilsabsichten abgekehrt und überpersönlichen Bestimmungen unterworfen hat, kann sich rühmen, einem König zu dienen. Diese vornehmere Einstellung bedeutet auch eine Rangerhöhung  der anima von der Verführerin aufwärts zur Führerin. Der Wandlung der Königssubstanz vom Löwen zum König entspricht die Wandlung des Weiblichen von der Schlange zur Königin. Die Krönung, Apotheose und Hochzeit bedeuten die auf höchter Stufe möglich gewordene Gleichsetzung von Bewusstsein und Unbewusstem, eine erlösende coincidentia oppositorum." 
Juli, 26.7.2015, UTC 20:39, Murnau.
 

Montag, 20. Juli 2015

Vorleistung und Reichweite des Sohns

20.  - 27. 7. 2015
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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20.7.2015

Mars nähert sich der Resonanz aus dem Mars -Uranus-Quadrat
entfernt sich langsam aus der Resonanz zum Verzicht "Gott" Pluto
ein Verzicht des Mars – wie soll das aussehen?
hier habe ich etwas gefunden:

 kluge Vorleistung der Rebellen an der Demarkationslinie

Rückzug der Waffen göttlichch
menschliches "win - win"



und wer kann hier mithalten
?

Venus und mit ihr die Wurzelmacherin und ihre Herden
auf den Weiden und den Bühnen

und trotz Faszination für den Vater bleibt in Reichweite
des Sohns
Venus Weib 
erwachend als Jungfrau
diese Woche
vorläufig

Sonne und Merkur gemeinsam diese Woche die Welle reitend
am Firmament
die sie zur Wochenmitte aus dem Schoß innerer Flüsse mit ihren Ufern

in die zentrale Mitte der eigenen Mitte trägt
dort wo der Motor dreht
Sonne macht 
und Merkur schaut zu

und Merkur schwirrend wo Sonne
schreitet
es ist Tag-Zeit des Kräftemessens der Löwen
in den Menschengeheimnissen …
im schöpfenden Spiel des Himmels
mit den Wassern der Tiefe

und der kreisende Mond notiert die Wellen vom
zentralen Traumzentrum
seit gestern
was sich natürlich tief unter uns allwöchentlich zur Nachtzeit ereignet
das Regime der Mondin
die heller und schneller als alle Planeten
den Schicksalsbraten umkreist hat
und doch so träge unterwegs ist

mondin in der Waage
von Dienstagabend bis Donnerstagnacht
vielleicht die Tagsonne darum "im" Widder
und bei Mars
um der hellen Hälfte willen

das Kommando
strahlt am Tag mit Taglicht
und zur Nacht
mit Nachtlicht
damit ein rund Kügelchen wird

Mondin weiter ab Freitagfrüh bis halben Sonntag
im Skorpion
und seinen wassergrünen und luftblauen
Gestaltblasen in der Zeit die
den wassergrünen Skorpion nach der
luftleichtblauen Waage
anbieten
auf „Ewig“ zu setzen
das nur das kreisende Wasser "kennt“
Luft und Wasser
Gefühle 
in der Psyche 
die die Physis bewohnt
mit generationsübergreifender
 Tiefe 
und Höhe

das sind jetzt Selbstgespräche des Astrologen die nicht ausbleiben aber darum nicht privater Natur  sind und die damit zusammen hängen, dass die Chronik-Schreiberei jenen oft genug an diesen Profilen in der Zeit gleich Wänden - rechts und links am Berg - vorbeigeführt hat und so mancher Gedanke – auch die Vielzahl der blau-grünen Eintragungen in Skorpion - und von Erde ausgerechnet Neptun – hat so manche Bemerkung begleitet im Selbstgespräch welches sich sehr empfiehlt bei gelungener Einsamkeit

wie auch immer – der nächste Montagmorgen gehört ausschließlich schon Schütze und seiner Rastlosigkeit weiblich verkörpert in Diana Schönheit ebenfalls schweifend und dem Schoss Fern
und seinem Feuer im ersten und späten Drittel seines Zeichens ...

soweit Mond und Nacht als Bogen
auf den wir gespannt sind
spannen wir kühn 
im Spiel der Wogen

aber nicht zu kühn



Hier gespannt Montag 20.7.2015 zu Murnau um UTC 12:59
gepostet: UTC 13:22.










Samstag, 18. Juli 2015

Kleines grünes Kügelchen



jetzt ist Zeit für die Ungeduld
sagt Mars
jetzt ist Zeit für die Wurzeln
sagt Venus
jetzt ist Zeit für die Verzweigung
sagt Merkur
jetzt Zeit für 
Erfüllung und Ablaufe längs der Verzweigung
sagt Mond
nachts
und Sonne tags
und jetzt einen König finden
sagt die merkurische Jungfrau
auf dem Markt

und so sind die Werkkräfte des Schicksals
unter die Tier - und Sternengötter verteilt

der Sinn des Schicksals aber weht in seinen Gestalten
übers Land und über die Berge
bis zu den Wüsten

und immer geht es darum
einen mächtigen Baum in ein kleines grünes Kügelchen
zu verwandeln das den neuen Baum enthält
was Gott vortrefflich gelingt

und wenn wir uns betrachten:
beispielsweise 
perfektes
"kleines grünes Kügelchen" - das über sich selber
nachdenkt ...

 Geschrieben, gepostet, und gewidmet dem großen Groover der oberbayerischen Menschenmusik
der heute, am 18.7.2015, Geburtstag feiert, UTC 12:32.

Donnerstag, 16. Juli 2015

31 Septar - Erde, wie laufts grad?

Donnerstag, 16. Juli 2015


Angesichts des 31. Septars der Königskonjunktion im Erdelement von 1802 san ma jetzt, morgen, am Beginn des dritten Jahres.

Das Atlantisch - Eurasiche  Spielfeld der Angelegenheiten, die mit dem "Element Erde" umrissen sind, wie Territorien, Reserven, Stabilität ... und denen, die in diesem Spiel-Jahrsiebt die Marsischen Chips gezogen haben

 voller Blindheit Jugend und Aggression:

17.7.1832 UTC 4:38
Washington

und denen, die statt der Energie des  Mars  die Kraft der Herrschaft, das  zentrale Licht der Sonne gezogen haben, wie die Mittel- und Ost-Europäer

 17.7.1832 UTC 4:38
Moskau

Mars + Sonne = Streit + Herrschaft

Sonne nur ganz im im Osten im elften Haus ...
nur dort kommt die Idee zum Ursprung
allein dort entsteht der Umriss des Neuen

in Mitteleuropa findet die Herrschaft
 17.7. 1832 UTC 4:38
Berlin

im Zeichen der Sonne im 12. Haus statt - - -
das heißt sie manifestiert sich nicht
in der 'Welt der Sinne' oder Überraschungen
was der deutschen Herrin zum
Vorwurf gemacht wird ... sondern in der Anonymität des persönlichen Geheimnisses

17.7.1954, UTC 16:54 Hamburg
Angela Merkel 

 einen weiblich  opportunistischen Verstand (Merkur /Jupiter)
zum Knüpfen von weiteren als den üblichen Netzen
befähigt die Verbindung von Jupiter/Merkur 
die aus den gegebenen Kräften die optimale Variante
anzusteuern
bestrebt ist
Also nicht auf Angela schimpfen sondern auf die nicht vorhandenen
Netze gescheiter Player
 auf welche Schützen angewiesen sind

Montag, 13. Juli 2015

In Krebs nicht die Krallen


13. - 20. 7. 2015
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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 13.7.2015

Die Woche folgt der vorigen. Die Weltmacht schneidet weiter ihre Pfunde Fleisch aus dem europäischen Leib. Sie erscheint als  eine Gemeinschaft der  untergehenden Extraprofite mit welchen das Gewissen der Völker  lang genug beschwichtigt wurde. Ein Staat darf seine nationale Reichtümer an übernationale gesellschaftliche Schluckmechanismen ausliefern, die immer Recht haben, wo Not ist.


nicht alltäglich ist diese Woche wenn wir Mars und Merkur fragen
beide treibt es zur Vereinigung am Donnerstag
und wenn man hier vor Vorlust sprechen kann
so begleitet die Vorlust und Nachlust dieser beiden unsere Woche

Mars und Merkur
Streitlust und Wanderlust

Merkur der zugleich mercuria ist
der und die die Wege kennen
er zumindest die äußeren Wege
und beide aber nun in dieser inneren Welt für die  sie männlich blind sind
und so sich schicken müssen
weil im Krebs regieren nicht die Sinne oder Krallen
sondern die inneren Ströme
um die Mitte
zwischen Herz und Schwanz
oder Herz und Möse
kurz
die Mitte der Bauch
empfängt ein zwei Wochen  die Vereinigung
von Hirn und Stahl
in einer langen sonnenwarmen Welle
deren Kamm
am Donnerstag beide Rhythmen
konsumiert
6 und  9

und zum Wochenende wandert
Sonne
10

in die Gefilde ein im späten Krebs wo
seit 1802 unser Erdäon Geburtstag hat
und wo es die Erd - Septare gebirt

am Geburtstag der deutschen Kanzlerin

einmal im Jahr kommt Sonne zum Licht der Erdsonne
und gemeinsam empfangen sie die Lust am Empfangen

und Mars und Merkur noch einmal
treiben nicht nur ihre eigenen rhythmischen “Länder“-Takte
sie erfahren diese Woche auch die Resonanz von Pluto
vom Dachfenster des Tierkreishauses herunter
und die von Uranus im  Hauseingang
und Merkur schafft den ganzen Bogen diese Woche
während Mars
immerhin schon Uranus näher ist als Pluto
dem Menschengott schon näher als dem Blutgott

soweit der dreifache göttliche Sinn der zwei Planeten
Merkur und Mars an unserem Krebshimmel

und vom Löwe Himmel ist zu melden
dass Venus nun deutlich den Sohn für den Vater vergisst
in der starken Resonanz zu Saturn
Löwe und Skorpion
die Zeichen die einander spiegeln
Werk und Kraft
besucht von Venus mit ihren Herden
Rhythmus des Vaters

auch Jupiter nähert sich der Resonanz des Vaters
und erreicht sie dabei
 die verspielte  Erd-Venus unseres Äons seit 213 Jahren

und ein anderes Äon zu bewohnen haben wir nicht als dieses allein
dessen opferreicher Luft-Uranus Ende Skorpion
Menschengeist in der
Treue
zu Vermählung
der Gegensätze
einige Zeit schon sich des Besuchs des vierfachen Vaters erfreut
vierfach gemäß der Elemente eines jeden Vaters

das göttliche Kind schon tief in seinen Fischträumen
erteilt und empfängt zur  Zeit
keine Resonanzen
lassen wir es ruhn

und über den Gärten und den Teppichen
der Träume
bewegen die Kräfte der Erschaffung

 Mond in seiner Umkreisung der beiden Traumzentren der
Halbkugeln der Erde im Jahres - Abschnitt der Zwillinge am Himmel des Nordens, dann
Krebs - Träume
Löwe - Träume
in dieser Woche
am Sonntag aber gehören die Träume ausschließlich der Jungfrau

diese Beschreibung selber zeigt reine Zwillinge in ihrer Abstraktion
am Montagnachmittag
der Tierkreis selber aber ist ein Denkmal früher Abstraktion
der Götter im Menschen

Geschrieben und gespeichert 13.7.2015 in Murnau UTC: 14:08, gepostet: UTC 14:15.







Montag, 6. Juli 2015

Leidenschaft - von der Verneinung zur Idee

6. - 13. 7. 2015
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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6.7.2015

Dieses ist die Woche, wo Sonne den dieses Jahr 6,3° weiten Bogen schlägt von der heutigen Opposition zu Pluto zum Quadrat mit Uranus am Sonntag/Montag.

Im vorigen Jahr war dieser Bogen sehr eng. Voriges Jahr, als Uranus und Pluto auf 1° und weniger im Clinch miteinander waren,  da brach der Hasskrieg aus gegen die Russisch Sprechenden.
der Pluto dieses  Bogens hatte letztes Jahr am 5. Juli diesen Sonnenbesuch:

 
merke: Sonne  = Feuerzeichen Löwe
= immer das Feuer der Leidenschaft

Dieses Jahr nun sagt die Leidenschaft: „Oxi“

In politischen Diskussionen wurde instinkthaft Skorpion/Pluto als „rechts“ und Uranus als „links“ eingeordnet, wohlan … am kommenden Sonntag
Krebs - Sonne  im Quadrat mit Widder – Uranus.
Man kann sagen das Quadrat von Frauenzimmer mit Wildnis
und von Herz und Gottnähe
oder Thron  und Fremde
alle Götter lassen einande gewähren
alle vier Quadrate haben viertelweise Anteil
am Gottesteig
sowie alle vier Elemente
stets

also das „oxi“ gegen die Anmaßung der interessierten Vormundschaft
Krebs + Steinbock -
- Sonne + Pluto
und wenn Sonne = Leidenschaft
dann Pluto = das erfüllt-Sein der Söhne mit Vätern

auch dieses - frühe kommende Montagnacht im Maximum – Leidenschaft - Sonne
+ Gottesnähe – Uranus ... bleibt aber noch Knospe diese Woche wiewohl am Sonntag schon sehr reif
heute aber nun volle Sonne + Pluto Versöhnung von Leben und Tod über die Generationen hinweg im „Nein“ zur Sozialdiktatur des Hegemons und seiner Reisegötter

und Mars übernimmt ab Ende der Woche Plutos Helden
ebenfalls an seinem Ort im göttlichen Teig in den schattigen Graden des Krebs
und setzt

wer sonst
seinen Ausbruch als Anfang
so
in diesem Jahr wo der Clinch

zwischen ausschließlich von Pluto und ausschließlich von Uranus Besessenen
weniger eng ist
als im vorigen


Merkur betritt die Woche zum dritten Mal im Besuch  beim
roten Mond dem jahrhunderte alten „Wohnort“ des Feuers
Schoß und Scham des Feuers auf 24,5° Zwillinge …
und zieht noch vor Wochenmitte seinen göttlichen Geschwistern nach in die Falten des göttlichen Gewandes in die Schluchten und feuchten Triften auf der Erde ein Lied singend des Trauten …

Venus und Jupiter lassen derweil langsam diese Verdichtung von Versöhnung innerhalb der Herde ausklingen nach diesem Fest in der orthodoxen Welt …
und nach Jupiter umarmt Venus nun diese Woche zunehmend Saturn den Vater zum Wochenende hin

und Saturn selber ist nach wie vor in der Resonanz des „blauen“ Uranus des jungen Luftäons von 1980
 Saturn oder väterlicher Archetyp im blauen Bildersaal der DNS
dem der Archetyp des Rausches  Paradoxien Gottes vorstellt

und da wir schon dabei sind bei den Resonanzen der Elemente von fernher

da sind jetzt auch diejenigen aktuell, die zurückgehen auf die Königskonjunktion im Erdelement von 1802 wo seitdem Erd-Venus auf Löwe 26,1° virtuell steht. Venus die Herrin der Vorräte und Aufführungen („Brot und Spiele“) seit 213 Jahren im Zeichen des leidenschaftlich blinden Spielers = „Löwe“
Eine seit 1802 verzockte Göttin,  die Erdvenus mit anderen Worten, die zweifellos erlöst und gerettet werden möchte in jedem Mann aus ihrer peinlichen Lage.

Und das Traumzentrum im Unbewussten wird in dieser Woche umkreist von Mond zunächst in den

 Fischen über den Tiefen des Anfangs denen die kindlichen Herzen beiwohnen

Dienstagabend bis Donnerstagnacht dann Mond über dem wilden Raum von Hunger und Reiz


und über Freitag dann bis Samstagnacht über die Freude an der Erde ihre  Sattheit und ihre Sorge 


und ganz den Sonntag schließlich  über den Wegen und Weiten der Welt

und ihrer Kunde



Geschrieben und gespeichert 6.7.205 Murnau UTC: 16:08, gepostet: UTC 16:44.