26. 9. - 3. 10. 2016
unter
dem NördlichenTierkreis
und
unter den Nördlichen Königskonjunktionen
aus
den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(Anklicken vergrößert)
26. 9. 2016
Vor 35 Jahren am Ende meiner zwei politisch-revolutionären Jahrzehnte dachte
ich – endlich – das Einzige worauf du Zugriff hast bist du selber. Wenn es denn
eine Kommunikation darüber hinaus gäbe so müsste sie in einem immateriellen
jedenfalls für die Sinne nicht wahrnehmbaren Grund wurzeln , den wir nicht kennen – oder mit C.G.JUNG – der
unserem Ich nicht vorgestellt worden ist – der im Unbewussten wurzelt wie die
Gesundheit und die als seelische und geistige Gesundheit genauso verloren gehen
kann wie die körperliche.
Die Homöopathie als Erbe der Alchemisten, der unverbrauchten Frucht
abendländischer Natur-Frömmigkeit, zielt auf diesen Grund mit ihren „Informationen“
die die „eingeschlafene“ Gesundheit wieder wecken will.
In diesem Grund wurzelt auch der unbewusste Astrologe, der in uns lebt über dem Rad der Räder, ununterscheidbar vom Selbst, zwar unbewusst aber geeignet, im Bewusstsein aufzutauchen.
und damit zur Woche
unserer Woche im Bewusstsein
der gegebenen Konstellationen
sie ist quasi alles das was
wir an aktuellem Segen der Götter
in dieser Woche zur
Verfügung haben
und Segen beruht auf Sehen
wie Wassermann
aus Fische aufsteigend
aus Fische aufsteigend
als unbewusster Segen
verlässt als Ahnung des Neptun die Fische
verlässt als Ahnung des Neptun die Fische
und wird zu Uranus/Wassermann
Idee
Idee
wie Sinn im alten China
aus dem Tao aufsteigt
aus dem Tao aufsteigt
und so ist der Mensch in
Übereinstimmung mit dem Himmel
unterwegs im feurigen Anfang
auf den Wegen des Mars
Hiermit sind wir gleich beim Anfang
= Mars, diese Woche, morgen
am Dienstag, wird er fertig mit Schütze und wandert vor das Zeitzeichen
des Steinbocks und seiner Bilder welche die polaren des Winters und des
Hochgebirges sind also
Anfang der Einschränkung
wohl tut mithin wenn die
Ausweitung = Schütze
nicht über den Dienstag
ausgeweitet wird
und das ist es was die Astrologie erlaubt:
die bewusste symbolisch vereinfachte Teilnahme an a l l e n 10 Rädern
die sich gleichzeitig drehen um uns und in uns
mächtiger als alle Dämonen der Zeit
Gottes Schöpfung
Und seine Wege
also wenn nun Mars im Steinbock den Hahn zudreht, den herbstlichen Jahresgang winterlich beschneidend,
so dieses im Resonanz- Quadrat zu der aktuellen Konjunktion von Jupiter
und Sonne in der Waage mitten in der
äonischen Ladung die diese ersten Grade der Waage seit 1604 und 1805 tragen mit
der Grandola-Konjunktion von Mensch und Krieger. Geladen sind mit Sonne
in Waage – die psychische Kraft von Harmonie und Balance und mit Jupiter
Einsicht in die Gerechtigkeit der göttlichen, karmischen Teilung der 12 in zwei
einander spiegelnde Sechser, und die Anziehung und Ergänzung der Gegensätze als
ein und dasselbe Grundmuster des unbewussten Unterwegsseins des Selbst auf den
Rädern des Geschehens = geschehen Lassens
– auf und unter den sechs Spiegeln von Himmel in Erde.
Merkur nunmehr in Jungfrau
wieder rechtsläufig um Sonne
die Harmonie widerspiegelnd in den
Details
der harmonischen Nutzung des
Gegebenen
angesprochen sind auch seine
Zwillinge
die ja die dem Wort Gottes entsprechenden
Maße des Steinbocks spiegeln
in den Beziehungen im Raum
und Venus
nun in der Zweiten Woche in Skorpion
versammelnd die ewigen
Bilder
des Schmerzes
wie Ehe
Schwur
Opfer
mit den Bildern der Wonne
in der göttlichen Stillung
der Zeit
an der Waage
im Paradox der Verführerin
zur Paarung
und der vom Skorpion gegebenen Fähigkeit
des Verzichts auf
Untreue
bis zum dritten Drittel des
Oktobers
Merkur und Venus ansonsten
solo unterwegs und als solche
Anwesend für Solisten in ihren Resonanzen
Mars dagegen und, wie gesagt, mit im Konzert von Winter und Herbst
von Einschränkung und
Erntedank
von Steinbock und Waage
von
Anfang = Mars
Mitte = Sonne
Versöhnung = Jupiter
Gemeinsam wirken diese mit unserem Feuer-Erbe seit 1603 und unserem Erd-Erbe seit
1802 im „Elemente-Sockel“ der kollektiven unbewussten Vorsortierung unseres
chemo-elektrischen „Betriebssystems“ analog im Tierkreis etwa der Verwandlung
von Chemie = Fische = in Elektrizität = Wassermann u.s.w.
Zurück zu den drei Feuern in
der Resonanz dieser Woche also auch drei Anfängen, drei Rädern, die Energie, Herz und Weitblick regieren, und die ab Morgen zum ersten
Mal in diesem Herbst die Tatze des Nordens im Süden fühlbar machen.
Derweilen eben grade heute die dicht gestaffelten Verwandten des Äons auf
gescheite Urenkel hoffen von denen sie noch oder wieder geahnt werden – die Verwandten
über dem Elemente-Sockel der Grandola – Konstellation
Unsere Ahnen
Drei Lichter in Resonanz
Von Erde und Feuer
Eine leuchtende Woche
einmal ein leuchtender Sonne-Jupiter-Tag
in zwölf Jupiter –Jahren
und Ihr in der Nähe heute und morgen
Halleluja im Seltenen
Alles übrige wie gehabt
Saturn = das Wort
Neptun = die Reinheit
in paradoxer Vereinigung
Der Vater Saturn zu
Gast beim Sohn Jupiter
Und in seiner Gewalt der
Bekenner Pluto
und nun ab morgen auch
der Tiger des Widder
und seine menschlich-göttliche
Weisheit
des Hungers
Und Mond und mit ihm das Empfangende im Schattigen des Lebens
wandernd durch die Taghelle von Löwe
in die Sorgenwelt der Jungfrau am Dienstagabend
dort spiegelnd die erfüllenden Freude der gerechten Teilung an der Waage
bis zu schließlich der Landung im
gemeinsamen Karma am Sonntagnachmittag
im Skorpion in dem die anima regiert als
Weisheit Gottes im Weiblichen
Gespeichert Sonntag den 25. 9. 2016 in Murnau UTC 15:39
Gepostet Montag 26.9.2016 UTC: 12:16
Das Zitat der
Woche: 16:15 (ASC Fische 10,01°, Neptun 10,01°Fische)
Ich nenne das kollektiv Gegebene als Archetypen unterhalb des Bewusstseins:
„Sockel“ und „Teig“ und erkenne, darin enthalten, das „sohnhafte Bewusstsein“
des Jupiter im versöhnenden Blick über das Ganze.
Zitat:
… ist der Archetypus eine
Größe, deren Wirklichkeit jenseits unseres Bewusstseins und jenseits unserer
Bewusstseinsbedingungen lebendig ist. Das Archetypische erscheint unserem
Bewusstsein in der Differenzierung gegensätzlicher Symbolgruppen, …
gleichzeitig aber weist uns die Erfahrung
ununterbrochen darauf hin, dass die Art und Weise in der das Archetypische uns sichtbar wird, nicht dem Wesen seiner
Wirklichkeit entspricht, die jenseits unseres Bewusstseins nur als Grenzwert
unserer Erfahrung zu fassen ist. Wir erfahren in Gegensätzen und in der
Vielheit der Qualitäten, was „an sich“ als Einheit jenseits der Qualitäten
wirklich ist …
Erst der Eingriff des
sohnhaften Bewusstseins trennt den Himmel von der Erde …“
(… und umfasst die irdische
Portion als Ganzes – so scheint es mundanomaic)
Erich Neumann, Die Bedeutung
des Erdrchetyps für die Neuzeit. Vortrag Eranos-Tagung 1953. Online-text