Montag, 28. Januar 2013

... im Vogelschwarm des Wassermanns

28. 1.  - 4 .2. 2013
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(anklicken "Nachtansicht" )




freilich ist  die Astrologie eine Form von
mildem Wahnsinn ...


Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje
von Montag bis Montag

(die wichtigsten)

Mundanomaniacs
Meditation von Zeichen und Zeiten
über den himmlisch - irdischen Spiegelbildern der Nordhalbkugel

als Anregung zum Beobachten und
eigenem Vor- und Nachsinnen

Gewonnen aus der Betrachtung dieser Woche

28.1. – 4.2. 2013 Nordhalbkugel (N)
Südhalbkugel (S) = N  x (-1)
Tagansicht
 


Erster
Quadrant im Tierkreis
Blindheit des Selbstverständlichen
Uranus und Jupiter darin
wohltätig doch unerkannt
von den meisten
 im Impuls freie Schöpfung 
und die Wege der erkennenden Substanz
im Tierkreis

Dritter Quadrant
im Tierkreis
zweidrittel Seele plus
eindrittel Geist
darin der unendliche
Vater
im Guten
wie im Schlimmen

und als unerkannter Sinn
auf dem Weg
zur Bewusstheit
das Bewusstsein von Morgen

der ganze Vogelschwarm des Wassermann
der ganze beten und fasten Wahnsinn über
den Mondsüchtigen

aber auch in der geistigen Freiheit
der vielerfahrenen Substanz
die rätselhaft
Besitz von uns ergreift

Im Durchgang durch die Woche
Erkennbar in ihren blauen Resonanzen


Hervorleuchtend am Anfangstag des Geistes
als den das Luftelement auf 0,3° Wassermann
den blauen Mars feiert

besucht von der  weissen Venus
mit ihren vierfarbenen Körben
am Samstag
ausgehungert Mars

der weil Plutos
weiße Bilder
in der Mitte von Wasser und Luft
unter dem Steinbockfirst
der Ewigkeit

in Maßen und Namen  Bestimmung und Zukunft empfangen
für das Wächteramt
in kommenden Tagen und  Zeiten

und hinzuströmend zur grünen Wassermitte im Zeichen von Sonne und Merkur in der Kristallisation des  Fließenden im Steinbock –
besucht von Ahnentiefen

bildet
der ahnentiefe grüne Pluto
gemeinsam
mit dem weissen Mars des Tages
den neuen Tag für die vierfarbene
weisse Welt

zu Nacht und zu Tag

und noch vor dem Wochenende
erreicht der Weiße Mars
Türöffner der vier Farben
das grüne Tor des Wassers
und die Wiesengründe
der erdgrauen Erddörfer
wo der Tag geborgen ist
in den
Falten der Tiefe
über den endlosen inneren
Ozeanen
des weissen Wasserkindes
allzeit
schwanger mit dem Kinderschlüssel
zum Leben

wobei Sonne und Merkur lustvoll
wandernd
ganzen Vogelfamilien helfen
den reisenden Sinn zu erblicken
im Wassermann der Woche
von Leben und bewusst  
erkennen erkennen
und wiedererkennen 

Geschrieben, gespeichert 28.1.2013, UTC 14:18
Gepostet: UTC 14:43.
 

Montag, 21. Januar 2013

Saison in der Schöpferei

21. - 28. 1. 2013
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
( Anklicken vergrößert)



 21.1.2013

Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje
von Montag bis Montag

(die wichtigsten)

Mundanomaniacs
Meditation von Zeichen und Zeiten
über den himmlisch - irdischen Spiegelbildern der Nordhalbkugel

als Anregung zum Beobachten und
eigenem Vor- und Nachsinnen

 













Das Potential des Uranus ist saisongemäß  am wachsen
letzte Woche verfügte Uranus noch allein über
Mars
seinen Wirt bis 2018

diese Woche nun beginnt  - und
 Sonne und Merkur   
Kraft und Rechnung
sind hinzu gekommen
und im Februar wird auch Venus dabei sein mit ihren Spiegelungen und Zusammenschlüssen
dabei in der freien Verfügung
des  Uranus über die  Menschendämmerung
auf der Frühlings- Bühne der blutigen Geburt


derweil

auf der Steinbockbühne nun nur noch
Treue
 schreckliche Hüterin
des Nichts
in der Mitte aller Kreise
ihren  stiftenden Platz hält
 noch in Gesellschaft der Gesellschaften
der Venus
aber nicht mehr in Konjunktion
mit den Märtyrern
der Dämonien des Skorpions
und
über und unter allen
das vereinende Staunen des
Menschen „ich“

wenn es denn
erstmals „gesehen“ hat
was
„es“ seit Millionen Generationen
 selbst
 weiß


erzählt mir  Jupiter diese Woche:
 Berichte vom Schreiber Merkur aus der Welt der lebendigen Gottheit
die zusammenklingen mit

 Dichtungen der Sonne vom Herzspiel  unter freiem
Wassermannhimmel
jenseits vom inneren und
äußerem Begrenzungen
flügelweit im Leeren darüber
Gestalten schöpfend der
Vereinigung
im Ursprung
vor und zurück

und den Streit betrachtend zwischen freien Ideen + freiem Willen
mit den Bildern des Verzichts ...
 väterliche Heimat-Stange der Seelen
im Jenseits
und als Maß der Opferer
die Fingerweite des Nichts
im Inneren des Ringes
maßgebend
dem Ring des
Väterlichen
im Zeichen
Saturns

Und unberührt derweil von anderem als von Tiefe
das Kind der Welt
auf den silbernen Kämmen der Nacht
im Licht der Luna jener Nacht vom
17.7.1802
als die unsichtbaren vierfarbenen Götter  des Tierkreises zu Ehren eines der vier Elemente  sich niedergelassen haben zur Feier der Großen Konjunktion
im Eintritt in ein neues altes längstentbehrtes Element
Erde
im  Zeiten-Wechsel der Elemente in der Reihenfolge
Feuer – Erde – Luft - Wasser
in Intervallen von 800 Jahren ...

 und Mond ergießt
Königin der Nacht
ihr fruchttreibendes Licht über die Kinder
der Menschenfischer auf Erden
auf 1,6° in den Ahnungen der Fische
und zusammen mit Neptun
wandert das vierfarbene Kind des Alls
auf Erden

Geschrieben und gespeichert: UCT: 14:15. Gepostet: UTC 14:42


Freitag, 18. Januar 2013

Wieder Hitzehölle



Zuletzt vor vier Jahren öffnete sich über Australien die Ofentür zur Gluthölle.
Es könnte sein, dass die Meteorologen, wenn sie danach suchen,  einen vierjährigen Hitze - Zyklus finden. Warum? Jedes Jahr rückt der Aszendent des Frühjahrs-Äquinoctiums vom 22/23. September um einen Vierteltag - dementsprechend eine viertel Tierkreisstrecke -  weiter, denn das Jahr dauert nicht 365, sondern 365 und einen Vierteltag.
Aus diesem Grund beginnt der Sommer in Australien entweder, wie 2009 im Zeichen Widder …

Äquinoctium 2008/2009
   22.9.2008, Melbourne, UTC 15:44

… oder im Zeichen Fische, wobei, wie in diesem Jahr,  für Ost-Australien, östlich von Alice Springs, der Widder im Dezember (Südhalbkugel = Juni) als eingeschlossenes Zeichen Mitherrscher ist.

Äquinoctium 2012/2013, 
Alice Springs, UTC 14:49


Besagte Meteorologen können nun die Korrelation von potentiellen Hitze-Ereignissen alle vier Jahre mit der jeweiligen Konstellation des Mars überprüfen.

Auf einen Blick ist hier immerhin feststellbar, dass die Rekordhitzen der Südsommer von 2009 und 2013 sich  parallel mit den brennbarsten aller Mars-Konstellationen ereignen , die es gibt: 2009 Mars/Konjunktion/Venus; 2013: Mars/Quadrat/Venus.
Der Unterschied der beiden Jahre: 2009 war die brennbare Venus im 4. Haus, wo das Leben sein „Nest“ hat. Folge: katastrophale Verluste an Wohnungen und Menschenleben.
2013 ist die Venus im 2. Haus und bei einer Riesenanzahl von Buschbränden im Januar sind heute überhaupt erst die ersten Menschenopfer zu beklagen.





Manche Leser werden sich fragen, wieso 4. Haus und 2. Haus und nicht 3. und 5. Haus?
Dazu hat Mundanomaniac ausführlich und grundsätzlich Stellung genommen … und  hier im Bericht zur Hitzekatastrophe 2009.
Kurz gesagt, die Sonne geht über der Südhalbkugel natürlich auch im Osten auf, aber der liegt auf der Süd-Halbkugel beim Blick zur Sonne rechts und nicht, wie bei uns, linker Hand, folglich wandert die Sonne down under gegen den Uhrzeiger über den Himmel und nicht wie bei uns mit dem Uhrzeiger.


Wer sich in den Astrologen-Streit um dieses Thema einlesen will:

 http://mundanomaniac.blogspot.de/2010/10/astrologix-debatte-vermisstes-flugzeug.html

http://mundanomaniac.blogspot.de/2010/10/astrologix-debatte-tropischer-tierkreis.html

http://mundanomaniac.blogspot.de/2010/10/astrologix-debatte-halbkugeln.html



Geschrieben und gespeichert: 18.1.2013, UTC 18:37. Gepostet: UTC 19:01.




Montag, 14. Januar 2013

Im schönen Schock

14. - 21. 1. 2013
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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 Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje
von Montag bis Montag

(die wichtigsten)

Mundanomaniacs
Meditation von Zeichen und Zeiten
über himmlisch - irdischen Spiegelbildern der Nordhalbkugel

als Anregung zum Beobachten und
eigenem Vor- und Nachsinnen


ein Venus und Pluto Stück
auf der Steinbockbühne der Wirklichkeit
und die Götter schöpfen und wirken
was sie immer geschöpft und gewirkt  haben
 die Pflanzen-  Tier-  und  Menschengötter
um nicht zu reden von der Gottheit
von Bergen und Talgründen

woran es ihnen allen mangelt
sie kennen nur die Götterwelt der
Berge Pflanzen Tiere  Menschen
nur die Allwelt
alle Berge
alle Pflanzen
alle Tiere
alle Menschen
als ihre Götter

den einzelnen … Menschen
 obwohl sie in ihm wohnen
 kennen sie nicht
darum verlangt sie nach ihm
denn
im Spiegel dazu
Menschen kennen nur Einzel-Menschenwelten
ihnen fehlt die Allkenntnis der Menschengötter

Allblindheit  also und Einblindheit
zwei Halbwahrheiten
die einander bedürfen
in einander einsteigend

in inniger Umarmung
gottmenschenschön geträumt
auf dem nächtlichen inneren Montags-Lager
von der Sonne
jenes Sommertages
an dem ich dich vertraut im Arm halte
sommerlich leicht bekleidete Furie
und Du danach
nackt und schön und unauffällig
im Raum stehst und das Licht spielt auf Deiner linken Brust
und es ist kein Begehren zwischen uns
sondern nur Freude
und Dein Mann spritzt hinter der offenen Tür
nackt auf unserem
oder eurem Balkon
mit einem Schlauch die Pflanzen ab
und
als vierte Gestalt ohne aber im Traum
ins Bild zu treten
meine Geliebte

dieses mein Traum der Woche auf der Steinbock Bühne
zugleich mit Venus Pluto
unter dem First
und Sonne und Merkur auf dem hohen Balkon
wässernd die sommerlichen Wege der Versöhnung
aus Mars im Wassermann
 Götteridee am Winterhimmel
die nach schöpferkühnen
Menschen verlangt
eine Idee von Welle und Stoß
im realen Frühling der Welt
und als Idee erster Schritt
auf dem Weg zu den Bilderkränzen des Bewusstseins
in deren Mitte Skorpion auf ewig das Nichts
gepflanzt hat
um Vater Saturn jetzt
damit der Ring entstehe
in dem als Mutter und Muster
die Urwasser
kreisen
Ring der Ringe in den Ringen
und darin daheim
mit den Kindern der Welten
Neptun
im schönen Schock am Grunde der Güte


Geschrieben und gespeichert  14.1.2013, UTC 15:014, gepostet: UTC 15:45

Und passend zum schönen Paradox der Woche Venus und Pluto, oder Waage und Skorpion: die Wildgans mit "Frauen".




Montag, 7. Januar 2013

Respektvoller Handschlag zweier Halbwahrheiten

7. - 14. 1. 2013
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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7.1.2013

Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje
am Montag

(die wichtigsten)

Mundanomaniacs
Meditation http://de.wikipedia.org/wiki/Meditation von Zeichen und Zeiten
Neueste Meldung über himmlisch - irdische Spiegelbilder der Nordhalbkugel

als Anregung
zum eigenen Vor- und Nachsinnen


drei Bühnen haben dramatische Aufführungen

Die Steinbockbühne darauf

Merkurs Wege der Worte
Venus Äcker des Himmels
Pluto Hüter des Herz-Codes
und

hohe Mauern

hochgemauert  vom Frühling her
Uranus
bricht Fenster in die Wände


 Wassermann – Bühnen
       Uranus‘ Programm
zeigt den raren Streit im Handschlag zweier Stimmen 
die einander ausschließen in der 
Halbwahrheit

Streit
findet Mass
Mars findet Saturn
Zorn findet Befreiung
oder rennt sich das Hirn ein

und

Sonne über dem wolkigen First
über der Steinbockbühne
 der Nordhalbkugel
über den anderen Akteuren
 Gemeinsamtage
im Bilder-Sack des Pilgers

auf dem Rücken vom Esel
des Vaters
der durch die Bilder der Seele 
wandert


oder
die Skorpion-Bühne
im Bildersaal

dramatisiert durch
Saturn

dessen eigene Steinbock-Bühne
s.o.
Festspielwochen hat …

der diese Woche
aus den Resonanzen
 seiner Skorpion -Gast-Bühne
der rettenden Bilder
Mars den Schmied, Schlosser
und Anfang
einer befreienden Idee
kündet

welch eine Einkehr
in die stabilen hohen Bilder
über dem Stoff der Welt


und diese ganze Woche
in der wasser- und höhenreichen Welt
der Verneinung
bei der Hüterin der Schlüssel und Schlösser
Skorpion
erreicht
Vater und Pilger
Saturn seelenbadend die Bestimmung
auf 10,5° Skorpion
im alten Bildermeer  des ewigen Kindes
grüner Neptun des Wasserelements
Hintergrund der Hintergründe
ewige Weltflüsse erlösend
in den Bildunendlichkeiten der Innenwelten
siebenhundert Jahre schon …

und des weiteren, nach dem grünen Neptun,
der Spielplan der Elemente diese Woche:

Venus und mit ihr alle Gras - und Traumkörbe in Lagern und Logistik erhält heute den roten Feuer-Venus - Scheinwerfer der Jahrhunderte des Feuerelements von1603

Merkur widerfährt der höchste Wochenanfang des Jahres. Die Stabilität der Kooperation von Herz und Hirn "ganz oben" =  im Steinbock, kann nicht übertroffen werden; als  wobei,
im Hinblick aus Sonne + Merkur  auch sagen könnte: der zentralste … mittigste Wochenanfang des Jahres … durch Besuch
 der hohen Lager der Sonne und Merkur- Gottheit zweier Elemente
der Luft und des Wassers

und Neptun  enthüllt auf dem Grunde der Wahrheit den kindlich Merkenden alle Geheimnisse von Mond und Erde
von denen den Erwachenden möglichst bald etwas dämmern möge

Geschrieben und gespeichert: 7.1.2013, UTC 16:14, gepostet: UTC 16:41.




Freitag, 4. Januar 2013

Indien: Zorn der Verdrängten - Anfang einer neuen Welt






„Der Mensch ist innerhalb der Gruppe immer unvernünftig, verantwortungslos, unberechenbar und unzuverlässig. Verbrechen, die das Individuum allein niemals durchstehen könnte, werden vom Gruppenwesen hemmungslos begangen.“
C.G.Jung, Psychologie und nationale Probleme, G.W.18/2, S. 610.


Seit dem unfassbaren Verbrechen in der indischen Hauptstadt an einer jungen Frau und ihrem Begleiter am 16. Dezember, und dem in den folgenden Tagen alles bisher dagewesene übersteigenden Menschenzorn unter freiem Himmel, frage ich mich, quasi dienstlich,  wie das Mundane Tagebuch das Geschehen fassen soll.

Wie so oft lässt die zeitliche Nähe zum Geschehen zunächst keinen tieferen Begriff zu, mit dem man das Gesamtgeschehen fassen könnte. Das beginnt damit, dass die Vergewaltigung von Frauen, innerhalb und außerhalb der Ehe, täglich in vielen Ländern ein nahezu alltägliches Martyrium und Verbrechen des Wegsehens ist,  das oft einen nicht wieder zu reparierenden  Seelenmord bedeutet, wobei Indien mit Afghanistan  und Südafrika einen widerlichen Spitzenplatz in der Welt einnimmt, zu dem noch dadurch einen entsetzlicher Aspekt hinzukommt, dass in der indischen Gesellschaft massenweise weibliche Föten abgetrieben werden, um  die übliche ruinös teure Brautsaussteuer bei der Heirat zu umgehen.       
Als ich im Mundanen Tagebuch für das Wochenende vom 15./16. Dezember im letzten Satz schrieb:

„… Resonanzen vom uraltgrünen Türöffner Zorn … zum Wochenende hin auf
Venus 
  Sammlerin
und Gewährende“

 
da hatte sich etwas angekündigt, wie vor dem Sendai Beben …
ein Beben, das alles überschwemmt? Das Bewusstsein fasst es fast nicht ...
Beim Schluss-Eintrag ins ‚Tagebuch‘ dachte ich: fast hätt’ste das übersehen:
Mars /Neptun senden Zorn des Verdrängten.


Soweit nach Lehre und Anschauung:

Dass grüner Mars des Wasserelements auf 0,3° Fische ein Zorn des „fühlenden Elements“ ist.
Zorn, weil es, das fühlende Element,  verdrängt ist, verdrängt in der gnadenlosen Konkurrenz der Elemente – es, das Wasser, das Fühlen ...
Das Fühlen das den zärtlichen Fluss sucht – den es in uns kennt aus der gemeinsamen Brutstätte von Gott und Weib im Bauch der Frau.

Im untersten Drittel der Pyramide „Natur“ verdrängen einander die Gestalten wie noch im Alltag der Pflanzenfresser gegen die Raptoren zu Land und Wasser, zu dem tritt das Luftreich durch Insekten und Vogelwelt hinzu.

Allein die Frauen der unteren Pyramide – darüber belehrt uns Hesiod –  Frauen der Titanen und  Okeaniden  – verraten ihre Männer und erzeugen mit der selbstgeborenen Generation  die Landschaften der Musen und Götter in welchen Kultur gedeiht.

Unter dem Mars des neuen himmlischen Geschlechts, verbirgt sich aber immer noch der Räuber, ein Räuber des Geschlechts nunmehr – nicht mehr der Welt – im Zeichen des Löwen …

… und nun entsteht die kritische empörte Masse, wie  in Tunesien, am sozialen Verbrechen
diesmal in Neu Dehli ebenfalls an einem Dezembertag in der Stunde des „Räubers des Geschlechts“, genannt Löwe, oder „Leben“ ...


am 16.12.2012, Neu Dehli, UTC 16:24 / 21:54 LMT




... ereignet sich ein Vorgang von „epischer“ Schauerlichkeit … auf einer Rundfahrt über Straßen und Plätzen … in der Eitelkeit des Dompfaffs indischer Version, genannt Männer – und im Haus – Nummer 5 - der Geschlechtslust, tobt das Reptilienerbe in Gestalt des Mars, und das eitle Geschlechtserbe der Sonne und die Verneinung von Leben im Spiegel  des Pluto miteinander im furchtbaren Verbund …

und als wäre das nicht genug:





  Sonne am Ende ihres Wochenweges nach links:
25° Schütze – Geist in der Zeit -
das Raubelement Feuer unter Göttern und Dämonen
25° Schütze: Sonne und Herz des hungrigen Lebens seit 1603
 – darauf die weiße, vierfarbene Sonne des Jahres 2012 –
über Peking – Neu Dehli –
Kairo – und Washington …


Soviel bisher zum Festhalten:

 Aszendenten einer Tat : aufsteigender Löwe 
 Sonne einer Tat : altes Schicksal: Feuersonne seit 1603 
in der Eitelkeit der Zeit eine neue Welt gebärend



Nun zum Schicksal einer Gestalt, einer weiblichen Gestalt, der Göttin des Geschlechts, Venus

 wie Göttin des Verlockenden so Göttin des Gewährenden

 … wie oben ersichtlich,  im stärksten Resonanz-Quadrat mit Neptun,  Reinheit und Schwäche des Wasser-Kindes Fisch  und mit der Venus des Erdelements seit 1802

– hinter abgedunkelten Scheiben eines Schulbusses …

 pervers geschlachtet von fünf Raubmännern
 ungeheures Geschehen
 und nicht ohne Grund in Indien mit seiner Spannungs-Resonanz ungelöster Verdrängungen … mit seinen lauernden Energien


59. Septar der
Königskonjunktion im Feuerelement,
17.12. 1661, UTC 8:45, Neu Dehli

dieses 59.  Septar begleitet in allen 12 Varianten unsere feurigen Potentiale auf der Nordhalbkugel von 2009 – 2016. Einige Leser besuchen dieses jetzt häufiger. Es erlaubt die Analyse des Mega-Black-Outs vom Sommer in Indien. … und es ist durch den roten und grünen Zeitkranz – ausgehend vom Aszendenten, zeitlich verfolgbar.

… und unter dem Himmel von Indien stellt dieses Feuer-Horoskop, als Zustand unserer feurigen Potentiale, im Falle Indiens einen Stier- einen Sammlungszustand dar, eine Festung wohlbewehrt  
Venus aber - immer und auch Göttin der grasenden Pflanzenfresser des unteren  Pyramidendrittels der Natur – Venus also, Sammlerin und Valenzgöttin der Feuerwelt in in diesem Schicksal ...

Blick ins Septar:
Venus in enger Paarung zusammen mit Uranus- Dionysos dem himmlischen Beweger der Frauen
und in …
engen Resonanzen zu Schwester Mond und Bruder Jupiter
und zum groben Bruder Mars im 4. Haus des Krebs: weiblicher Empfang des Tobenden – Mars im 4. Haus – welch ein Potential – niemand, dem man das wünschen wollte und der durchgeisteten Schleimhaut des Geschlechts schon gar nicht.

Eine große Verwebung aller niederen, feurigen Venus-, Mond- und Mars-Welten in uns mit dem gleichfalls in uns ablaufenden großen Spiel von Uranus dem Menschenwürfler  und Jupiter dem Menschenfüger, etwas Pfingstliches irgendwie …

Das große Feuer - das große Treiben.

Das große Wasser – das große Fühlen

aber zeigt sich zum Einen  in Verwicklung der Venuswelt mit der Gestalt des verdrängten „grünen“ Mars von 1305 auf 0,3° Fische, Zorn der Verdrängten,  weil die Fische das Gleichnis des Kindes, des entmündigten Wesens sind, jenes Wesens also, das sich alles gefallen lassen muss, was die Stärkeren mit ihm anstellen.
 Es ist die Verdrängung unter die Fische, bzw. ins 12. Haus des Tierkreises, welcher der freie, wilde Lebenskeim in Gestalt des Mars seit über sieben Jahrhunderten in dieser Welt der Nordhalbkugel unseres Planeten ausgesetzt ist, sagt uns dieses Zeichen: Verdrängung aller Anfänge von Gefühl.
 Und der Mond des Erdelements seit 1802 in nächster Nachbarschaft erzählt ein Übriges über die traurige Verdrängung des fühlenden, empfangenden Wesens, für welches die Frau das Symbol ist.

 10.-17.12.2012


 Dieser Mars/Mond in den Fischen ist, wie jeder Archetyp unterhalb unseres           Bewusstseins wirksam. Übermenschlich und untermenschlich.
Uns ist die Mitte zugemutet, zugemutet als etwas, das von uns  zu finden ist im Respekt der Erde für den Himmel und des Himmels für die Erde.


Das große Wasser - das große Fühlen Teil II.

Das Septar zeigt, was derzeit vom Schicksalsgewebe der Wasserbilder her über die indische Gesellschaft verhängt ist

Köngskonjunktion im Wasserelement von 1305
101. Septar vom 24.12.1405 (Jul.) UTC 19:03
für Neu Dehli



es geht um die Waage, wahrlich, um das Verhältnis der Geschlechter. Waage -Venus im vierten Haus am Wassermann-Himmel schöpfend aus dem Unerwarteten ... "obere Wasser"
Stichtag war der 24. 10.2012 ... seitdem das rote Aszendentenfeuer (Trieb) im  Löwe/Uranus - Modus. Geschlecht und Gesetzlosigkeit als untere, Befreiung des Geschlechts als obere Tonlage der beteiligten Archetypen in uns.

Zugleich im Spiegel und rechtsläufig, das grüne Aszendentenwasser, das den heilenden Sinn im 2. Haus, in der Gesellschaft in Erscheinung treten lässt im Gewebe von Jupiter/Neptun/Merkur, wo plötzlich der Schatten des Jupiter, die Eitelkeit der Privilegierten, im verprügelten Abgeordneten sichtbar wird, der noch nie die Schwäche des Neptun in der Öffentlichkeit kennengelernt hat ... oder sachlich: Herrscher des zweiten Hauses (rechtsläufig) beim Vorbeimarsch  in starker Resonanz mit Neptun: des Kaisers "neue Kleider".


Der Eintrag soll an dieser Stelle enden. Für ausdauernde Leser folgt aber noch das

Äquinoctium 20.3.2012, UTC 5:14
 Neu Dehli

..., in welchem erkennbar ist,  dass wir im guten wie im Schlimmen von Indien in diesem Jahr einen Beitrag der Zwillinge erhalten, jener Welt, in der in Indien die Frauen nichts gelten in der aber gerade Indien einen unerwarteten Beitrag liefert zur Wiedergewinnung der Menschenöffentlichkeit   auf den Straßen und Plätzen, wie sie die Sonne/Merkur/Uranus  Konjunktion dieses Jahres "im Schilde" führt.

Geschrieben und gepostet: 4.1.2013 UTC: 19:28