Montag, 27. August 2012

Sonne verschwendet vernünftig und Venus sammelt das Gold innerer Verschwendung

27. 8. - 3. 9. 2012
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
( Anklicken vergrößert)






20 . 8 . 2012
Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje
(fast alle)

Meditation von Zeichen und Zeiten
Neueste Meldung über himmlisch - irdische Spiegelbilder


Konfrontation der Sonne durch Neptun
samt der göttlichen Geborgenheit im Chaos des ewigen
ersten Schöpfungstages
und umgekehrt
wenn die Absichtslosigkeit im Bild des Neptun
an einem Pol gesammelt ist dann bleibt dem Spiel des Herzens
 im Bild der Sonne  am Gegenpol nur die
absichtliche Verschwendung

und Merkur auf den Spuren von  Sonne nach der Chronik der reinen Verschwendung in Löwe
nun kurz vor der Wandlung
in die Chronik der göttlichen Vernunft der
vernünftigen Verschwendung
in dem hinreißenden Tierzeichen der
Jungfrau
Europa
in welcher das vernünftige Herz
dem Leben die Krone
reicht
von Gott und Mensch

zufällig heute auch Montag
wo Sonne
Herz
dem Fest von
Vater Saturn und Sohn Jupiter
im heiligen und unheiligen Element
Erde
vom 17.7.1802 ...

 
einmal
alljährlich strahlend und spendend
im goldenen Glanz beiwohnend
dem Fest der väterlichen und
versöhnenden Geister
auf 5,1°
an den Märkten
der Vernunft
zu Gast und geehrt
von der Jungfrau

bis



 dann
Jahrhunderte später
am dann folgenden Fest in 665 Jahren
am
12.2.2577

ferne Sonne  dann
alljährlich der Erde
Väter und Versöhner
auf den schroffen und klaren Höhen
des Steinbocks
besuchen wird …

folgen wir nun Venus
die dieser Woche eine eigene Dramatik verleiht
in der Komödie des Lebens
denn Venus
Göttin von Stadt und Bühne
liebt die Komödie die zwar väterlich ätzt
aber zur Versöhnung führt
Göttin und Mensch
in alltäglicher Verkleidung und Tagesform
Venus also besucht das virtuelle
Licht der Erde
Sonne
vom 17.7.1802
24,5° im Krebs
für Jahrhunderte
Herz der Erde also
dem wurzelnährenden Element
im inneren Menschen
voll all der gemischten Ladungen
die  im Inneren mit den Wassern der Gefühle
kreisen

auf dieses Herz der Erde
wirft Sonne den Samen
des Lichts 
alljährlich am 17. Juli

und Venus wird am Samstag
dieser Woche
mit diesem Herz der Erde
göttlichen Wurzelsamen tauschen
und - Mundanomaniac notiert:
einladend Menschen in den inneren Menschen
wo Samstag gefeiert werden wird

in Anwesenheit übrigens der Vätergötter
und Ahnen die unsichtbar über und im Inneren Menschen
immer bereit sind
das Werturteil 
 Gefühl 
zu beraten

und im Beisein von
 Ahnen und fernen Nachkommen setzt
jetzt der frische blinde Impuls im Skorpion seine göttliche
Marsrandale fort
alle Peinlichkeiten unter dem Teppich
hervor kehrend

während in den Medien und auf den Wegen der
jungen Welt
der große Kreisel Jupiter
den Trichtertanz
tanzt

während weiterhin Pluto und Uranus
und mit ihnen Treue und Anstand
und wilde Freiheit
einander Vorwürfe machen
im unaufhebbaren elementaren Streit  der Elemente
oder im gemäßigten Handeln
oder im  klaren Schauen nach
dem gemeinsamen „Dritten“
dem „Gefäß“
im inneren Menschen 
diesem zuarbeitend
im „Mauern“
 an den "Wänden" der Elemente
der immer bestehenden
 geheimen
ergreifenden gemeinsamen Behausung
von Gott und Mensch


Gespeichert 27.8.2012, UTC 13:09, gepostet: UTC 13:30






2 Kommentare:

  1. Lieber M.M...;-)

    Alleine der Satz:

    "und im Beisein von Ahnen und fernen Nachkommen setzt jetzt der frische blinde Impuls im Skorpion seine göttliche Marsrandale fort alle Peinlichkeiten unter dem Teppich hervor kehrend"

    berührt mich tief. Und im Falle, dass ich nicht schon vor sehr langer Zeit (auch) mit Hilfe und Wegweisung der Astrologie zum "Glauben" an einen "tieferen Sinn" des "Menschseins" zurück gefunden hätte, dann würde ich wohl durch Reflexion (samt persönlichen Analogien) Deiner Beschreibungen zum "Gläubigen" werden....

    Liebe Grüße
    Astrophil

    PS:

    Tatsächlich habe ich niemals Latein gelernt. Der Ausdruck "homo mundanicus" ist mir damals nur so ganz spontan eingefallen..;-)

    AntwortenLöschen


  2. Lieber Phil,

    ja, geht doch, der "homo mundanicus", wenn er dieses Wort in Dir spricht, dann spricht er es halt ... so gut er es kann, ebenso wie die Träume sich ausdrücken, so gut, wie sie es können - so sinngemäß C.G.Jung. Was zählt ist eh die Ähnlichkeit.
    Nur,ein "mundanicus" ist sprachlich exakt: ein Weltlicher, denn mundus = die Welt. Das ist genau genommen das Gegenteil eines Geistigen.
    Nur im Zusammenhang mit Astrologie bedeutet "mundan" die Astrologie der Welt, in Abgrenzung zur Astrologie der Person.

    Zum "tieferen Sinn" herrlich C.G.Jung:

    "Sinnhaftigkeit scheint immer zunächst unbewusst zu sein und kann deshalb nur post hoc(hinterher)entdeckt werden; darum besteht auch immer die Gefahr, dass Sinn dort hineingelegt wird, wo nichts dergleichen vorhanden ist. Wir brauchen die synchronistischen Erfahrungen (=Konstellation + Ereignis), um die Hypothese eines latenten (verborgenen)Sinnes, der vom Bewusstsein unabhängig ist, begründen zu können."
    C.G.J., Erinnerungen,Träume, Gedanken S. 377

    Phil, dass das, was mich tief berührt, auch bei Dir als Leser noch die Kraft hat, Dich tief zu berühren ... Mann - das ist es doch.
    Es ist also möglich, als unauffälliger, unbekannter Astrologe ... usw.

    Dir eine gute sinnreiche Woche,

    MM

    AntwortenLöschen