Freitag, 27. Januar 2012

Neubearbeitung: Vor 75 Jahren "Deutsche Revolution"



30.1.1933, 11:15 MEZ, Berlin

        „Eine tiefe Unruhe war schon lange in der Stadt, und jetzt, da Hitler Reichskanzler wurde, war sie Wochen und Monate von einer nicht endenden Bewegung erfüllt; es war, als ob die Häuser leer ständen und ihre Bewohner sich auf den Straßen einrichteten. Aufmärsche und Umzüge uniformierter Kolonnen, Massenversammlungen, rote Fahnen überfüllten die Stadt, Redner tauchten auf allen Plätzen auf, und die Straßen waren so verstopft, dass ich lange Umwege machen musste, um in meine Wohnung zu kommen. Die Umzüge hatten nichts Festliches; sie blieben Demonstrationen und gehörten zu dem beständigen Plebiszit, zu dem die Massen aufgefordert wurden. Das alles erinnerte mich an die Novembertage 1918, an die ruhelosen Umzüge und Aufmärsche, die ich in Oldenburg, Hannover und anderen Städten gesehen hatte. Auch ist zwischen beiden Ereignissen ein genauer Zusammenhang; eines ist ohne das andere nicht zu denken. Temperatur und Temperament beider Vorgänge war freilich verschieden. der düstere, feuchte November des Jahres 1918, in dem der Krieg verloren war, das Volk seine Waffen niederlegte und die Straße sich mit erschöpften, ärmlich gekleideten und unterernährten Menschen füllten, bot keine Hoffnung. damals schränkte die Not alles ein, und die Bewegung war in sich uneinig, während jetzt eine schrankenlos scheinende Zustimmung jeden Widerspruch verstummen ließ. Die Frage, wodurch so große Kräfte frei gemacht wurden, war nicht schwer zu beantworten; es war der Zusammenfluss zweier Ideologien, durch den sie ausgelöst wurden. Alles, was in deren Fronten seit langem eingebaut war, alle Mittel und Mannschaften, die an diesen Fronten bisher gebunden waren und sich bekämpften, wurden jetzt frei. Darin lag für viele, für viele Gegner auch, eine gute Verheißung, die auf inneren Frieden und gute Zeiten hindeutete. Und die Anfänge schienen dem recht zu gebe.

        Doch war in mir kein gutes Gefühl des Kommenden …“

        (Friedrich Georg Jünger, Spiegel der Jahre, 1980, S. 180)

Bevor ich mich dem historischen Tag selbst zuwende, soll das Äquinoctium 1932/33 des historischen Jahres betrachtet werden.

Doch davor sollte als mächtiger Hintergrund begriffen werden, was da von lange her auf den Wellen der Siebenjahresrhythmen, (der Solare /Septare der Königskonjunktion im Erdelement von 1802), unterwegs war.

Und es soll eingangs nicht einmal das Augenmerk auf Berlin oder sonst einen Ort auf der Nordhalbkugel gerichtet werden, sondern auf das Geschick für die ganze Nordhalbkugel:


19. Septar Königskonjunktion Erde
17.7. 1820,  UTC 8:35
gültig für 1928 – 1935


 

Das 19. Septar, in dessen Zeitraum der 30. Januar 1933 fällt, zeigt eine Seltenheit, die sich einmal in 172 Jahren am Himmel ereignet: die Konjunktion Uranus/Neptun. Und sie ist – Seltenheit der Seltenheiten - in Quadratresonanz verbunden mit der Konjunktion Pluto/Jupiter.
Diese Resonanz der fernen, langsam wandernden Planeten Pluto, Neptun und Uranus zog sich über einen Zeitraum von fünf Jahren von 1818 -1822 hin. Rhythmisch  vergrößert x 7 werden aus diesen 5 Jahren 35 "Septar-Jahre".

Sollte aber  über diesen 5 Jahren eine Fernprojektion, eine "Verheißung" oder ein  "Verhängnis" liegen, so würden,  bezogen auf die Belange der  ERDE,  aus den 5 Jahren  Verheißung oder Verhängnis 35 Jahre.  Und zwar für die Weltbereiche, die im Tierkreis als Zeichen der ERDE  erkannt sind: Stier,  Jungfrau,  Steinbock.

Und das Element ERDE, dessen soll man sich stets bewusst sein, ist nicht ein Element wie die anderen drei:

FEUER trägt gar kein Leben, LUFT trägt das Geflügelte und WASSERdie Fische. Aber alle drei Elemente können nur Leben tragen, wenn das zweite,  ERDE,  sie trägt.

 Es erheben sich nun folgende Frage:

 Was war mit der Zeit von 1914 - 1949 los, mit den fünfmal sieben Jahren der Erde. Was war der Hintergrund für das Jahr 1933 , dessen Äquinoctium = Tierkreisjahr sozusagen den Mittelgrund darstellte vor dem im Vordergrund der 30.Januar  ins Geschichtsbuch,  besser:  ins Buch der Katastrophen, Mitteleuropa von  einging.

 Die Frage steht immer: Verheißung oder Verhängnis, Zumutung oder Herausforderung?

1928 - 1935: Neptun + Uranus in Resonanz zu Pluto und Jupiter, was ist das?

Neptun Herrscher des Wasserzeichens Fische bringt immer die  „Nullpunkt-Situation“: Ende einer räumlichen Erscheinung, und  zugleich unsichtbarer Anfang - Kinderstadium - einer Zeitgestalt, eines neuen Sinns die/der ins Leben will.

Uranus, Nachbar des Neptun  im Tierkreis, und Himmelsherrscher des "Wassermann" genannten Menschengottes/-Archetyps, weist daraufhin, dass aus dem Chaos des Endes/Anfangs (= der Fische) der Umriss einer neuen Gestalt geschöpft  wird.( Symbol: Schöpfrad)
Uranus bedeutet "Aufhebung", nämlich ans Licht,  und so  „Ursprung“.

In Neptun/Fische herrscht noch die philosophische Dämmerung kindlicher Unbewusstheit, und damit ungeteilter Vollständigkeit.
Das bedeutet, nach dem anfänglichen Beieinander-sein aller Gegensätze  noch vor jeglicher Teilung, Trennung, Polarisierung  (="Fische") bringt die Aufhebung ans Licht durch Uranus/Wassermann, dass alles in seine Gegensätze auseinander tritt. Im individuellen Horoskop ist das die Lebenssituation zwischen 7 und 14 Jahren, wenn die kindliche Ganzheit eine erste Trennung erfährt, so wie am zweiten Schöpfungstag die Wasser über dem Himmel von den Wassern unter dem Himmel getrennt wurden.

 Deutung: Es wird etwas ans Licht treten in diesen 35 Jahren, das noch nie da war, das noch keiner kennt (Neptun/Fische)  als Ursprung einer völlig unvorhergesehene Idee von Aufhebung  (Uranus/Wassermann).

Frage: Verheißung oder Verhängnis?

Deutung:  Neptun/Fische lösen auf: Wege=Zwillinge, Absichten=Jungfrau, Einsichten
Wassermann/Uranus hebt auf: Stier=Reichtum, Löwe=Leben, Skorpion=Lebensformen

 Frage: Verheißung oder Verhängnis?

Deutung: Das beantwortet nicht das Horoskop, das beantwortet der Mensch.Wie bei der Ehe: Himmel oder Hölle. Die Archetypen bewegen den Engel und den Dämon im Menschen.

In der elementaren Natur bekämpfen sich die Elemente, in der seelischen Natur der Leidenschaften gehen sie Allianzen ein, in der feinen Natur des Geistes feiern sie himmlische Hochzeiten auf Erden.

Ergo, Gegenfrage: die Aufhebungen des Uranus, werden sie elementar, seelisch oder gar geistig gelebt?

Dieses im Sinn, können wir uns jetzt an die Führung machen ins Jahrsiebt der "Machtergreifung" Adolf Hitlers und der Präsidentschaft Franklin D. Roosevelts.



Die zwei nun, Neptun und Uranus stehen im Schützen. Somit zielt ihr Hinweis,  Auflösung und Ursprung, auf den Bereich, wo Schütze-Herrscher Jupiter steht. Jupiter aber steht in den Fischen, somit heißt das abermals: Chaos, Auflösung, Kindwerdung, neue Zeit, neuer Sinn, neue geahnte Erlösergestalt.

Die Deutung von Fische/ Neptun auf „Kind“ ergibt sich daraus, dass der Tierkreis, als archetypischer Maßkreis im Urzeigersinn aufsteigend mit den Fischen beginnt. In unseren ersten sieben Jahren sind wir alle "Fische". Nie ist der Mensch Gott näher.

Der im  Tierkreis mit dem Sonnenlauf rückwärts durch die Zeichen laufende rechts-drehende Rhythmus des „Sinns“ bringt die unbekannte Gestalt hervor - metaphysisch  gesprochen - den  „Geist Gottes“, der „über den Wassern schwebt“, psychologisch gesprochen aus dem  „Kollektiven Unbewussten“, den neuen Sinn, der aufsteigt - noch namenlos - wie Dunst.

Die,  von Osten gesehen, absteigende Folge der Tierkreiszeichen  in der Jahresfolge der Monate, gegen den Uhrzeiger, zeigt den materiellen Aufbau im Raum.  Bei ihr beginnt der "Anfang" mit dem Schafszeichen Widder, dem „Schafland“, dessen Symbol C.G.JUNG als „Kinderland“ deutet.

Beide Zeichen, Fische und Widder sind Kinderzeichen, beide grenzen an den Nullpunkt  im Tierkreis: das Kindmotiv. Und ihre Herrscher Neptun und Mars sind psychologisch brisant. Warum? Überlassen wir JUNG die Deutung (Psychologie und Alchemie, Ges. W. S. 79):

    Der Weg beginnt im Kinderland, das heißt in jener Zeit, wo sich das rationale Gegenwartsbewusstsein noch nicht von der historischen Seele, dem kollektiven Unbewussten, getrennt hat. Die Trennung ist zwar unvermeidlich, führt aber zu einer solchen Entfernung von jener dämmerhaften Vorzeitpsyche, dass ein Instinktverlust eintritt. Die Folge davon ist Instinktlosigkeit und damit Desorientierung in allgemein menschlichen Situationen. Die Abtrennung hat aber auch zur Folge, dass das „Kinderland“ definitiv infantil bleibt und damit zu einer ständigen Quelle kindischer Neigungen und Impulse wird. Natürlich sind diese Eindringlinge dem Bewusstsein höchst unwillkommen, und es verdrängt sie deshalb Folgerichtigerweise. Die Folgerichtigkeit der Verdrängung dient aber bloß zur Herstellung einer noch größeren Entfernung vom Ursprung und vermehrt daher die Instinktlosigkeit bis zur Seelenlosigkeit. Infolgedessen wird das Bewusstsein entweder von Kindischkeit völlig überschwemmt, oder es muss sich ständig mit zynischer Greisenhaftigkeit oder mit verbitterter Resignation fruchtlos gegen sie verteidigen. Es muss daher eingesehen werden, dass die vernünftige Einstellung des Gegenwartsbewusstseins trotz ihren unleugbaren erfolgen in vielen menschlichen Hinsichten kindisch unangepasst und darum lebenswidrig geworden ist. Das Leben ist vertrocknet und gehemmt und verlangt infolgedessen nach der Auffindung der Quelle. Die Quelle aber kann nicht aufgefunden werden, wenn sich das Bewusstsein nicht dazu bequemt, ins „Kinderland“ zurückzukehren, um dort, wie früher, die Weisungen vom Unbewussten zu empfangen. Kindisch ist nicht nur, wer zu lange Kind bleibt, sondern auch, wer sich von der Kindheit trennt und meint, dass das, was er nicht sieht, nicht mehr existiere. Wer aber ins „Kinderland“ zurückkehrt, verfällt der Angst, kindisch zu werden, weil er nicht weiß, dass alles ursprünglich Seelische ein doppeltes Gesicht hat. Das eine schaut vorwärts, das andere schaut zurück. Es ist zweideutig und darum symbolisch, wie alle lebendige Wirklichkeit.

    Im Bewusstsein stehen wir auf einem Gipfel und meinen Kindischerweise, der weite Weg nach größeren Höhen führe über den Gipfel hinaus. Das ist die chimärische Regenbogenbrücke. Um zum nächsten Gipfel zu gelangen, geht man zuvor hinunter in das Land, wo die Wege erst anfangen, sich zu scheiden.

Es ist, glaube ich, nirgendwo wie in den westlichen Zivilisationen, ein so problematischer Zustand, wenn im Zeichen Neptuns, der Archetypus des Kindes konstelliert ist, noch dazu in einem Sinne, wo vom Herrscher Jupiter, in dessen „Auftrag“ Neptun und Uranus wandern, ausdrücklich bestimmt ist: „zurück an den Anfang“, da er eben in den Fischen steht.

Wie macht es eine Industriegesellschaft, wenn die Archetypen, die " Sterne" einen Neuanfang, Kindwerdung, anzeigen und keiner weiß wie und wohin mit der kindlichen Ergriffenheit? Der Archetyp ist konstelliert heißt, er sammelt die Faszinierten. Das Massenschicksal sucht sich den Massenführer, der die Aufhebung von Reichtum, Leben und Ehe auf der Ebene der Masse, im "Geiste" der Masse, d.h. elementar durchzieht. Wer traut sich den Massenführer zu? Nur ein Wahnsinniger. Er fährt die untergehende Zeit an die Wand. Das ist der unbewußte, der nicht -individuierte der Massen - Weg, in den Untergang des alten und in den Neubeginn zu leben.

Also, Chaos der Auflösung, Fische als letztes Zeichen  und Widder - des Neubeginns. Was aber können all die kindfernen, alltagsvernünftigen Erwachsenen mit dieser Konstellation anfangen, die ihnen vom Wandel der Archetypen vorgezeichnet wird? Die Archetypen kommen immer zu ihrem Ziel. JUNG hat sie "Urstromtäler des Lebens" genannt - weil das "Wasser", Gleichnis der "Libido"=Lebensenergie,  immer dem natürlichen Gefälle folgt.



Die Konstellation des 19. Septars  in den Fischen reagiert nun,  weiteres Verhängnis und Verlockung, auf die Resonanz zwischen Schütze und Fische, die Resonanz zwischen Neptun/Uranus und Pluto/Jupiter.

 Diese Resonanz zeigt an, was aufgelöst und neu - besinnt werden soll. Pluto zeigt: es sind die (alten) Opferrituale, Ideologien, es sind die alten Fanatismen und Jupiter zeigt: es sind die alten Regisseure.

Jupiter in den Fischen führt also seinen Gehalt, seine Gäste mit sich: Uranus/Neptun . Das heißt, es ist ein durch Auflösung und Aufhebung erneuernder, weitblickender Sohn des Volkes konstelliert = angezeigt, der das noch -nicht- Versuchte (Symbol "Kind") im Reisegepäck hat.

Das Prinzip der Astrologie ist ja ein Spiegelprinzip, das da lautet: wie oben so unten.

Das Kommando des Jupiter in den Fischen, das er Neptun/Uranus über sein Zeichen Schütze gibt, heißt: „geht dahin, wo ich stehe", geht  zurück vor den Ursprung. Dieser psychische Sinn (oben) spiegelt sich in realer Situation (unten),  einer ganzen Zivilisation, deren Wege nicht mehr vorwärts weisen ...

Erster Weltkrieg, Revolution, Inflation, Wirtschaftskrise. Internationale, kollektive Ausgeburten von Gier, Neid, Eitelkeit und Blindheit von Millionen einzelner in den paradoxen Situationen wachsender gegenseitiger Abhängigkeit. Wenn der Fluss des Lebens, der psychische, wie der reale, nicht mehr vorwärts führt, weil er gestaut ist, fließen die Wasser rückwärts der Quelle zu: „Regression“,  Rückschritt zu überwundenen, primitiveren Zuständen von Seele, Welt, Konflikt und Lösung.

Zeigte die gegebene Planetenkonstellation nun an der Quelle allen Sinns und allen Lebens, in den Fischen,  Jupiter den „Sohn“, der alles versteht  und den „Wächter“ der die Kette der Generationen zu erhalten weiß: Pluto, so ist  Rettung,  neuer Anfang,  gewiss, aber nur, soweit die Einzelnen sich als Einzelne auf dem Weg ihrer Individuation, das heißt allein, und zu zweit auf den Weg zurück zur Quelle begeben.

 Aber wo das nicht geschieht, und das ist die ungeheure Mehrzahl, erscheinen konstellierte Inhalte des Unbewussten   dem Zeitgenossen, soweit er in den Konventionen der Gesellschaft lebt, ausschließlich wie an die Wand  projiziert. Er sitzt gleichsam vor dem Psycho-Projektor, den er nicht bemerkt, weil er seine eigene Angst und seine eigene Minderwertigkeit als  unbekannte Zukunft "deutet".  Er erblickt seine eigenen niedeträchtigen Impulse,  seine Gier, seine Tücke, seine Mißgunst außerhalb von sich auf dem Antlitz des  Anderen, des  Nachbarn, des Polen, des Roten, des Schwarzen ...

Wenn die Kindwerdung nicht in den Einzelnen Wurzeln des Bewusstseins treiben kann sondern im Unbewußten verbleibt, dann projiziert ihr Unbewusstes ihnen einen äußeren "Erlöser" ,der alles neu macht.   Das Unbewusste macht sich nämlich auf die Suche und findet ihn, das heißt sie  begegnen ihm,  dem "Heiland". Ob in Tibet oder Deutschland - das Unbewußte findet den Lama. Aber die Deutschen der dreißiger Jahre waren keine gelassenen Buddhisten ...

Es sind ja sind die Archetypen, Jung hat immer wieder darauf hingewiesen, in ihrer Richtung neutral, d.h. sie enthalten die Möglichkeit zum Guten, wie zum Schlimmen, zum Höchsten, wie zum Tiefsten.

Nachdem wir uns soweit auf diese  Aspekte des 19. Erdseptars eingelassen haben ist vielleicht jetzt das Verständnis vorbereitet für einen Überblick über die vollen 35 Jahre von Untergang und  Erneuerung von 1914 - 1949.


17. Septar der Königskonjunktion Erdelement

vom 17.7.1818 für 1914 – 1921
  
18. Septar der Königskonjunktion Erdelement

vom 17.7.1819 für 1921 -1928


20. Septar der Königskonjunktion im Erdelement

vom 17.7.1821 für 1935 – 1942



21. Septar der Königskonjunktion im Erdelement

vom 17.7.1822 für 1942 - 1949

Es verdient festgehalten zu werden, dass ab dem 20. Septar die Neptun/Uranus-Verbindung in den Steinbock eingetreten war, die damit ihre Richtung jetzt vom Steinbockherrscher Saturn erhielt. Das bedeutet zum einen, das „Zurück an den Anfang und Neubeginn“ bezog sich von nun an auf die übergeordneten Kollektive, also vor allem den Staat. Und als Saturn im Widder stand, lautete das Signal: „Ausbruch“ und zwar in die Räume der Nachbarn gemäß dem Standort von Mars in diesem Septar, dem Zeichen der Nachbarschaft: Zwillinge.

Im 21. Septar erscheint die Sache dann im neuen Licht, insofern als jetzt Mars sogar direkt in Resonanz – Quadrat und Opposition - beteiligt ist, zum anderen , weil Saturn, im Stier stehend, jetzt das Defensive des Stiers zu bestimmender Macht und Geltung bringt, wovon  der deutsche Sturm seit Stalingrad ein elendes Lied heulen konnte.

Gepostst 26.1.2008, redigiert und erneut gepostet als 1. Teil: 26.1.2012, UTC 23:05.













 Erstgepostet 26.1.2008, redigiert : 26.1.2012, gepostet UTC:  22:19.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen